Thema: Heaven einfach magisch! Di Feb 15, 2011 2:34 am
Heaven einfach magisch!
(das habe ich heute Nacht geträumt und fand es eine RSP Story wert)
Heaven ist ein 16 Jähriges Mädchen. Sie ist mit ihrer Familie in die USA gekommen als sie 4 Jahre alt war. Schon immer war sie ehr zurückhaltend und nett. Doch im laufe der Zeit merkte sie, das sie anders als die anderen Kinder war. Den sie war Asiatin und alle anderen Kinder waren Europäischer Abstammung. Sie hatte dunkle haut und die anderen Kinder helle. Egal was sie tat, recht machen konnte sie es keinem. Die Freunde die sie hatte waren toll. Doch das machte ihr das leben nicht unbedingt leichter. Denn alle anderen mieden sie, oder ärgerten sie, meistens aber ignorierten sie Heaven. Ihre Freunde waren auch Außenseiter. Doch wann immer sie ärger hatten und wann immer es sein musste, war Heaven für sie da und beschützte sie. Wurden ihre Freundinnen verprügelt von älteren Schülern stellte sie sich dazwischen und fing alles ab. Zerriss ein Kleid oder Rock, war es für Heaven ganz normal ihre Jacke zu opfern oder den Schaden zu beheben. So tröstete sie auch jeden wenn er weinte, egal ob er zu den Schülern gehrte die sie ärgerten oder nicht. Sie tat es einfach sie dachte nie darüber nach. Es interessierte auch kein. Auch zuhause war Heaven bei 4 älteren Brüdern und 2 jüngeren das 5 rat am Wagen. Wann immer sie ein Problem hatte, ihre Mam oder ihr Dad hatten keine Zeit. Gekonnt wurde sie von allen Ignoriert. Doch wenn es hieß im Haushalt zu helfen wurde sie wieder gesehen. Darum tat Heaven gerne den Haushalt machen. (:Pwas für ein deutsch) Nur dann bekam sie Aufmerksamkeit ihrer Mutter. Auch wenns meistens nur Kretik war. Doch ohne sich zu beklagen tat sie waschen, spülen, wischen, staubsaugen, Wäscheaufhängen abhängen, kochen oder die Zimmer ihrer Brüder aufräumen. Irgendwas machte sie immer. es gab Zeiten an denen sie keine Lust hatte, doch um ärger zu vermeiden machte sie es dann trotzdem. Jeder der Hilfe brauchte bekam sie auch. Heaven war eine Durchschnittliche Schülern. Sie war gut, aber nicht sehr gut oder sehr schlecht. Nur ganz selten war sie sehr gut und das war meistens im Kunstunterricht. Als sie an einem tag zur Berufs-Schule kam wurde sie nur geärgert und gemobbt. New York, ein Junge aus ihrer Klasse der Tatsächlich so hieß half ihr hin und wieder wenn sie körperlich angegriffen wurde, ansonsten kamen ab und zu Blicke von ihm aber angesprochen hat er sie noch nie. Heaven machte eine Ausbildung zur Tierarzthelferin und wollte später studieren und Ärztin werden. Seid der 1. Klasse kannte sie ihn. Denn auch zur Schule gingen sie immer in die gleiche Klasse in die gleichen Kurse. Aber noch nie hatten sie ein Wort miteinander gewechselt. Jetzt machten sie auch gemeinsam diese Ausbildung. und auch hier war sie wie immer die einzige Ausländerin und sie hatte ihre Probleme. Als sie dann mit einer Freundin nachhause ging rannte die plötzlich vor zu ihrem Freund. Heaven sieht das ein LKW auf ihre Freundin zurast und folgt ihr. In Windeseile hatte sie Nina eingeholt und stieß sie weg. So wurde sie von dem LKW Lebensgefährlich verletzt.
Zu den Regeln: 1. Ihr müsst euch vorher bei mir per PN mit eurem Steckbrief anmelden. 2. Pics von real Menschen auf dem man gut euer Gesicht und etwas vom Körper sehen kann. (müsst nicht ihr selbst sein) 3. Wenn geht auf Lesbarkeit des Textes gucken. Also kein Wortsalat. Eure texte nach dem schreiben noch mal angucken. (Wortsalat korrigieren)
Zu den Rollen: Ihr könnt entweder eine von Heavens 3 Freundinnen sein Ihr könnt ein Mitschüler sein oder Kollege in dem Fall. Hier könnt ihr euch so viele Rollen zulegen wie ihr wollt. Magie hat in dem Fall wegen der Story nur Heaven zum Anfang. Einer von euch darf sogar die Rolle von Gott spielen. Um die Rolle der Nina, als beste Freundin zu bekommen müsst ihr mir eine Geschichte als Bewerbung schicken (per PN) und zwar über Freundschaft. Um die Rolle von New York müsstet ihr mir eine Bewerbung schicken also eine Kurzgeschichte über eine Liebesgeschichte (per PN bitte) Wer mir am besten gefällt bekommt die Rolle. Wenn er will. Dann gibt’s noch die Brüder, die Eltern usw.
