The Street

Alexis ist ein Mädchen aus Washington. Sie lebt in den
heruntergekommenen Vierteln der Stadt. Ihre Eltern sind Yunkis und so
gut wie nie da. Sie lebt förmlich alleine und sorgt für sich und ihr
Kind. Zwischen gewalt, Gangster schießerein und brutalen schlägerein ist
Alexis ein sonnenschein. Sie ist gern gesehen in der Gegend und bringt
farbe in den Tristen alltag. Ihr äußerliches ist ansprechend für so
viele und sie hat es schwer sich die jungs vom leibe zu halten. In
washington sind grade die Bandenmitglieder gefährlich und Alexis hat ihr
tun sich und ihr kind zu verteidigen. Ohne schutzsichere Weste für sich
und ihr Kind geht sie nicht auf die straße.. Rick ist der anführer der
gefährlichsten Straßengang der Stadt. Nochdazu ist er rechtradikal und
seine Gruppe haucht den Leuten der Straße nur schon durch seinen namen
Respekt udn Angst ein. Wer nicht nach ihren spielregeln spielt wird
gnadenlos getötet. Hier gilt das Gesetz des stärkeren und auch die
Polizei hat hier kaum eine möglichkeit was auszurichten. Bei sich als
Schutz hat Alexis auch immer ihren Hund Bounty, den sie gut abgerichtet
hat.

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Name: Alexis
Alter: 17 Jahre
Charakter: selbstbewusst, frech und kühl
Sonstiges: hat eine kleine Tochter (2jahre)
und ist Ricks Freundin.
Hund Bounty
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Name:Mia
Alter: 2 jahre
Charakter: ruhig, still, verträumt

