Storyverlauf:"Gut.." Sagte Ayumi und versuchte die negative Energie etwas zu
verdrängen. Sie guckte Nick an und wusste gleich, dass er mitkommen
würde. Ayumi nahm ihn an der Hand und schritt dann durch das Portal. Am
anderen Ende war es Dukel. Finsternis und negative Energie umgaben die
beiden plötzlich. Ayumi blickte sich mit leerem Blick um. Diese
negatieve Energie passte nicht zu ihrem Geist und sie wusste nicht, was
sie fühlen oder denken sollte. Bald würde sich entscheiden ob ihre
positive seite oder ihre negatieve Seite oberhand in ihrem Körper hatte.
"Ganz schön öde hier...." bemerkte Nick als sie angekommen waren.
"hmm, ja. Lass uns mal irgentjemanden fragen wo wir hier sind" Sagte
Ayumi und seufzte einmal. "Hallo? Ist hier irgentjemand?" Ihre stimme
hallte ein paar mal wieder.
"Ich will hier weg. Deine Schwester ist bestimmt nicht hier." sagte er als keine Antwort kam
"Wie sollen wir denn hier weg? Die steintafel ist weg und ich seh auch
keine andere. Lass uns nach einer Stadt sehen.." Sagte sie und ein wenig
hoffnung stieg in ihr auf
"Ich weis nicht.... ob es hier eine Stadt giebt." murmelte er.
"Was ist los mit dir? So kenn ich dich gar nicht" Sagte Ayumi besorgt
"Ich glaube nicht daran, dass dashier existiert." log Nick.
Ayumis Blick wanderte von Nick zu der Schwärze, die sich vor ihnen
befand. "Komm mit.." Sagte sie und zog ihn in die Dunkelheit.
"Siehst du was??" fragte er und versuchte die bohrenden Schmerzen zu
ignorieren, die mit jedem schritt stärker zu werden schienen.
"Nein, aber es ist kalt und rumstehen bringt auch nichts" Sagte sie und führte ihn weiter
"Autsch" fluchte Nick leise.
Ayumi stützte den Jüngeren Jungen etwas. Nach
einer Weile laufen kahmen sie an einem kleinen schwarzen Haus an. Es
sah verlassen aus, trotzdehm betraten die beiden das Haus und
durchsuchten das Haus. Ayumy war müde. Zwischendurch beim laufen wurde
sie wechselhaft Müde und wechselhaft von der dunkelheit aufgeladen. Sie
durchsuchten die Küche, das Schlafzimmer, das Wohnzimmer und einiege
andere Räume. Als sie dachten, dass das Haus tatsächlich komplett leer
war fanden sie im Keller ein Mädchen. Es saß an einem Klavier und man
sah sie aus irgendeinem Grund nur verkräuselt. Sie saß so still da, als
ob sie nur auf einem Gemälde gezeichnet wurde.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]"Wer
bist du?" Fragte Ayumi sie leise. Das Mädchen regte sich nicht. Für
einen Bruchteil einer Sekunde war es komplett schwarz. Als die beiden
wieder etwas sahen, erschraken sie, da das Mädchen sie jetzt direkt
anstarrte. Wieder so reglos wie vorher. Angst stieg in Ayumi auf. Sie
wusste, das irgendetwas böses von dem Mädchen ausging. Nein. Sie
spürte es.
Die beiden mussten hier schnellstens aus diesem geheimnisvollen Haus
raus. Es wurde wieder schwarz und das Mädchen stand nun einige Meter von
ihnen entfernt. Es starrte sie immernoch an und hatte ein Messer in der
Hand. Wieder war sie ein Sück weiter an sie herangekommen. "Wir müssen
hier weg" Sagte Ayumi und half Nick nach oben zu gehen. Als sie an der
Tür angekommen waren merkten sie, dass die Tür verschlossen war. Die
Fenster wahren auf irgendeine Weise verbarrikadiert worden. Die beiden
suchten alle Ausgänge ab aber nach ein Paar Minuten stand das Mädchen
vor ihnen.
"Ich ...will ... hier... raus.." sagte Nick angestrengt. Ein kurzer
Schmerz auf der linken Brustseite. Zwei, also fehlen noch Drei. Rot
sikerte für einige Sekunden in die dunkelblauen Augen. "das ist... "
begann er und wurde dann plötzlich bewusstlos.