Steckbrief: Bild Name Alter Charakter Sonstiges
Ja alles was jetzt nicht hier irgendwo im ganzen Text steht ist erlaubt!
Story beginning: Der Tag an dem ich sterben sollte, ist der Tag wo mein leben begann... Es kam mir vor wie ein Traum. Ich lag auf der Intensivstation im Koma und spürte wie meine Seele meinen Körper verlässt, in dem Moment weinte ich, mein Gedanke war nicht, "oh mein Gott jetzt sterbe ich, ich hatte noch so viel vor? warum ich? Was geht hier vor? NEIN mein Gedanke war Mein GOTT was mach ich jetzt ohne meine Freunde, wie geht’s Nina? Ich wollte doch noch so viele Tiere retten. Plötzlich hörte ich ein warmherziges Lachen und drehte mich um. Ich sah nach oben und sah eine lange weiße Treppe und am ende ein Tor. Dort stand Jemand. Nix ahnend ging ich die Treppe auf und vor mir stand ein Gütiger Mann, mit freundlichen warmen Augen und lächelte als wäre er die Sonne höchstpersönlich. "Wer sind sie?" Fragte ich höfflich und er kam auf mich zu er legte eine Hand auf mein Herz und antwortete. "Ich bin Gott meine liebe Heaven, du bist Tod... in dem Moment bleibt dein herz stehen." Ich schaute ihn mit großen Augen an und warf ein Blick zurück. Ich sah ins Wasser. es war Gold und dahin durch sah ich mich, wie mich die Ärzte versuchten wieder zu beleben. Ich sah Gott an. "Das ist total verrückt... der LKW? Ich wollte Nina doch heute beim Einkauf für ihre Geburtstagsparty helfen. Was mach ich denn ohne sie?" Gott sprach mit warmer stimme. "Heaven du stehst hier vor mir und bist eine der ganz wenigen die statt um ihr leben zu betteln um eine weitere Chance, und du machst dir Sorgen um deine Freundin. Du bist wahrlich die Liebe im herzen, Musik in deiner Seele, ein lächeln wie ein Sonnenstrahl und Augen wie zwei Sterne. Rein und voller Ehrlichkeit. Sag mir Heaven möchtest du weiter ins Paradies zu deiner Traumwelt..." Er trat zur Seite und ein Strand und das blaue Meer lagen hinter dem Tor. Am Strand stand ein Pferd und 2 Hunde lagen dort. kleine Kätzchen liefen entlang und Delfine sprangen im Meer umher. So hatte ich mir immer das Leben nach dem Tod im Himmel vorgestellt. Dann redete er weiter. "oder willst du zurück auf die Erde zu deinen Freunden um ihnen weiterhin beizustehen? Es gibt hier eine Bedingung wenn ich dich zurückschicke dann nur für 10 Jahre, du wirst als Engel zurück auf die Erde kehren und in meinem Dienst gutes tun. Allerdings musst du nach 10 Jahren zurückkommen doch dann erwartet dich dieser Ort." Ich sah wieder an ihm vorbei und sah eine vom Krieg zerstörte Welt. Alles war grau und Pfad. es gab keine Bäume, keine Tiere und es war kalt. Ich war dort vollkommen allein in Einsamkeit. So stellte ich mir die Hölle vor. Ich verstand was er von mir wollte. ich hatte die Wahl weiter auf der Erde zu leben und gutes zu tun mit meinen Freuden und meiner Familie zu leben. doch dann erwartete mich danach die wahrhaftige Hölle. Oder ich konnte für immer an dem Ort meiner Träume verweilen. Ich sah wieder zum goldenen Wasser und sah Nina die mit den Ärzten weinend an meinem bett stand. Ich sah Gott an meine Entscheidung war getroffen. "Ich will zurück ins Leben." Gott lächelte. "Okay du kannst deine Entscheidung nicht rückgängig machen." Gott legte wieder seine hand auf mein Herz. "Was ist das?" ein weißes, warmes Licht drang in mich ein. "Das ist Magie... und nun wach auf." Er stieß mich. Ich verlor den halt und mir wurde schwarz vor Augen. Plötzlich sah ich ein grelles Licht. Ich sah Nina und die Ärzte... anfangs nur verschwommen, dann aber ganz deutlich. Erstaunt sahen mich alle an. "Wie kann das passieren. Sie war praktisch schon tot." Die Ärzte jubelten und konnten es nicht fassen.Nina drückte mich stürmisch. Anfangs dachte ich, alles wäre ein Traum gewesen. Doch dann sah ich das Zeichen auf meiner Brust. Ich sah ein Herz. Es war weiß. Wie ein Tattoo. es sah aus wie ein gemaltes herz aussah. "Seid wann hast du denn da ein tattoo?" Fragte Nina überrascht. "Äm seid