Alexis zog sich und mia an. Sie schnappte ihre Schlüssel und Sandwitches
die sie frisch zubereitet hatte. Mia nahm sie auf den arm und stecke
den Schlüssel ein und nahm dann die tüte mit den Sandwitches und dem
Wodka. Sie pfiff Bounty auf ihren Fingern zu sich, auch er trug
Schusssichere Kleidung, in fast jedem kleidungsstück war ein bestimmter
stoff der Kugeln nicht durch ließ. Auch Korsagen hatte Alexis so
umgenäht. Sie ging dann raus und verließ den Bungalow. Sie lebte in
einem Trailerpark. Stolz und selbstbewusst lief sie die Straße runter.
Einem Typen der ihr hinterher sah und pfiff zeigte sie den
Stinkerfinger. Ihre kalten Augen trafen ihn und warnten ihn. Sie ging
zum Schrottplatz wo Sie Ricks junsg sah. "Hey Mann, wo ist Rick?"
Er
zeigte nach hinten auf einen Bauwagen und haute ihr auf den hintern.
Ohne zu zögern folgte eine Ohrfeige. "Du sollst das lassen man, ich steh
nicht auf Fraun das hab ich dir schon mal gesagt Lillyfee!" Sie ließ
den Schrank von mann sitzen und ging weiter. "miststück!" Sie ging in
den bauwagen und sah rick. er war grade in einem gespräch darum störte
sie ihn nicht. Er beendete das Gespräch und schickte die typen raus.
"Hey Baby! Gut siehst du aus... was ist los?" Sie hielt die Tüte hoch
und stellte sie bei ihm auf dem Tisch ab. Sie holte die Sandwitches und
den Wodka raus. "Ich hab dir was zu essen mitgebracht. Steaks sind auch
drin, so wie du sie magst." er küsste sie und grinste. "Ich sag doch ich
hab das beste Mädchen der Welt." Protzte er und sie lächelte ihn an.
Ein paar seiner Kumpels kamen rein und Alexis stand mit mia auf dem Arm,
hinter Rick und der aß gemütlich sein Fleisch und die Sandwitches. "Was
wollt ihr denn hier? habt ihr den Auftrag erledigt!?" Sie nickten nur.
"Klasse,... hey süße, holste mal 3 Gläser?" "Na klar..." Alexis ging
nach hinten in den raum hinter Rick und holte Gläser aus dem Schrank.
"Hier, soll ich die Unterlagen kopieren und abschicken?! Dann hast du
deine Ruhe?" Er nickte und sie ließ ihn mit den jungs alleine und ging
wieder nach hinten. "Wir haben alle umgelegt, die machen keine
schwierigkeiten mehr."
"ja und meine süße machen sie auch nicht mehr
an..." Rick hasste so ziemlich jeden menschen auf der welt, war fast 2
meter groß, hatte ne Glatze lauter komisches Zeug tattooviert hatte ne
statur wie nen Bär, Oberarme wie manch einer sich nur erträumen konnte
und war auch sonst voller muskeln. Aber Alexis liebte er abgöttig. Das
wusste jeder und de musste allein deswegen jeden tag um ihr leben
fürchten. Alexis kam nach vorn sie war besorgt um etwas und Rick fragte
was los war. "Na ja... als ich Mia von Rita abgeholt habe, ist mir so
ein Wagen gefolgt. Sah aus wie von den leuten der MS... Rita wurde
vergewaltigt vor 2 Tagen von einem der leute. die ziehen die Mädels von
der straße in die Autos . Ich pass überall auf aber das macht mir doch
etwas angst. Sie machen auch vor kleinen Mädchen kein halt. Ich möchte
nicht das Mia unbeobachtet ist Außerdem brauch ich ne Waffe. Du willst
doch kein mädchen das nachher von so einem wiederling befummelt wurde?"
Rick schaute sehr ernst. Alexis sagte sowas nicht ohne Grund sie war
taff und hart im nehmen. Er zog die Schublade seines schreibtisches auf
und holte eine Waffe raus. "Super die gefällt mir." er sah sie an. "Ich
werde ein paar Jungs alamieren die Mia immer im Auge haben. und dich."
er
nahm ihr Mia ab und küsste sie. "Lass sie hier... nimm meine
kreditkarte und kauf dir was schickes fü heute abend, wir gehn auf ne
party. etwas heißes..." er grinste wieder und sie lächelte ihn an und
küsste ihn. "Super ich lass auch noch was drauf ..." lachte sie und
ging. Seine Kumpels sahen ihr nach. "hey nur gucken nicht anfassen!"
Fuhr er sie etwas sarkastisch an. "Hammer Mädchen mann." Ricks stolz
über Alexis war ihm anzusehen. Er konnte jede haben, bei seinem einfluss
aber er wollte ein treues und ehrliches Mädchen. "Tja schafft euch ne
eigene an. Ich will das ihr mehr über die MS leute rausbekommt. Achtet
auch auf Alexis. Sie ist taff aber nicht unsterblich." Sie nickten und
machten sich auf den weg. rick war ein ziemliches arschloch, ein
knallharter, skrupelloses schwein, aber über alexis und sein kind würde
er nie was kommen lassen. ehre, stolz über Frau und Kind standen bei ihm
an erster stelle. Untreue, Lügen und ungehorsam missbilligte er. Doch
Alexis hatte bei ihm narrenfreiheit.

wir geschspielt von x3KirschBonbonx3

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Name:Jake
Alter:14 Jahre
Charakter:Frech,ehrgeizig wenn es ums Skaten geht,neugierig
Sonstiges:Hat Immer sein Skateboard dabei&ist auf der Suche nach seiner Mutter.