"Verdammt, was willst du von uns" Fragte Ayumi. Auch sie hatte nun keine
Kraft mehr ruhig zu sein. Plötzlich wurde es dunkel und sie hörte eine
helle hallende Stimme "Ich brauche eure positive Energie.. So lange
musste ich hungern..." Sagte sie. Ayumi hatte Nicks Kopf auf ihren Schoß
gelegt. Sie wusste auch nicht mehr, was sie machen sollte, weshalb war
sie überhaupt hier. Wer war sie? All die fragen schwirrten ihr durch den
Kopf. Als sie die Kälte spürte konnte sie plötzlich nicht mehr denken.
Ayumi atmete schwer. Die kälte kahm immer mehr auf sie zu. Auf einmal
war sie weg und Ayumi konnte wieder etwas sehen. Irgendeine Person stand
vor ihr und wurde immer unschärfer bis sie bewusstlos wurde..
Als
Ayumi aufwachte befand sie sich in einem Bett. Sie fühlte sich um
einiges besser. Nick lag ebenfalls in einem Bett und schlief. Beide
hatten Messerschnitte an ihrem Körper. Ayumi sah immernoch die
dunkelheit als sie aus dem Fenster sah.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Ein
ungewöhnliches wesen kahm plötzlich ins Zimmer "Wach?" Fragte es
schroff. "wieso hast du uns geholfen?" Fragte Ayumi und guckte den
komischen Goblin noch nicht einmal an. "Tazuta hat euch geschickt, er
ist mein Meister!" Sagte er lachend.
Er hat auch noch einiges mit euch
vor dachte er böse
Er ist der herr der dunkelheit. Fieser als wir alleDer
Goblin lachte und Ayumi guckte ihn verwirrt an. "Ich kann euch nicht
viel weiter bringen, höchstens noch zu dem Schloss. Danach müsst ihr
euch alleine weiterschlagen, ich muss hier mein Versteck vor den
Seelenfressern und den anderen Goblins verteidigen. Ihr müsst eure
Fähigkeiten entdecken, wozu hat mein Meister sie euch sonst gegeben?"
Fragte er sie ohne eine Antwort abzuwarten. Ayumi wollte nicht weiterhin
mit dem Goblin reden, der war gruselig.
Nick
setzte sich auf der Gobblin starrte zu ihm herrüber. Nicks Herz begann
schneller zu schlagen. scheemenhafte Bilder tauchten vor seinen Augen
auf. Der Gobblin brüllte verzweifelt auf und verdrehte die augen. Dann
brach das wesen den Blickkontackt ab. Die Bilger verschwanden und der
Gobblin hielt sich nurnoch mit schnerzverzerrtem Gesicht den Kopf. Nick
atmete schwer. '
Was war das?? '
Der Goblin guckte zu Boden.
Er kann seine kräfte noch nicht kontrollieren,
aber.. wahren das wirklich die gegebenen Kräfte von Tazuta? Fragte er sich in Gedanken. "Wir sollten jetzt los, Irgentwannmal
werden die Seelenfresser euch hier richen und dann kann ich euch auch
nicht mehr beschüzen" Sagte der Goblin. Ayumi starrte auf Nick. "Denkst
du du schaffst das?" Fragte sie besorgt.
Wie kann sie sich so
zusammenreißen obwohl sie erst vor kurzem diese neuen Fähigkeiten
bekommen hat und was ist das für ein Typ? Egal. ER weis was er will.
"Was ich will schaff ich. Und ich will hier weg!" sagte er und stand auf '
Aber ich weis nicht wie lange noch. ' fügte er in Gedanken hinzu.
Der Goblin kahm auf nick zu. "Das hältst du nicht lange durch kleiner.
solln wir das mal testen?" fragte er und kahm auf nick zu
Fass ihn nicht an durchzog es plötzlich seinen Kopf. Er schaute zu Ayumi die ihn mit
durchdringenden Blick anguckte. "Wir brauchen deine hilfe nicht wir
schaffen das schon irgendwie alleine, komm Nick!" Sagte Ayumi die schon
von Anfang an misstauisch war. "Denkt ihr wirklich ich lasse euch so
einfach gehen? wenn ich sage, deass ich euch zum schloss bringe tue ich
das auch, koste es was es wolle." Sagte er und zog ein Messer raus.
Tazuta beobachte das geschehen von einem Baum aus. Er hatte sich mit
seinen Fähigkeiten unsichtbar gemacht. Sollten sie sich jetzt nicht
wehren können müssten sie sterben. Sie müssten jetzt um jeden preis ihre
fähigkeiten einsetzen.