kurzem..." Ich war immer noch verwirrt, war das alles wirklich? oder nur ein Traum. Ich kam eine Woche später nachhause keiner hatte mich abgeholt. Ein Polizist war bei mir und meine Mutter schaute mich an. "Was ist passiert um Himmels willen? Wo warst du solange? hast du etwas was angestellt?" Der Polizist sah meine Mutter überrascht an. "Ja hat sie den niemand informiert? Ihr Tochter lag eine ganze Woche im Krankenhaus. Sie ist von einem LKW angefahren wurden und war praktisch Tod. Ein Wunder hat sie ins Leben zurückgeholt. Es ist medizinisch nicht zu erklären. Sie sollten besser auf sie acht geben." Meine Mutter war kreidebleich die Worte schienen ihr vor den Augen zu laufen. ich saß noch im Rollstuhl weil ich so schwach war und zum ersten mal in meinem leben sah ich meine Mutter weinen. Aus dem Wohnzimmer kam der Rest meiner Familie die gehört hatten was der Polizist gesagt hat. Alle waren richtig geschockt. ... Später lag ich in meinem Zimmer in meinem bett. Ich war noch sehr schwach. Als ich nachts einschlief, wandelte ich eine Treppe rauf. war ich doch noch Tod? oder wieder? Da sah ich auch schon Gott. "Hallo Heaven, schön dich wieder zu sehen. Ich sehe deinen irritierten Blick. Im schlaf komm ich am besten zu deinem Unterbewusstsein. Du hast nicht geträumt, du warst Tod und ich hab dich ins Leben zurückgeschickt. Du bist ein Engel heaven... das weiße Herz auf deiner Brust ist die Farbe deiner Seele. Deine Seele ist die reinste die ich je gesehen habe. Immer wenn du deine Hand auf dieses Herz legst bekommst du deine Engelsflügel und kannst zu mir kommen. Wenn das herz leuchtet rufe ich dich. Du wirst es etwas merken. Es zwickt dann ein Wenig. Du bekommst dann von mir einen Auftrag und wirst dich auf der Erde darum kümmern... du hast jetzt magische Kräfte. Leonie ist deine Lehrerin sie ist auch ein Engel. Sie wird die nach und nach alles zeigen... für heute weißt du genug, leg deine Hand auf das Herz und kehre zurück auf die Erde." Ich tat was er sag und plötzlich war wieder dieser Ruck, etwas sanfter als beim ersten Mal und ich wachte auf. Ich schwebte über meinem bett. erschrocken quiekte ich und viel plötzlich zurück ins bett. "O man das glaubt mir keiner. das sollte ich am besten für mich behalten."Plötzlich kam meine Mutter ins Zimmer und bei ihr waren Nina und meine anderen Freundinnen. Zum Schluss tauchte auch zu meiner Überraschung New York auf. Ich zog meine Decke etwas hör, denn ich war nur leicht bekleidet. er lächelte und gab mir einen Strauß weißer Rosen. "Die haben mich an dich erinnert." Sagte er lächelnd und gab mir einen Kuss auf die Wange. mein herz hüpfte auf und ab und plötzlich flatterten Vögel durch mein Zimmer und trällerten fröhlich. "Wo kommen die denn her das Fenster ist doch zu?" Ich dachte daran schnell das Fenster zu öffnen plötzlich stieß eine Windböe es auf. Ich schaute nicht schlecht. "Entschuldigt mich, ich freu mich das ihr alle da seid aber ich brauch noch einen Moment für mich." Ich schickte alle raus. Ich sah zum Schrank und dachte an mein Lieblingskleid. "Hm ich hätte es damals in rot kaufen sollen." Plötzlich trug ich ein rotes Kleid. "O mein Gott!" Plötzlich tauchte Leonie in meinem Zimmer auf ich erschrak. "Immer ruhig Heaven, nicht so stürmisch halt deine Gedanken unter Kontrolle." Sie erklärte mir das ich alles machen konnte nur wenn ich konzentriert daran dachte. "Wenn du weinst wird es in deiner Umgebung regnen wenn du sauer bist donnert es je nach dem was du fühlst das musst du für dich herausfinden. Aber hab keine Angst. Gott passt auf uns auf..." Mit einem zwinkern und einem lächeln verschwand sie wieder. ich schlug die Decke weg und setzte mich aufs Bett. Ich sah zum Spiegel und wollte es doch mal probieren. ich dachte an eine tolle Frisur und evoila fertig. Meinen Gips am Arm wechselte ich dann auch passend zum Kleid in die Farbe rot. erstaunlich... ich schaute noch eine weile aus dem Fenster bevor ich zu meiner Familie ging.