Am Abend war Alexis zurück. Sie traf Rick noch im Wohnwagen an. "Hallo!
Und was sagst du?" Rick schaute sie an und musterte sie gründlich. Sie
durfte sich einmal drehen und ihm geviel das schwarze Minnikleid aus
leder. Und die Steifel dazu die wilde Mähne. "Perfekt." Sie gab ihm
seine Kreditkarte wieder und freute sich darüber das ihm das Outfit
gefiel. Da war Rick sehr eigenartig. Ihm geviel nicht alles was sie trug
udn er sagte es ihr dann leider auch immer. auch wenn er ihr make up zu
stark oder doof fand. er zog sich Jeans und ein weißes Schulterhemd an
und dann machten sie sich auf den Weg zur Party. Bounty war immer bei
ihr egal wo sie war. Er lief neben ihr her und ließ sie nie aus den
Augen. Auf der Party kannte alexis jedemenge Leute. Es war eine
Grillparty. Sie ging zum Buffet und schnappte sich zwei Spieße mit
fleischstückchen drauf. Sie ließ ein ganzes Fleisch für Bounty
unauffällig auf den Boden fallen. Es war so schnell weg das es keiner
gesehen hatte..
Jake rollte mit seinen Skateboard die Straße entlang und hörte einige
Leute lachen und schreien.Er hielt sein Skateboard an und horchte
genau.Dann stellte er fest das es von einen der Häuser kommt.Jake stieg
vom Skateboard ab und nahm es.Dann lief er bis zu dem Haus wo er meint
das es das ist.In seiner Nase brannte der Geruch von Fleisch und sein
Magen knurrte.Er hält seine Hand davor und geht auf das Haus zu.Mama,durch
fuhr es seinen Kopf und er drängelt sich in den Garten.Beim gehen sah
er einen Hund und hockte sich hin.Jake mochte Hunde schon Immer,aber
sein Vater war dagegen.Er lockte den Hund an und streichelte dem
zärtlich über seinen Kopf.Jake bemerkte nicht das ein Lächeln seine
Lippen umspielt,er war für eine kurze Zeit glücklich und vergisst wieso
er hier ist.
Alexis trat ein schritt zu seite. "Huch! Wer bist du denn und was tust du hier? Bist du verrückt?"
Jakes Kopf schrak nach oben und Er sah eine Frau."Meine Traumfrau suchen
und Ich glaub Ich hab Sie gerade gefunden."lächelt Er charmant.Jake
sagte alles gerade heraus und die Frau gefiel Ihm wirklich."Der Hund
sieht allerdings auch schick aus."meint Er und streichelt den Hund
weiter.
"Du bist ja lustig, ich weiß nicht was du nimmst aber du solltest weniger nehmen!"
Alexis sah zu Rick rüber. "Das hier ist ne geschlossene Party. Wenn dich jemand erwischt gibs ne menge ärger."
Sie hörte den magen des Jungen knurren. Sie gab ihm was zu essen. "Bitte lass mich jetzt in Ruhe sonst hab ich auch noch ärger."
Jake nahm das Essen entgegen und knabberte etwas daran."Eigentlich suche
Ich Ja jemanden."erklärte Jake Ihr und hörte auf den Hund zu
streicheln.Der Hund sah Ihn mit großen Augen an,sodass Jake Ihm das
Essen gab anstatt selbst weiter zu essen.Dann nahm er sein Skateboard
und ging einfach weiter.Er sah sich alle Gesichter der Frauen an,aber
alle waren zu Jung um seine Mom sein zu können.Niedergeschlagen dreht
Jake sich um zu gehen und läuft dabei in einen Mann hinein.Der Mann war
gut zwei Köpfe größer als Er und dazu noch Muskel bepackt."Können Sie
nicht aufpassen?!"meint Jake und beugte sich nach seinen Skateboard,dass
Ihm beim dagegen laufen hinunter gefallen ist.
Rick dachte er hört schlecht und verpasste dem jungen ein Schlag. "pass
auf was du sagst sonst bist du schneller weg als dir lieb ist!" Alexis
ging dazwischen und räusperte sich. "Hey lass ihn doch beschäftige dich
lieber mit mir!" Alexis sah den jungen sauer an. "Und hör auf meinem
hudn was zu fressen zu geben. Er ´darf kein fressen von fremden nehmen.
Würde er jeden anbetteln wäre er bereits tod. Wir sind hier nicht im
kindergarten kleiner." Das Essen lag unberührt vor dem Hund. "Wie kann
man nur so dumm sein in diesen Zeiten essen wegzuschmeißen... wenn du
jemanden suchst solltest du mal zum Schrottplatz gehen! Der Mann heißt
Meikel. Sag ihm von wem du kommst, erwähne meinen Namen und wenn er den
Jemand nicht kennt, kannst du davon ausgehen das die Person die du
suchst bereits tod ist und wenn du nicht aufpasst gehts dir ganz schnell
genauso!" Alexis sah in die Fragenden Augen von Rick und lächelte ihn
an. Sie gingen zusammen weg und schnell folgte Bounty ihnen.
"Typisch Großmäuler und die Frauen die denen gefallen wollen."sagte
Jakes laut.Der Schlag tat weh,aber er hatte schon schlimmere Schmerzen
als wie den in der Magengrube."Null Ahnung von Höflichkeit,dreckiger
Bastard."schimpfte Jake etwas und machte sich auf den Weg auf die Straße
zurück.
"Wieso hast du den kleinen beschützt, denk nicht ich bin doof?!"
Alexis
sah ihn an. "Du kannst tun was du willst wenn ich nicht dabei bin, aber
du weißt das ich gewalt nicht abkann. Er ist noch Jung... er wirds
selbst lernen. Wenn er bei den MS die klappe so aufreißt, ist er tod.
Die kennen keine Gnade... die schlagen nicht zu, die töten. Aber wem
erzähl ich das?" Sie lächelte ihn an. Alexis liebte Rick wie keinen
anderen auf der Welt. Sie wusste das er Jung war und ob er sauer war das
interessierte sie nicht. Sie hätte Jeden so angefahren der ihrem Hund
zu fressen gab. Denn sie hatte ihrem Hund streng verboten essen fremder
Leute anzunehmen. Alexis unterhielt sich mit den anderen Mädchen die da
waren, langweilte sich aber etwas. Sie sah das Rick sich unterhielt und
ging erstmal zur Bar. "Hey macht mir nen Kiba..." "Immernoch kein
Alkohol?" Sie sah den Barkeeper an. "Nein, hier braucht man einen klaren
Kopf." Rick sah das sich Alexis mit dem barkeeper unterhielt und
lachte. Er ging rüber und tat so als ob er nur getränke wollte. Doch der
Barkeeper zitterte schon bei seinem bösen Blick. Alexis lachte. "Rick
nu hör schon auf. Ich wollte nur deine Aufmerksamkeit!" Sie grinste und
er haute ihr auf den hintern. "Böses Mädchen."
Jake legte sein Skateboard zu Boden und rollte davon.Schrottplatz und
Meikel,dass war sein Anhaltspunkt.Aber was sollte Er dem Meikel
sagen?Schließlich weißt Jake nichts über seine Mutter.Keinen Namen,keine
Verwandten,nichts was auf Ihr Aussehen Hinweise geben könnte.Lediglich
hatte Er nur die Augenfarbe seiner Mutter geerbt,dass einzigste was Er
nicht von seinen Vater hatte.Unaufällig beilt Jake seine Hände zu
Fäusten.Wut steigt in Ihm auf gegen seinen Vater.