"Weg mit dem Ding." fauchte Nick den Gobblin an. Das Blau seiner augen
ertrank langsam in Rot. Er fixirte die Kreatur und seine Augenbrauen
zugen sich zusammen. Der Gobblin schrie vor schmerz auf. Tazuta verstand
nicht was geschah, diese Kräfte hatte er dem Jungen nicht gegeben.
Tazuta grinste trotzdehm. Dieser Junge könnte dem stärkstem Mann
allerzeiten sowieso kein Haar krümmen. Dieser Junge hier war ja die
Marionette. Trotzdem half er bei Ayumi etwas nach. Mit einem Schnippen
von ihm bekam sie plötzlich rote Augen und ihre Aura wurde stärker.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Ayumi
konnte sich plötzlich nicht mehr kontrollieren. Sie kahm auf den Goblin
zu der sich verzweifelt versuchte sich mit seinem Messer zu schützen.
Das Messer prallte an ihrem Körper ab, als währe sie aus Stein. Ayumis
wunden verheilten plötzlich. Sie nahm den Goblin mit einer Hand am Hals
und drückte ihn an die Wand. Der Goblin wurde immer Schwächer bis er
reglos am Boden lag. Ayumi starrte auf ihre Hand und keuchte. Langsam
verwandelte sie sich zurück und dafür wurden die schmerzen schlimmer. 2
Minuten lang starrte sie auf den Körper des Goblins, dann stand sie auf
und nam Nick an der Hand. "Wir müssen weiter.." Sagte sie mit leerem
Ausdruck im Gesicht
"Sekunde." sagte er hob das Messer des Gobblins auf und sties es ihm
mitten ins Herz, sein Gesicht blieb dabei ausdruckslos. "Er war noch
nicht tot." sagte er kalt.
Die beiden wanderten weiter und erreichten schon bald ein Schloss. Es
war pechschwarz und in der Stadt war kein licht an. Die Stadt war voll
mit verschiedenen Wesen. Alle sahen etwas beängstiegend aus. "Ihr seid
die neuen?" Fragten einiege sie. Es gab Zombitänzerinnen, schwarze
Engel, lebende Puppen und Ayumi meinte sogar den Sensemann gesehen zu
haben. Aber sie alle ließen die beiden in Ruhe. Die beiden gingen an
einem Ort, vor dem Schloss. Dort waren die meisten wesen. Hier fing eine
Vorstellung an. Ein Wesen mit einer Maske sprach die beiden an "Ihr
seid doch sicherlich die, die zum Schloss wollen." Sagte er und er
selbst war hundertprozentig sicher das er Recht hatte. "Ja" Antwortete
Ayumi trocken "Im Schloß selber befindet sich ein Riesiges laberinth,
ihr hört nichts und seht kaum etwas trotzdehm befinden sich eine menge
Gefahren dort" Sagte er. Keiner von den beiden wusste, dass sie hier mit
dem Leid sprachen, der bei den beiden schon spürte, dass etwas
passieren würde wo er einsetzen würde. Die Vorstellung bestand
eigentlich nur daraus wie angekettete Menschen umgebracht wurden. "Habt
ihr euch jemals gefragt was mit den depressieven Menschen passiert, die
nachts allein und noch einen Spaziergang über die Grenze dieser beiden
Welten machen und dann plötzlich verschwinden?"
"Sie werden gefrühstückt?!" antwortete er kühl.
"Manche von ihnen schon.. Es giebt nähmlich noch andere Grenzen der
Welten. Feen z.B Die sich hierher verirren werden von den Hexen gegessen
Menschen die sich nicht wehren können, von Vampieren ausgesaugt und
besonders Werwolf gilt hier als Delikatesse, ihr müsst euch in Acht
nehmen. Aber ich muss schon gleich wieder arbeiten.." Sagte der
Maskierte.
Kokoah (16)Welt der Herbströten,
Fähigkeiten/
Charackter: Stürme zeugen, eine anziehende Aura von Wärme und Liebe die
ihre Opfer (Menschen-Jungen) in eine Falle locken soll. Das Opfer
schaut ihr dann Tief in die Augen und wird hypnotisiert, so genießt sie
ihr Opfer und es löst sich langsam auf. Das gibt ihr wieder Energie und
die Seele des Opfers wird weiter leben. Ihre Opfer leiden nicht sie
erleben einen schmerzlosen und "schönen" Tod. Sie ist die Tochter der
Königin Herbstola. Also die Prinzessin des Königsreiches Herbströten.