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Di Feb 15, 2011 2:45 am
Name: Heaven Alter: 16 jahre charakter: ehrlich, lieb, treu, höflich Sonstiges: Sie ist ein Engel
Rosé Admin
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Di Feb 15, 2011 3:59 am
"Hey..." Die Aufmerksamkeit war sie gar nicht gewohnt und es war ihr unangenehm. Sie wusste nicht was sie sagen soll. "Sorry aber das sind mir einfach zu viele Menschen auf einmal. ich muss hier raus." Heaven verließ den Raum und ein Windzug ging durch die reihen. Sie ging hinaus und setzte sich im Garten auf eine Schaukel. (Steckbriefe von x3KirschBonbonx3 ) Name:Kevin Alter:17 Jahre Charakter:kreativ,ruhig,gelassen,ab und zu launisch. Sonstiges:Hat Zeit neuesten gemerkt das er Bi ist. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Name:Lisa Alter:18 Jahre Charakter:Schrill,Träumerin,Vorlaut Sonstiges:Hat Immer eine Kette mit einem goldenen Anhänger dran. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Kevin geht die Straße entlang,er ist immernoch in Gedanken an einem Satz.Der Satz will Ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen und er kann nicht verstehen wieso der gerade von der einen Person kam.Vor Ihm kickt er einen kleinen Stein her.Dann hört er ein Geräusch und hebt den Kopf.In einem Vorgarten sah er ein Mädchen auf einer Schaukel.Kevin beobachtet Sie und bleibt stehen,sie hatte was magisches an sich fand er. Heaven war so tief in gedanken, sie glaubte immernoch das sie träumen würde. Eine dunkle Wolke zog auf und sie schaute auf. Eine kalte briese riss sie aus ihren Gedanken und ihr viel ein Junge auf. er sah sie an und sie ihn. Kevin zuckte leicht zusammen,als der Blick des Mädchens ihn traf.Es war ihm auch etwas peinlich,aber er kannte das Mädchen von der Schule.Die andern Schüler machten sich immer lustig über Sie,er allerdings nicht.Wozu auch?Was bringt es Menschen andere fertig zu machen?Kevin hatte dafür immer nur eine Antwort:Weil Sie selbst nicht fertig gemacht werden wollen.Mit seinem Arm fing er an sich den Hinterkopf zu kraueln."Hi."sagte er etwas verlegen. "Hy..." Antwortete sie und nach dem sie den Jungen lange genug angesehen hatte viel ihr dann auch ein, das sie ihn in der Schule schon mal gesehen hatte."Du kannst auch reinkommen. Da ist ne Tür." Kevin musste eine Weile überlegen was das Mädchen meinte."Tür?"meinte er dann zu sich.Dann schaute er die Straße entlang und sah eine Pforte.Kevin ging auf Sie zu und öffnete die."Was tust du da?"Kevin wusste das die Frage dämlich war,aber dennoch brauchten Sie ein Gesprächsthema.Er lehnte sich gegen das Gerüst der Schaukel und sah zu Boden. "Nachdenken? ...und du was machst du hier in der Gegend. Bist du nicht normaler weise immer aufn sportplatz inner statd mit deinen Freunden?" Kevin sah Sie an."Spionierst du mir nach?"fragte Er dann und lachte etwas."Ja,eigentlich,aber heute mal nicht."Kevin spielte mit seinen Daumen."Worüber denkst du denn nach?". "Nein aber ich gehe auf dem nachhause weg oft am Sportplatz vorbei... über dies und jenes. Belangloses Zeug..." "Willst du darüber reden?"fragte Kevin und setze sich neben Sie auf den Boden.Sie war ein Stück höher als Sie wegen der Schaukel,Er blickt zu Ihr hinauf und wieder kommt Ihm der Satz in Gedanken hoch
Rosé Admin
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Di Feb 15, 2011 4:01 am
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Name: New York Alter: 18 Jahre Charakter: freundlich, höflich, witzig Sonstiges: Macht eine Ausbildung zum tierarzthelfer.
Rosé Admin
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Di Feb 15, 2011 4:02 am
New York hatte den Jungen im garten gesehen und ging raus zu ihnen. "Hey gehts wieder?" er sah Heaven an. Kevin sah zu dem Jungen hinüber und musterte den kurz.Er war leise,denn der Junge schien sich mit dem Mädchen unterhalten zu wollen,aber immerhin weißt Kevin nun wie sie heißt.Heaven. "Gut, aber was machst du hier? ich mein was willst du hier? Du warst noch nie hier?" Sagte Heaven zu ihm und er schaute verlegen. "Ich weiß, es tut mir leid. Ich hab den unfall damals gesehen und war total geschockt. ich hab mri wahnsinns sorgen gemacht. Na ja also ich muss los. Wir sehen uns." Sie sah ihm nach das merkte er. "Wie ich schon sagte nur belangloses. Hat mich gefreut dich kennen zu lernen." Heaven stand auf und verließ den garten mit dem Fahrad fuhr sie zum See und ging etwas schwimmen. Es war Sommer und das Wasser war wunderbar erfrischend bei der wärme.