Name: Milay
Alter: 16 jahre
Charakter: gut, freundlich, untreu und flirtet gerne
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Milay entdeckte Rick und Alexis. "Hey süße! Da bin ich... hatte noch nen
Date. Wollen wir dann los?" Überrascht sah Rick Beide an. "Wo wollt ihr
denn hin?"
Beide grinsten. "Sorry Schatz, das ist ne überraschung.
Ich hoffe du wirst dich freun." Zusammen verschwanden sie und Milay
entführte Alexis förmlich. "Meine Mam hat uns Popcorn gemacht, mein
Bruder freut sich schon drauf."
"Das glaub ich dir. Ich hab jetzt schon Angst."
Als
sie bei milay zuhause waren wartete schon Paolo ihr Bruder. Sie wollten
sich zusammen ein Film anschauen und während dessen tattoovierte Paolo
sie. Paolo war Ricks bester Freund.
Jake entdeckte den sogenannten Schrottpatz."Ach du Scheiße,der ist Ja
mehr Schrott als alles andere."entfuhr es Jake.Er stand vor einem großen
Eisentor."Meikel?!" rief Jake,aber niemand rührte sich.Jake ging etwas
den Zaun entlang und wieder zurück.Er schloss die Augen,denn das was Er
nun tut würde Ihm weh tun,er warf sein Skateboard hinüber und es machte
eine Geräusch was Jake nicht so wirklich gefiel.Als Er seine Augen
wieder öffnete sah Er das Skateboard in zwei Teilen auf der anderen
Seite liegen."Hm"brummte Er kurz und sprang am Tor hoch.Beim ersten
Versuch schaffte Er es nicht,aber beim dritten gelang Ihm es.Er zog sich
hoch und schwang sich auf die andere Seite.
Meikel liefen die Hunde davon und sah er folgte ihnen. "Was amchst du
denn hier kleiner!? Spinnst du wieso kommst du nicht die Einfahrt rein?"
Meikel deutete sauer auf die Auffahrt.
"Sagen Sie bloß nicht dieses Gitter war auf?"sagte Jake und schaute
dorthin.Dann drehte Er sich Kopf schütteln um und lächelte als Er wieder
Hunde sah.Er fing an einen zu streicheln und schien in Trance zu
sein."Ich habe gehört Sie kennen viele Menschen hier?"sagte Jake dann
und streift kühl den Blick des Mannes.Schon wieder ein Schrank,wie viele
hier.
Eine der Hunde fing an zu knurren. meikel pfiff die Hunde zurück. "Junge
das sidn keine Plüschtiere! Selbstwenn was gehts dich an. Was machst du
überhaupt hier?"
Jake richtet sich auf."Wie gesagt, man meint Sie kenne viele Menschen
kennen Sie auch eine Frau die so grünlich-braune Augen hat?"fragte Jake
und kam näher heran."Falls Sie den Frauen mal ins Gesicht schauen und
nicht nur auf die Brüste und Ihre hintern."sagte Jake sarkastisch
"pass mal auf du kleiner Stinker... dafür das du ne Anwort auf deine
blöde Frage willst wirst du ganz schön frech. geh nach hause. mit den
Infos findet sie wohl nicht mal die Mafia! Spinner... überhaupt kennen
wir uns? nein?! Also warum sollte ch dir helfen... unglaublich die
Jugend heut zu tage." Brummelnd und stinksauer verschwand Meikel im
bauwagen.
Jake lachte leicht,der Mann erinnerte Ihn seinem Nachbar wo er noch in
Deutschland war.Dann trat Er an die Wohnwagentür und klopfte
dagegen."Sorry,Mister aber Ich bin nun mal so."sagte Jake und ging
Richtung Ausgang.Er müsste einen Skateboardladen finden und sich
wahrscheinlich ein neues klauen,anderes blieb ihm Ja nicht übrig.Beim
gehen warf Jake sein gespaltenes Skateboard auf einen haufen
Müll.Diesmal benutz Er den richtigen Eingang und machte sich auf die
Suche nach einen Laden