Liebevoll wirkt sie nach Außen. Aber in jeder Herbströtin schlummert
eine Jägerin. Aber sie haben alle ein großes Herz und Kokoah hat ein
ganz besonderes sehr großes Herz. Die Herbsroten und Herbströtinnen
verstehen sich nicht besonders gut mit Vampieren . Ihr größten Feinde
aber sind die Werwölfe. Die Menschen sind ihre Nahrung deshalb wechseln
sie nur zur Menschenwelt wenn sie auf Jagd gehen. Für Kokoah aber ist
es immer ein Tiefer stich ins Herz wenn sie einen Mneschen tötet, aber
wenn sie es nicht tun würde , würde sie ihre kräfte verlieren und aus
ihrer Welt für immer verbannt. Sie ist die einzie der Herbströten und
Herbströtinnen die, die Fähigkeit hat ins Herz/ innere anderer Wesen zu
sehen
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Der Blick von Ayumi und Nick wanderte wieder nach oben zu der "Büne". Da
stand nun eine wunderschönes Mädchen, und die Zuschauer schlugen sich
plötzlich gegenseitig. "Jetzt beginnt die Auktion.." Sagte der Maskierte
und ging dann. "Ein Mädchen dieser Art giebts hier schon lange nicht
mehr!" "Die muss ich haben" Schnappte Ayumi auf. "Tragt euch alle in die
Liste ein! Wer alle besiegt bekommt dieses wunderschöne Wesen hier"
Rief ein mann in einem schwarzem Umhang. Er sah ein bisschen so aus wie
ein Magier. In Ayumi stieg ein Gefühl wie Mitleid auf. Dieses arme
Mädchen schien den Glanz verloren zu haben, ihr schien diese Dunkelheit
genauso übel mitzuspielen wie ihnen vorher. Sie kahm auch von einer
anderen Weld. Ayumi hatte irgendwie das gefühl, dass sie ihr helfen
musste. Sie musste kämpfen, da irgendeine Aura von ihr ausstrahlte, die
Ayumi gar nicht ignorieren konnte. "Ich kämpfe auch mit. Ich weis jetzt
ungefair, wie das mit dieser komischen kraft geht." Sagte Ayumi zu Nick.
Dem Mädchen zwinkerte sie als Zeichen einmal zu. Kokoah zwinkerte
zurück als sie Ayumi sah.
Im Land des Eises:
Er hatte sich in einen Engel verwandelt
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]und schwebte mit Kei in den Armen im Himmel."Guck mal Kei."
sagte er und zeigte an nach vorne.
Mitten im Himmel schwebte eine riesige Insel
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Kokoah war verwirrt. Sie konnte diesen Menschenjungen nicht
hypnotiesieren. Er war anders als alle anderen Menschen. Und dieses
Mächen hat auch etwas besonderes ans sich: sie weiß nur nicht was da
vorgeht.Sie fühlte sich zu dem Jungen mächtig angezogen. Was hat er nur
für Kräfte? So hatte sie sich noch nie gefühlt. Wo war sie hier blos ?
Das hier ist nicht die Menschenwelt. Überall andere Wesen und düstere
Dunkelheit. Kokoah lächelte. "Habt ihr schonmal was von den Herbströten
gehört?" Nick sprang reflexartig einen großen Schritt zurück. Kokoah
wirkte für ihn plötzlich gefährlich-geheimnisvoll.
Nick schaute das Mädchen an. Irgendetwas in ihm sagte "Vorsicht! Die ist
gefährlich!!" Er beobachtete sie unauffällig und spürte dabei nicht wie
er sich geistig verbarrikadierte.
Ayumi guckte Nick an. "Von ihr geht irgendeine Kraft aus, merkst du
das?" Fragte Ayumi ihn. " Also ich mache bei dem Kampf mit ich glaube
das wir ihr helfen sollten sonst wird sie jemand anderes bekommen.."
Sagte sie und trug sich in die Liste ein.
Himmelsinsel:
Kei grinste ihn an. "Boa das ist echt genial!!!" Sagte sie lachend. Als sie die insel erreicht hatten lief Kei übermütig vor.
Ja es ist schon. Niemand ausser mir kennt diese Insel, naja mir und den Bewohnern." sagte er lächelnd
Kokoah hatte keine Ahnung was da vorging. "Nimeand wird mich bekommen,
lasst doch bitte diesen unsinnigen Kampf" Sie starrte gradeaus in die
dunekheit als würde sie tief in ihre gedanken versinken. Dann schaute
sie tief in Nicks Augen und etwas merkwürdiges ging in ihr vor. Leere.