Nun stand Kevin ganz alleine im Garten von fremden Leuten.Er ging wieder auf die Straße und erkannte von weitem eine Person und verzog das Gesicht,gerade diese kann Er nun am wenigsten gebrauchen."Kevin!" ein Mädchen rannte auf den Jungen zu.Kevin drehte sich stumm um und ging still schweigend davon."Jetzt warte mal."zischte das Mädchen und packte Ihn an der Schulter.
Saki95
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Di Feb 15, 2011 3:40 pm
Ich finde kein passendes Bild… Kann ich auch nen Animepici nehmen? Wenn ich eins Finde.....
Aussehen: Hellblonde Haare, hellblaue Augen. Blass, dünn, schwach, kränklich. Name: Cedric Durban Alter: 15 Charakter: (lässt sich z.Z. noch nicht viel sagen) Still, höflich, gut erzogen. Mag Natur, Tiere, Bücher und Sonne. Sonstiges: Cedric kam krank auf die Welt und ist sehr schwach. Er darf nicht laufen, verbringt den größten Teil seines Lebens im Bett und darf das Haus fast nie verlassen. Seine Eltern sind superreich, arbeiten viel und haben kaum Kontakt zu ihrem Kind. In der Villa arbeiten mehrere Diener und Hausmädchen, Köche sowie ein Lehrer und ein Arzt. Da Cedrics Eltern häufig auf Geschäftsreisen sind, fühlt er sich oft einsam. Kontakt zu Gleichaltrigen hatte er das letzte Mal als er 5 Jahre alt war.
Saki95
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Mi Feb 16, 2011 3:56 pm
Das Zimmer war dunkel. Zwischen den schweren roten Samtvorhängen vor den hohen Fenstern fielen nur einige Lichtstrahlen in den beinahe leeren Raum. Auf dem dunkelroten Teppichboden standen ein runder Tisch mit 4 Stuhlen, einige Bücherregale, eine Kommode, ein großer Spiegelschrank und ein Bett, alle Möbel waren weiß lackiert und sahen etwas altmodisch und aber trotzdem teuer aus.. Eine dünne Frau betrat den raum, ein etwas ältlicher in Anzug, der ihr die Tür aufgehalten hatte, folgte ihr und stellte sich neben die Tür an die Wand. Die Frau ging zu dem Bett, sie trug ein beiges Kostüm und dazu passenden, kleinen Hut auf dem blonden, kinnlangen, lockigen Haaren. Ihre Lippen waren rot geschminkt. „Schatz.“ Sagte sie sanft und der blasse Junge im Bett öffnete die Augen. „Mutter. „ sagte er leise. Seine Stimme war schwach, doch die Überraschung war nicht zu überhören. Die Frau strich dem Jungen durch die hellblonden Haare. „ Du siehst blass aus, mein Schatz.“ Sagte sie besorgt „Ich möchte, dass du in den nächsten Tagen im Bett bleibst und dich ausruhst. Sebastian, bitte sorgen sie dafür. Der Unterricht fällt fürs erste aus, die Mahlzeiten wird er ebenfalls in seinem Bett einnehmen. Und behalten sie die vorhänge und Fenster geschlossen.“ Befahl sie dem Mann neben der Tür. „Jawohl, Lady Durban. „ sagte dieser. „Gut.“ sagte sie streng „Schlaf jetzt Cedric, das Abendessen wird dir in 2 Stunden ans Bett gebracht.“ „Ja, Mutter.“ antworte der blasse Junge höflich während die Frau durch die Tür verschwand. Als der Diener ebenfalls den Raum verlassen wollte rief der Junge leise nach ihm „ Sebastian. Könnten sie bitte für einen Moment den Vorhang öffnen und mir in den Stuhl helfen?? Der alte Diener schaute kurz den gang auf und ab, schloss sie dann und nickte dem Jungen dann verschwörerisch zu. „Aber nur kurz, junger Herr.“ Vorsichtig hob er den kranken Jungen in den Rollstuhl und schob ihn zu einem der Fenster durch die man den Vorgarten und einen Teil der Straße sehen konnte. Dann zog der Diener den Vorhang zur Seite. Der Junge hielt sich am Fensterbrett fest und versuchte sich etwas aufzurichten. Auf der Straße spielten einige Kinder fangen. „Wissen sie was Sebastian...“ sagte er „ich wünschte ich könnte mit ihnen spielen…“ traurig schaute er den Kindern noch eine Weile zu „aber das geht ja leider nicht…“ seufzte er und ließ sich wieder zurück in den Stuhl fallen. „Es reicht jetzt junger Herr.“ Der Diener schob ihn zurück zu dem Bett, hob ihn aus dem Stuhl und Deckte ihn zu. „Schlafen sie gut, junger Herr.“ Sagte er, während er die Vorhänge verschloss. Dann verließ er den Raum. Cedric war wieder allein, wie so oft. „Ich wünschte ich währe tot…“ flüsterte er unglüchlich, bevor er einschlief.