und das hat er wirklich gesagt ja? Das er das tattoo gerne bei mir sehen
würde?" Alexis war unsicher und wollte auf jedenfall vermeiden das ihm
das Tattoo nachher nicht gefiel. "Ja das hab ich!" Alexis sah auf und da
stand Rick. "Was machst du denn hier?! Das sollte ne Überraschung
werden!" Sie stand von der Liege auf. "Ich habs halt nicht gern wenn
meine Freundin halb nackt irgendwo bei meinem besten Kumpel rumliegt...
abgesehen davon hat er sich verquatscht und da ich viel besser
tattoovieren kann als er werde ich das Tattoo stechen."
"Mhm" Meinets
ie skeptisch und grinste. "Du willst doch nur dein Revier makieren!"
Sah sie ihn frech an und sie hatte recht. "Na los leg dich wieder hin
und halt still!" Das gefiel ihm natürlich sie rumzukommandieren.
"Au!
Muss das so weh tun!?" Alexis biss sich auf die Unterlippe. "Ja liebe
tut weh, hat dir das Niemand gesagt?" Er Tttovierte Alexis seinen namen
auf den Rücken, direkt auf Schulterhöhe. Dazu machte er noch einen
Schlüsse mit Schloss und Kette leicht darum. er deutete es nur an und
wollte nichtd as es Klumpig wirkt. "Kannst gucken!" Er säuberte es noch
und dann sah sie in den Spiegel. "Wahnsinn es ist toll. Die Schatten und
alles, geil!" Stolz sah sie ihn an und viel ihm um den Hals. Plötzlich
zuckte sie zusammen. Draußen hörte man eine Schießerei und Rick udn
Paolo schnappten ihre Waffen. Sie sahen den Wagen der MS und schossen
auf ihre Räder. Auf der Straße war plötzlich die Hölle los. Milay und
Alexis holten alle Kinder die sie sahen und die auf den Straßen gespielt
hatten zu sich rein. als ALexis die typen hinter Rick sah und die Waffe
ging sie dazwischen. Rick schaute hinter sich. "" Alexis!! verdammt!"Er
hatte keine Chance sich umzudrehen um nach ihr zu sehen. Alexis
schnappte ein kleines mädchen rannte los und sprang hinter ein paar
Mülltonnen. Rick und paolo brachten mit ein paar anderen aus ihrer
Straße das Auto zum stehen. Sie zogen die Typen aus den Autos und
prügelten sie halb tod. "Das hier ist mein zuhause und in meinem zuhause
schießt niemand ungestraft auf meine Familie."
Das Mädchen schrie
plötzlich. "Schnell Alexis! Kommt doch schnell, sie wurde getroffen!"
Rick ließ den Typen den er garde in der mangel hatte liegen und schaute
zu Alexis. "Was machst du denn hier draußen verdammt!" "Ah, i-ich kann
doch nicht zu sehen wie dich jemand so feige erschießt... ah- da- das
hast du nicht verdient!" Sie sprahc ganz leise und blut lief ihr aus dem
Mund. Die Kugel hatte sie direkt durch die Brust getroffen. Rick
brachte Alexis sofort ins Krankenhaus. Milay sollte mit Mia nachkommen.
Paolo und seine Leute kümmerten sich um denn rest. es gab viele Tote.
Seid jahren versuchten Rick und seine Jungs die MS auszuschalten. Doch
sie waren feige und machten sich meist an Fraun und Kindern zu schaffen
oder an alten leuten. Im Krankenhaus schob man Alexis sofort in den OP.
Davor wartete Rick und bangte um ihr leben.