Nichts konnte sie in ihm sehen.
"Du bist wahnsinnig." seufzte er " Und komm blos nicht auf die idee mich
da drauf zu schreiben." Sein unterbewusssein erweiterte während er
sprach die schuzfunktionen. Kokoha schrie auf ihr Kopf schmerzte als
würde ihr jemand eine Klinge hinenrammen.
Ayumi hörte ihre schrie und eilte zu ihr , "Nick, hör auf damit, hlörst
du?!" Doch er reagierte nicht und Kokoah schrie noch lauter auf und
plötzlich wurde alles schwarz um sie herum.
Ayumi benutzte ihre Fähigkeiten und riss Kokoah von den Ketten. Dann
legte ihren Arm um ihre Schulter und stützte sie. Sie sprang von der
Bühne und rannte an Nick vorbei. "Ich habs mir anders überlegt ich will
doch nicht Kämpfen!" Sagte sie und rannte so schnell sie konnte mit
Kokoah. Ihre Kräfte ließen sie schneller werden. Sie wurde verfolgt von
Werwölfen, Hexen und anderen Wesen. Ayumi rannte mit ihr auf das Schloss
zu.
"Wie klasse!" Rief Kei und drehte sich "Wohnen hier auch
leute oder sind wir hier ganz alleine auf der Insel" Fragte sie
erwartungsvoll. Dann nam sie seine Hände und drehte sich "Wir sind im
Hihimmel!!"
"Das es dir so viel Spaß machen würde hätte ich nicht gedacht," sate er
lachend " Vielleich dreh ich nur nicht mehr so durch wie früher. Ich
meine ja nur. Ein Formwandler." Er zog sie in eine richtung." Hier lebt
keiner, zumindestens kein Mensch oder so." Er zeigte ihr ein riesiges
Vogelnest und im selben moment schlüpfte eines der Eier
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]"Es
ist die Insel der Feuervögel. Deshalb ist es hier mit 20°C so heiß. In
dem Dorf aus dem wir gerade kommen war es 1.000.000.000°C unter minus,
aber es ist ja auch hochsommer. Normalerweise ist es so ungefähr
-1.000.000.000.000.000. Aber wir können es ja auch alle ertragen.
Immerhin heißt das Land des Eises nicht umsont so." Er guckte in ihr
Gesicht und sah ihre Augen funkeln
(bei so einer Temperatur??? das geht doch gar nicht sorry
da würd ejeder planet explodieren.)
Ayumi stolperte, verstauchte sich dabei ihren Fußknöchel und ließ kokoah
fallen. Die vielen Wesen tümmerten auf sie zu. Kokoah wachte auf und
vor ihrer Nase Atmete ein Werfolf. Sie spürte die lauernde Gefahr und
versuchte ihre kräfte einzusetzen. Plötzlich erleuchtet sie förmlich im
hellendem glänzendem Licht und mit einer unsichtbaren Welle türmte sie
alle Wesen um sie herum von sich. Ihre Augen leuchtenden im starrenden
Violettt. Ihre Hände waren gespreizt. Der Wind bläste immer stärker und
ein heftiger Sturm aus roten Blättern wimmerte um sie herum
Nick umgab eine dunkele Kugel. Kokohas Magie erreichte ihn nicht. Ein es
dieser kranken Wesen rannte auf ihn zu und durbrach die Kugel.Geifer
tropfte aus dem Maul des Wesens. Dann geschah es. Flügel breiteten sich
aus. Ein silbriger Pfeil durchbohrte das Herz des Wesen. "Stirb.
Monster."
fauchte er.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]"Mist" sagte Ayumi und hielt sich den Knöchel fest "Ich kann nicht mehr
laufen. Dabei ist es doch nur noch ein Stück. Tut mir leid für die
Unsanfte Landung. Wie heist du eigendlich?" Fragte sie sie überrascht
von ihrer Kraft "Wo ist Nick?"
"Das ist echt der Hammer!!!^^ Wenn
ich das Ayumi erzähle die würde mir nie glauben." Lachte Kei. "Nur
schade das sie nicht hier ist um das mit eigenen Augen zu sehen. Naja
wenigstens bin ich ja nicht ganz alleine" Grinste sie und klopfte Kenta
auf die Schulter. "Wiefiel grad haben die Feuervögel?"
Nick stieg höher und suchte nach Ayumi. Mitten im
gedränge entdeckte er sie und landete bei ihr "Ayumi. Was ist mit dir los??"
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