The Street

Kid saß in einer Ecke des Clubs und beobachtete die Menschen um ihn. Frauen und Männer, einige Jugendliche und 2-3 Kinder. Keiner, außer Lucifer, der ihn kannte. Gut so. Der Mann an der Bar, den er ihm schon vor einiger Zeit aufgefallen war, setzte sich an die Bar. Er kannte ihn, jeder aus der Szene kannte ihn: Jonny Depp. So nannten sie ihn, seinen wahren Namen kannte niemand. Er wahr gefährlich, mordsgefährlich um genau zu sein. Es beunruhigte Kid in seiner Nähe zu sein, denn er wusste nicht ob, wieviel und wass Jonny über ihn wusste. Auf der Tanzfläche suchte Lucifer. Jonny schien sich für sie zu interessieren, ein Vorteil,villeicht.... Er Seufzte und strich sich die Haare aus der Stirn. Zeit über den nächsten Job nachzudenken. Wie werde ich meine Alte los um das Erbe einzusacken? Der gute alte Herzinfaakt würde es schon richten.

Lucifer tanzte auf einem Podesk mitten auf der tanzfläche. eigntlich war sie nur zum spaß hier aber so musste sie ihre Drinks wenigstens nicht selbst bezahlen. Sie bemerkte wie jeden abend diesen merkwürdigen Typen. Sah ihn aber nie an. Er sah schon sehr gut aus. Sie ging irgendwann rüber zu kid. "Hey schaust so nachdenklich aus was ist los."

Alexis war an dem Abend unterwegs in der unteren Zone der Stadt. Sie wollte den Kopf frei kriegen ging erst zu einer Freundin und dann ins Underground Café. Sie schaute sich um und entdeckte dann Jonny. "Hey was machst du denn hier?" Jonny sah sie überrascht an. "Alexis...? Was verschafft mir die Ehre?!" Er stand auf und gab ihr einen Handkuss. "Wie siehst du aus Liebes?" Sie schaute bedrückt aus.

Sie erzählte ihm von den Ereignissen in den letzten Tagen. "Ich habs schon gehört. Ich wusste nur nicht was seine Gründe waren. Es war das reinste Gemetzel. Er hat 20 MS Mitglieder kalt gemacht. Seid dem hast du ihn nicht gesehen?"

"Der Typ der dich ununterbrochen anstarrt, was weist du über ihn??2 fragte Kid sie ohne von ihrer Frage auch nur Notiz zu nehmen.

"Hm du meinst diesen Jonny? Er ist jeden abend hier, wenn ich auch hier bin. Wenn ich nicht da bin trinkt er ein Glas Wein oder Whisky und verschwindet dann wieder. Wieso denkst du er ist wegen dir hier? Du leidest unter verfolgungswahn mein Lieber... ich weiß leider genauso wenig wie du. Das einzige was jeder über ihn weiß ist das hier sein Stammlokal ist und er die Leute, die ihm in die Quere kommen ausschaltet so das es keiner mitbekommt. Wenn Jemand aus heiterem Himmel verschwinden, kannst du davon ausgehen das Jonny dahinter steckt. Und jetzt bleib locker, er hat hier noch nie Jemanden gesucht oder getroffen. Also ich glaube nicht das er hinter dir her ist und wenn doch weißt du dich doch zu wehren..." Sie setzte sich und bestellte sich ein Glas Tomatensaft.

"Hmm." machte er nachdenklich "Gehört er nicht zur State securety? Wenn ja könnte er für mich gefählich sein....." überlegte er laut. Das was Lucifer als Paranoid bezeichnete nannte er Vorsicht. Er konnte es sich nicht leisten von einer Gruppe killerdetektive wie der State securety verfolgt zu werden. Das würde ihm den Hals Kosten, egal wie geschickt er im umgang mit dem Tod und dem verschwindenlassen von Zeugen und Beweismitteln war.

Alexis sah ihn an. "Nein leider nicht. Rick ist wie vom Erdboden verschluckt. Darum dachte ich du weißt was. Wenn einer weiß was in der Stadt vorsich geht dann doch du."

"Wer ist dieser Rick??" flüsterte er vor sich hin. Er hörte schon die ganze Zeit mit einem Ohr Jonny und dieser Frau zugehört. Es war etwas im Gange, was wusste er nicht.

"Nein damit hab ich nichts zu tun. Hast du über meinen Vorschlag nachgedacht? Raus aus washington du wärst bei uns sicherer. Son Schuss ist keine Lapalie meine Liebe. Wenn dir was zustöß dann Gnade Gott dem Jenigen denn ich werds nicht tun. Meine Leute werden dich nicht mehr aus den Augen lassen. "
Er erwähnte mit keinem Wort wie Alexis und er zueinander standen auch sie erzählte nur das nötigste. Er ging heute Ausnahmsweise früher mit Alexis. Auf dem Weg nach draußen sah er Kid an. "Keine Sorge Young-Jun ich bin nicht hinter dir her. Solange du mir nicht in die Quere kommst, komm ich dir nicht in die Quere." Er sah ihn mit einem furchteinflößenden Blick an und das was er sagte glisch einem leisen zischen. Doch was er sagte war für Kid gut zu verstehen. Außer ihm hörte es keiner. Jonny war nicht auf Krieg aus. er wollte das die Feigen Frauen und Kinderschänder von den Straßen verschwanden und dann konnte er sich noch auf andere Gangster der Stadt konzentrieren.