Jake hörte den Schuss einer Pistole und machte sich sofort auf den Weg
dorthin.Er schaute zu wie Sich einige Muskel bepackten Typen
prügelten.Dann bemerkte er einen Windstoß und ein Krankenwagen fuhr an
Ihm vorbei."Mama!"hörte er eine Stimme rufen.Jake riss den Kopf herum
und sah wie ein kleines Mädchen an Ihm vorbei lief.Sie war gut zwei
Jahre alt,genauso wie Er als seine Mom abhaute.Jake bemerkte auch das
einer der Typen auf das Mädchen zulief und es sah nicht so aus als würde
Er Ihr helfen wollen.Jake lief los und packte das
Mädchen."Vorsichtig,kleine."sagte Er und drehte sich zu dem Typen
um."Lass Sie los oder Ich schlitz dir die Kehle auf."sagte der Mann
scharf."Dein Favourite-Hobby was,Gorilla?"fragte Jake und beugte sich zu
einer Eisenstange hinunter."Du kleines Schwein."meinte der Mann.Dann
lief Er auf Jake los und schlug mit seinem Arm nach Ihn.Jake buckte sich
unter den Arm hindurch und wirbelte mit der Eisenstange,sodass seine
Füße keinen halt bekamen.Der Mann fiel zu Boden und das Messer glitt Ihm
aus der Hand.Jake ging mit dem Mädchen auf den Arm zu Messer hin und
hebt es auf."Wie sieht es nun aus?"fragte Jake den Mann der so langsam
wieder auf die Beine kam.