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Mi Feb 16, 2011 5:14 pm
Heaven schwamm hin und her, sie hatte wieder einen klaren Kopf. Als sie aus dem Wasser kam sah sie ein Stück die Straße rauf. Sie bemerkte das große vornehme Haus. Ein kräftoger Windzug fuhr ihr durchs Haar und sie hatte das Gefühl eine Stimme zu hören. Ich wünschte ich wär tod... flüsterte sie und klang sehr traurig und schwach. Das Haus hatte ihre Aufmerksamkeit erweckt. Sie zog sich an und ging zu den hohen bewachsenen Mauern. Sie schaute durch das gr0ße Tor in einen wunderschönen Vorgarten. Sie bewunderte die vielen schönen Blumen und Büche. Etwas kaltes berührte ihre Hand. "Hah!!!" Schreckte sie zusammen und schaute runter. Ein Hund wedelte freundlich mit dem Schwanz. "Na du... schaust ja gelangweilt aus." "Ja ich bin ein Wachhund und hab den ganzen Tag nix zu bewachen, keiner spielt mit mir und mein Herr ist krank... ach das Leben ist nicht fair." Heaven schaute sich um und dachte sie hört schlecht. Hat der Hund mit ihr gesprochen? Sie sah zu den Kindern die auf der Straße spielten und fragte sich ob sie ihr wohl einen Streich spielten. "Du kannst mich hören? Mamamia ja ich hab das eben gesagt." Heaven sah den Hund an Beide konnten es für einen Moment nicht glauben. "Okay, ich werd verrückt... aber vielleicht,..." Heaven sprach den Satz nicht zu ende aus Angst es könnte sie Jemand hören. Der Hund sah sie an. "Du bist ein Engel?" Heaven legte sich den Finger auf die Lippen und zsichte. "Psssst!" Der Hund lachte plötzlich. "Ich glaube nicht das mich außer dir jemand hört." Heaven sah den Hund an sie hatte nicht vergessen was er gesagt hatte. "Dein Herr ist krank? Was hat er denn?" In dem Moment sah Heaven auf. Sie sah ein Jungen am Fenster. Er sah zu den spielenden Kindern auf der Straße. Nach einem kurzen Moment verschwand er wieder. Grade als sie den Hund befaregen wollte, wurde er reingerufen und war verschwunden. Es gab wohl Essen. Heaven stand noch eine Weile vor dem Tor und starrte zu dem Fenster. Hinter dem nun alles dunkel war. Das Haus war wunderschön und bis auf den Vorgarten sah alles sehr kühl aus. Heaven schaute sich um, es war Niemand mehr da. Sie sprang an der Mauer rauf, hiefte sich hoch und stieg auf das Grundstück rüber. Leise schlich sie sich zu dem Fenster. Sie hielt ihre Hand in Richtung Türknauf und pustete. Das Fenster stieß vorsichtig und leise auf. "Das ist ja der Hammer!" War sie erstaunt und zuckte mit den Schultern. Nochmal schaute sie sich um das sie keiner sah und stieg in das Fenster. Das Zimmer roch nach Reinigungsmittel nur leicht. Es war so sauber und vornehm, und es war dunkel. Sie sah sich um und sah dann auch den Jungen. Leise ging sie zu ihm ans Bett. Sie konnte seine Träume in ihren Gedanken sehen. Oh er hat keine schönen Träume Sie dachte es sich nur und sah wie sich der Junge nach einem anderen Leben sehnte. Plötzlich merkte sie etwas feuchtes an ihrer Wange. Sie faste mit der Hand in ihr Gesicht. Eine Träne? Das Schicksal des Jungen machte sie betroffen. Sie hielt ihre Hand über seine Stirn und Hauchte ihm schöne Träume ein. "Ich hoffe der Traum gefällt ihm..." Er schlief und sie wollte ihn nicht wecken. Sie verließ das Zimmer und hinterließ einen leichten Wind als sie ging. Das Fenster schloss sich wieder hinter ihr und sie verschwand auf dem Weg nachhause merkte sie plötzlich einen Schmerz auf der Brust. Das weiße Herz leuchtete und sie erinnerte sich an das Gespräch mit Gott. Sie legte ihre Hand darauf und ihr wuchsen plötzlich leichte weiche Flügel. Als sie vor Gott stand läcelte er. "So du hast also angefangen zu glauben was du bist. Schneller als erwartet... Mein Kind du hast nun deinen ersten Auftrag. Ich möchte das du dem Jungen hilfst. Ich will ihn noch nicht bei mir haben. Er ist krank und schwach hab Geduld. Ich wünsche dir viel Erfolg." Sie sah ihn an. "Was? Das ist alles? Aber wie soll ich ihm denn helfen!?" Gott lächelte nur und verschwand. "Na toll... das ist echt ne Hilfe!" Heaven sah sich um, sie wollte wissen wie es hier oben so war. Alles war weiß und o pasteltönen. Sie lief durch die Gänge und kam in einen Garten. "Ich werd nicht mehr, das ist ja der Hammer!" Ein Garten so schön wie sie noch nie gesehen hatte. Es war unbeschreiblich überall schien Licht, floss Wasser in kleinen Bächen und Wasserfällen. Ein See mit glasklarem, sauberen, blauen Wasser und weißen Koikarpfen. Vögel zwitscherten und trellerten kleine Häschen hoppelten überall lang. Die Trauerweiden waren riesig und saftig Grün. "Sehr schön ist es hier." Heaven legte seine Hand auf ihr Herz und kehrte zurück nachhause. Sie ging zu ihrer Mutter in die Küche. "Hallo Mam.... ich bin wieder da!" Ihr Mam drehte sich weg, sie weinte. "Aber was ist denn mit dir? Alles okay?" Sie sah Heaven an. "Ach meine kleine, ich mach mir solche vorwürfe, das ich dich so wenig beachtet habe. Aber die Arbeit und deine brüder haben mich so eingespannt..." Heaven lächelte sie an. "Aber Mam es ist schon okay. Weißt du was, ich hab lust zu Backen. Zeigst du mir wie es geht?" Ihre Mutter lächelte leicht und nickte. Sie wichte sich mit den vom Essen machen beliederten händen die Tränen weg. Heaven war insgeheim Glücklich. Sie bereute ihre Entscheidung kein Stück. Nix war so schön wie die Familie die einen liebte.