Entsetzt weiteten sich Kids Augen. Er weis meinen richtigen Namen! Er weis wer ich bin, was ich mache. Ergo: Er ist gefählich. Wenn er geschnappt wird, haben sie mich in der Hand. Optionen.... Untertauchen... Unsinn. Vertrauen.... Wahnsinn. aber Wahn sinn ist sinniger als Unsinn, glaube ich zumindest... In Kids Kopf überschlugen sich die Gedanken. Selbst Lucifer, der einzigen Person der er nur ein wenig misstraute, kannte seinen wirklichen Namen nicht. Woher wusste der Kerl wer er war??

"Kommst du jetzt wieder runter. Für einen eiskalten Killer bist du recht nervös. Du verhältst dich echt auffällig. Er hat doch gesagt er hat andere im Sinn. Schick ihm doch ne Einladung, hallo hier bin ich. Vielleicht ist er einer deiner Auftraggeber weiß man es? Ich müsste mir sorgen machen, mich beobachtet er die ganze Zeit."

"Er weis nicht nur wer ich bin. Er kennt auch meinen Namen. Ich will garnicht wissen was er sonst noch alles weis." sagte er gereizt. Es kahm so gut wie Nie vor das er gereizt war. Ich werde langsam wirklich paranoid...... alles nur wegen diesem verdammten Schnüffeler und diesem Kerl. Das heist jetzt also doppelt vorsichtig! Fürs erste vertraue ich dem Kerl....

"Mensch werd locker! Vorsicht ist gut aber du musst einen klaren Kopf haben. Er ist ja sonst auch immer hier. Ich denke nicht das er dich auf dem Kieker hat. Ich denke Jemand wie er schlägt dann gleich zu. Oder nicht?"

"Ich kenn den Kerl nicht und mein Kopf ist immer Klar. Also was fragst du mich. Ich hab keine ahnung was in diesem Pseudoweltbeschüzer vorgeht ich bin VERBRECHER. Ein Killer und kein selbsternannter Polizist mit Fragwürdigen Metoden." Zischte er. Wenn sie jetzt eingeschnappt war kommte er es ihr nicht verdenken. Aber Eitelkeit war einer seiner zwar unterdrückten, aber vorhandenen Charakterzüge.

"Ach ist mir doch egal dann stink stiefel doch rum udn verkriech dich in einem Loch. Deine ständige Panikmache geht mir auf die Nerven. Ich bin auch kein Unschuldslamm oh König des verbrechens. Also manchmal kannst du mich echt zu weißglut bringen. Ich geh tanzen!" Eingeschnappt war sie nicht aber genervt und da sich bei ihm wohl alles immer um seine Paranoia drehte wollte sie sich nicht den Abend den sie eigentlich gemütlich mit ihm verbringen wollte nicht versauen lassen. Sie verließ das Café und stieg auf ihr Motorrad. Durch die ganze Stadt raste sie damit und spürte die PS unter ihrem Hintern. mehr brauchte sie nicht, die Straße und ihr Motorrad.

"Sag mal was hast du eigentlich mit dieser rothaarigen?"

"Ganz einfach zum einen sieht sie echt heiß aus und du hast doch sicher schon von diesen Diebstählen gehört. Der Raub in der Bank, im Weißen Haus und dem Verteidigungsministerium und dem Biolabor? Das ist glaube die Kleine. Ich bin kein Polizist ich bin Verteidiger... die Polizei, das FBI und CIA kommen mit ihren methoden doch nirgends weiter. Die Kommen gar nicht an die Leute ran. Die sind froh das ich mich um sowas kümmer. Einen Mörder und Handlanger findest du überall. Aber solche Aktionen wie diese Kleine sie bringt, könnten für die States Securety ein gewinn sein. ich such nicht den Kleinen der die ganze zeit uns belaucht hat. Sondern sie. Ich bin seid Monaten hinter ihr her. Mit ihren Fähigkeiten kommen wir an alles ran udn überall rein. Ich bin nicht Gott ich bin der Teufel der die Schwachen Verteidigt."

"Na ja du meinst wohl ehr Robbin Hood für Arme. DU weißt wie ich das meine. Hm aber wenn sie wirklich so gut ist wie du sagst wär sie ein Gewinn für dich. So oder so." Alexis grinste und wurde dann wieder ernst. "Also suchst du für mich nach Rick und sagst ihm das ich zuhause auf ihn warte?"

"Ich kümmer mich drum!" Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und sie verabschiedete sich. Er verschwand nachhause.