Milay holte Mia aus dem Bett und schaute nach den anderen kindern. Nach
und nach fand sie die Eltern oder Geschwister zu den kindern. Viele der
kinde rhier hatten keine Eltern mehr. Milay schnappte einige Sachen von
Alexis und schaute zu Paolo der grade reinkam. Die anderen kümmerten
sich darum das die Toten verbrannt wurden. In dem Teil von Washington
hatte das Gesetzt und die Polizei schon längst reisaus genommen. Nur in
den wenigsten fällen kam es zu verurteilungen oder festnahmen.
"Paolo
nimmst du die Tasche da!" Milay und ihr Bruder fuhren ins Krankenhaus
und überließen den anderen den Rest. Im Krankenhaus lief Milay schnell
die
Treppe rauf und nahm gleich zwei Stufen auf einma. "Hier!"

Rick nahm ihr Mia ab. Nach Stunden des wartens kam der Arzt raus. "Es
ist nochmal gut gegangen. Wenn sie die Nacht übersteht, ist sie über den
Berg. Wenn sie wollen können sie jetzt zu ihr gehen. Abe rbitte immer
nur Einer." Rick gab mia wieder an Paolo und ging zu Alexis rein. Wie
sie da lag so hilflos und verletzt stieg in Rick die Wut auf. Er ballte
seine Hand zur faust und konnte es gleichzeitig nicht fassen, das sie
ihm das Leben gerettet hatte. Er setzte sich auf den Hocker der neben
ihr stand uns schaute sie an. er nahm ihr Hand und sah sie einfach nur
an.

Nachdem nach und nach ruhe einkehrte suchte Jake nach einem Laden und
fand auch einen am Ende der Straße.Er schaute hinein und sah sehr viele
verschiedene Skateboards,sogar einige Waveboards waren dort.Jake trat
einige Schritte zuruück und sah sich um,mit einen Augen suchte Er nach
was was die Scheibe einschlagen könnte.Er nahm einen Stein und schlug
damit in die Fensterscheibe,es klirrte als das Glas zerbrach.Wieder
schlug Jake zu und diesmal wurde es größer,aber auch die Alarmanlage
ertönte.Schnell sprang Er rein und nahm Sich eins,was Er als tauglich
empfand und hüpfte wieder hinaus.

Alexis wachte auf und sah alles verschwommen. Sie spürte die Hände von Rick die ihre Hand hielten. Sie sah nach und nach klarer. "Rick?" Er sah sie an. "Hey Baby, na wie fühlst du dich?" "Wie erschossen... ist Mia okay?" Er nickte. "Klar, sie ist draußen... ruh dich aus. ich muss los." Er konnte sie kaum so sehen. Sie ahnte was ihr unfall für folgen haben würde. Sie hielt Rick zurück. "Hey... mach nicht unüberlegtes ja?" Er wisch ihrem Blick aus und ging. Sie ahnte das er was vor hatte und es würde schrecklich enden.

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Name: Young-Jun (Ist der Öffentlichkeit ebenfalls unbekannt.)
Bekannt als: Bourbon Kid
Alter: unbekannt
Charakter: Skrupellos, Kaltherzig, hoch intelligent.
Sonstiges: Er ist Contact-killer. Gehört keiner der Gangs an.

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Froderic Bakersfield lag auf dem Teppichboden seines Detektivbüros. Vor seiner Nase standen 2 Turnschuhe, in ihnen Steckten 2 Füße und diese Füße gehörten zu Kid. Man Hatte ihn vor ihm gewarnt. "Lass die Finger von Bourbon Kid, wenn dir dein Leben lieb ist"Das hatte vor 2 Tgen sein bester Freund noch zu ihm gesagt. Er hätte besser auf ihn und seine Kollegen hören sollen..... "Shit!" flüsterte er heiser, dann wurde ihm schwarz vor Augen.
Er würde nicht wieder aufwachen.
Kid Lächelte. "Hat dir niemand gesagt, dass, wenn man sich mit Bourbon Kid anlegt, man sein Todesurteil spricht." sagte er mit seiner heiseren, rauchigen Stimme. Dieser Detektiv musste lebensmüde und/oder verrückt gewesensein. Man ermittelt nicht gegen Bourbon Kid, das war ein ungeschriebenes Gesetz.
Seelenruhig sezte er sich an den Schreibtisch des Besten Detektivs von ganz Washington. Das musste man ihm lassen, dachte Kid während er die n Computer seines Opfers nach Dateien über ihn Durchsuchte, er war wirklich der beste. Aber nicht gut genug für Bourbon Kid. Schade um ihn. Er war leider auf der falschen seite. Pech für ihn.
Er löschte alle gefundenen Dateien und Machte sich dann an die Aktenordner. Er steckte alles was er über sich fand, zusammen mit dem Inhalt des Papierkorbs und des Aktenvernichters in eine Plastiktüte. Dann buxierte er die Leiche des Mannes auf den Schreibtischstuhl: Herzinfaakt während der Arbeit. Das Gift würden sie nicht mehr nachweisen können.
Kid verlies die Wohnung und ging zu seinem Versteck.