Rosé Admin
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Auf Arbeit in der Praxis war New York grade dabei die Akten zu erneuern und zu vervollständigen als Heaven in den Raum kam. Sie hatte eine unheimlich intensieve Ausstrahlung. er mochte sie schon immer aber seid dem letzten mmal wo sie sich gesehen hatten, war etwas anders. New York lächelte sie an. "Hey alles klar? Kannst du schon wieder arbeiten?"
Saki95
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Ein Schneeweißer Schäferhund tapste mit gesenktem Kopf in Cedrics Zimmer und legte sich neben dem Bett ab. "Hey Windsnap. Was ist denn los mit dir, alter Junge?? " fragte er den schon etwas älteren hund besorgt "Du bist doch nicht etwa krank??" Dieser winsete nur leise und wedelte kaum merklich mit dem Schwanz. Die mine des Jungen wurde noch besorgter. 2 er drückte auf einen Klingelknopf neben dem Bett, kurze Zeit später erschien der alte Diener in der Tür. "Sebastian. Ich glaube Windsnap ist krank. Er benimmt sich ganz komisch. Ich muss sofort mit ihm Zum Tierarzt." sagte Cedric aufgeregt. "Ich werde sofort mit dem Hund zum Tierarzt fahren, aber sie müssen hierbleiben. Die gnädige Frau hat ausdrücklich ver..." "Sebastian. Bitte." bettelte er und sein Gesicht war so flehend, das der alte Diener schließlich ja sagte. Eine stunde später schob Sebastian den Rollstuhl des Jungen durch die Tür der Tierarztpraxis, der Hund trottete teilnamslos hinter ihnen her. Am entfang meldeten sie sich an und mussten dann nichkurz warten bis sie ins Behandlungszimmer gerufen wurden. Cedric hatte zu husten begonnen und der Diener sah ihn etwas besorgt an "Geht es ihnen gut junger Herr?" fragte er leise. Cedric nickte nur, da er von einem neuerlichen Hustenanfall geschüttelt wurde.
Rosé Admin
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"Ja viel länger hätte ich es nicht ausgehalten." New York war nebenbei im Studium und sollte danach die Praxis seines Onkels übernehmen. Als der nächste Patient ins Behandlungszimmer kam war Heaven erst etwas erschrocken. Sie fstae sich ganz schnell wieder und lächelte. "Guten Tag, was kann ich für sie tun?" Heaven sah den Hund an und hockte sich hin. "Na du was machst du denn hier? Du bist doch der Hund von Gestern? Was hat er denn?" Fragte sie den blonden Jungen vor sich freundlich. Der Hund sah sie an. das ist mein Herrschen ich wollte das du ihn kennen lernst. Kannst du ihm nicht helfen? Antwortete ihr der Hund und irritiert sah sie ihn an. Sie konnte ja schlecht Antworten. Darum sah sie weiter den Jungen fragend an.
Saki95
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New York sah sich den Hund an fand aber nichts. "Also soweit gehts ihm gut. Vielleicht ist er unterfordert und langweilt sich. Es ist nichts ernsthaftes zu erkennen. Ich gebe ihm ein paar Vitamine, also wenn es die Woche so bleibt müsstest du einfach nochmal wieder kommen." Heaven sah den Hund an und ging zu dem Jungen. "Du solltest vielleicht ab und zu mit ihm raus gehen. Ihm ein Ball werfen!" Sagte sie und hockte sich zu dem hund runter im ihn zu streicheln.