Alexis saß zuhause und lief mit Mia auf dem Arm durchs den Bungalow und räumte auf. Sie versuchte sich abzulenken. Mia half ihr beim einräumen des Spielzeuges als plötzlich die Tür auf ging. Alexis sah Rick und war erst geschockt und traute ihren Augen nicht. Dann setzte sie Mia ab und sprang ihm in die Arme, sie küsste ihn und freute sich das er wieder da war. "Da bist du ja wo warst du denn. ich hab mir schon sorgen um dich gemacht." Er hatte eine Schusswunde am Arm. "Ja gab paar schwierigkeiten aber die MS sind um die Hälfte weniger. Einer von Jonnys Leuten hat mich angesprochen. ich dachte dann schau ich mal vorbei." Alexis war froh. Jonny hatte ihn also gefunden. Sie sah ihn an mit ihren blauen Augen und er liebte sie dafür das sie so war, wie sie war. Kein anderer würde sich so über ihn freuen oder ihn vermissen. Alexis war sein Leben. "Geht es dir gut?" Fragte er und konnte immernoch nicht fassen das sie eine Kugel für ihn abgefangen hatte. Er zeigte ihr selten seine Gefühle und behandelte sie auch nicht immer wie sie es verdient hätte. Doch sie akzeptierte es und liebte ihn trotzdem. Sie lag ihm nicht ständig mit vorwürfen in den Ohren das er sich ändern solle. Sie nahm ihn einfach wie er war. Jammern kannte sie nicht. Auch über ihre Eltern sprach sie nie ein schlechtes Wort. Sie kam von der Straße und lebte die Straße. Doch ihre persönlichkeit hatte etwas sehr fröhliches und liebes.
"Es geht mir gut. Ich würde für dich sterben genauso wie du für mich." Sie lächelte und wusste woran er dachte. "Ich hab gekocht. Wenn ich die Wunder versorgt hab, kannst du was essen." Er lächelte und küsste sie. "Das ist meine kleine 1A machst du vorher noch Kaffee?" Alexis hatte grade Kaffee fertig und holte ihm eine Tasse während er sich in die Küche auf den Barhocker setzte. "Hier... ich hol schnell was." Er hielt sie zurück und zog sie zu sich rann. Seine Hand faste ihr Handgelenk und er sah sie an. "Ich liebe dich." 1000 verschiedene Gefühle spiegelten sich in ihren Augen wieder. Es waren Gefühle der Freude und sie lächelte wie frisch verliebt. "Ich weiß..." Sie ging dann raus und holte etwas aus dem Badezimmer.

Lucifer stand auf dem Dach des Museums und beobachtete die Wachen und die Angestellten des Museum. Sie sah das hintenrum die Putzfraun reingingen. Sie zog sich um, setzte eine Perrücke auf und setzte eine der Putzfraun außer gefecht. Sie ging mit den anderen wieder rein und wartete bis spät in die Nacht. Nur noch 2 Wachmänner waren da. Sie brachte ihnen Kaffee und tat ihnen ein starkes Schlafmittel rein. "Wow danke dir." Sie lächelte. "Bitte sehr... ihr seht auch aus als könntet ihr Urlaub und ne Menge schalf gebrauchen." Sie nickten und unterhielten sich mit ihr nach einer Weile vielen sie plötzlich um. "Idioten... sie wartete bis die Kameras sich wegdrehten und schoss dann mit Farbbomben auf die Bildschirme. Dann schnappte sie sich den Generalschlüssel, stellte das Sicherheitssystem auf Wartung und schnappte sich den schwarzen Edelstein und tauschte ihn gegen ein Imitat aus. Sie schloss alles ab steckte der Wache das Bund wieder in die Tasche und verließ das Gebäude. Sie zündete ein Streichholz an damit die Rauchmelder losgingen und die Sprenkleranlage anging. Sie spülte die Farbe von den Kameras. Eine riesen Aufregung herrschte." AM Morgen saß Lucifer auf ihrer Matratze in den alten Fabrikräumen und laß die Zeitung. "Rauchmeldersystem setzte das Lincoln Museum in Aufruhe zum Glück ist aber alles unversehrt und keiner weiteren ein..." Lucifer sah Kid an. "Was ist los?" Er saß vor ihr und schaute sie an.

"Ich brauch dringend Aufträge. Ich kann ja nicht einfach als dein Schmarozer leben..." sagte er nachdenklich. "Sieser Johnny hat es auf dich abgesehn, oder?" sagte er unvermittelt.

Lucifer zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung... also selbst wenn solange er nicht vor mir steht mach ich mir keine Gedanken. Ich muss heute Abend Underground Club arbeiten. Tanzen und so... du hast doch erst vor 2 Tagen 3 Aufträge zu ende gebrachst. Wie kommst du darauf das du dich durchschmarozt. Das hier ist unser versteck, wir zahlen nicht mal Miete. Werd locker. Außerdem steh ich auf böse Jungs. Der soll mal antanzen..." Lucifer war so, sie machte sich selten Gedanken darüber ob sie Jemand schnappen könnte. Sie war berreit einmal im Knast es war nicht schwer auszubrechen.

"Du weist garnicht wie nervig und behindernd dise dumme intelligenz ist." sagte er und massierte sich die schläfen.