Saki95
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Sa Feb 19, 2011 12:26 pm
"Ich kann nicht weil..." begann er, wurde aber von einem heftigen Hustenanfall geschüttelt. "Der Junge Herr ist leider sehr krank und darf daher das Haus nicht verlassen. Aber ich werde mit dem Hund spielen." antwortete der alte Diener an Stelle des Jungen.
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! So Feb 27, 2011 8:41 pm
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Name: Sasu Alter: 19 Jahre Sonstiges: Freundin von Heaven
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! So Feb 27, 2011 8:44 pm
"O das ist natürlich schade. Aber wenn der junge Herr immer nur drin ist, ist das ja auch kein Wunder das er nicht gesund wird. In dem Haus wird man ja nur noch kranker." Heaven schluckte jetzt hätte sie sich beinah verraten. "Äm ich meine ich hab das Haus schon mal gesehen und den Hund. Ich bin mal dran vorbei gelaufen."
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! So Feb 27, 2011 10:27 pm
"Seine Ärzte werden schon wissen was das beste für ihn ist." sagte der Diener
nima
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Mo Feb 28, 2011 12:39 am
"Nun ja schon klar aber wenn man keine frische Luft bekommt und keinerlei spaß hat oder Freunde hat, dann ist doch das Leben sehr traurig. Da kann man nicht Gesund sein. Ich hab ne Cousine die auch sehr krank war. Ihr hat es geholfen. Das hört sich vielleicht doof an aber ob er vor langerweile in sein Zimmer dahinvegetiert und stirbt oder beim spielen an der frischen Luft, da wäre mir variante 2 lieber." Sprach Heaven mit sanfter und einfühlsamer Stimme. "Und ich kenn dich ja nicht aber ich kann mir vorstellen das dir dein leben so auch kein spaß macht."
Saki95
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Mo Feb 28, 2011 5:08 pm
"Ich habe kaum Kraft dazu." antwortete der Junge, dessen Hustanfall nun endlich vorbei war, schwach.
nima
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Mo Feb 28, 2011 5:31 pm
Heaven schaute den Jungen an. Sie kannte sich mit Tieren gut aus aber von menschen hatte sie kaum ahnung. "Aber vielleicht schaust du nur zu. Ich kann ja morgen mal vorbei kommen. Es tut dir und dem Hund vielleicht gut."
Saki95
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Mo Feb 28, 2011 6:02 pm
Er nickte höflich, dacht aber Was glaubt die.Ich starr den ganzen Tag aus dem Fenster und gucke zu wie die anderen Kinder rumrennen und sich amüsieren und ich.... Unglücklich schaute er auf seine viel zu schwachen Beine. Vor ein Paar Jahren hatte er noch laufen dürfen,dann war ihm auch das verboten worden.
nima
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! Mo Feb 28, 2011 6:17 pm
New York sah wie Heaven den Jungen anlächelte und ging dann raus auf den Flur um nach zu schauen wer da draußen so weinte. Ein kühler erfrischender Wind erfüllte den raum und New York sah zum fenster es war zu. Bis eben hatte er noch hölliche Kopfschmerzen die jetzt langsam nachließen und ganz verschwanden. Er verabschiedete den Jungen und den älteren herren und Heaven kam mit einem Kind und einem kleinen Hund wieder rein. Sie verabschiedete die Beiden und musste sich um die nächsten Patienten kümmern.
seelenblut
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! So März 06, 2011 3:58 pm
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Name: Maja Alter: 22 jahre Job: Model - Kellnerin Sonstiges: Maja ist das neue gesicht der Modebranche und ziert in sämtlichen Staaten und Ländern die Schaufenster und Kataloge, auch auf dem Laufsteg ist sie im Moment unter den Top 10 der beliebtesten Models. Sie wird für Werbekampangien und Fotoshoots gebucht. Sie ist das bekannteste Unterwassermodel der USA und lebt die meiste Zeit auf den Malediven. Doch am Wochenende kehrt sie nachhause und an den tagen tut sie nichts was mit der Modebranche zu tun hat. Ihre von ehrgeiz getriebene Mutter versucht sie immerwieder zur perfektion zu trietzen. Doch was hinter der schönen Fasade von Maja sich spielt das weiß sie nicht.
seelenblut
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Thema: Re: Heaven einfach magisch! So März 06, 2011 4:01 pm
Es war Montagabend und Maja hatte sich den tag frei genommen um mit ihrem Hund Shelly zum Tierarzt zu gehen. Sie hatte das gefühl das ihr was fehlte weil sie so viel schlief. Sie saß im Wartezimmer und sah einen Blassen jungen im Rollstuhl vorbei kommen und sah wie der nächste Patient reinging. Während sie mit Shelly auf dem Schoß dort saß dachte sie an die vielen Termine die sie morgen hatte.
nima
Anzahl der Beiträge : 66 Anmeldedatum : 27.02.11 Ort : in den Wolken
Thema: Re: Heaven einfach magisch! Mo März 07, 2011 12:45 am