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Name: Lucifer
Alter: weiß keiner man schätzt sie auf 18 bis 21 jahre
Charakter: ist recht kühl, Einzelgängerin, sarkastisch und
clever
Sonstiges: Auftrags Diebin/Schmugglerin
Freundin von Bourbon Kid , weiß aber keiner.
Lebt in einer leerstehenden Fabrik
(weiß aber keiner) Wenn Kid nicht grad unterwegs ist
wegen eines Auftrags ist er dort. Weil er wie sie
keinen festen Wohnsitz hat.

"Ich bin wieder da!" rief Kid in die Lagerhalle "Ich hab was zu lesen mitgebracht!"

Lucifer kam aus einem der dunkelgehaltenen Räume. "Was gibs denn so tolles, was ich unbeding lesen muss?"

"Ermittlugsergebnisse. Wustest du das Ich 33 bin??" fragte er.

"Mhmmm es gibt immer noch ein paar Dummköpfe die versuchen dich zu fangen. Na ja was ist es gibt Steaks wie möchtest du deins?" Sie hatte ein unheimliches lächelnd und gefährliche Augen. Sie kannte Kid schon lange. Er hatte ihr damals bei einem schiefgelaufenen Deal den Arsch gerettet.

"Hmm" machte er. Er war gänzlich in die Akten über ihn vertieft. "Der Kerl wuste ganzschön viel über mich. Überraschend viel..... Ich hoffe er hat nicht geplaudert. " murmelte er gedankenverlohren.

"Machst du dir darüber wirklich Gedanken?! Selbst wenn bis die trottel von der Regierung immer mal irgendwo ankommen sind wir längst weg. Nutz doch die Akten zu deinem Vorteil. Nichts wird mehr geliebt als die Gerüchteküche. Setz irgendjemandem der dumm ist und viel zu sagen hat einen Flo ins Ohr oder lenk die Beweise auf jemand anderes, der es verdient hat. Jetzt komm schon essen wir und dann dann gehen wir Party machen. Im underground vom alten U.Bahnhof steigt heute eine Party für unser Gleichen. Da kannst du sicher falsche fährten lesen. Ich treff da wen für mein nächstes Ding. Das wird riesig. im Lincoln Museum bringen sie morgen einen schwarzen Edelstein. Der ist 5 Millionen Wert. Den will ich mir holen. Hier stehts in der Zeitung. Die solltest du vielleicht auch mal lesen. Da gibs nämlich ein Foto von deiner Rückseite. Du solltest dringend was machen... aber erst wird gegessen." Lucifer nahm selten etwas zu ernst. Kühl und unerschrocken nahm sie das Leben ziemlich gelassen aber nur während sie kein Ding plante. Denn ihren Job nahm sie sehr ernst.

"Ich hab da schon jemanden dem ich die Geschichte mit Kid anängen könnte...." überlegte er laut. Auf Lucifers fragenden Blick antwortete er mit einem Grinsen "Na dir, wem sonst?"

"Du bist ja heute wieder lustig. Ich lach mich tot... also krieg ich nun ein paar Antworten auf meine Fragen?" Wurde sie langsam etwas zickig und schaute mit einer hochgezogenen Augenbraue.

"Reg dich ab. Willst du jemanden in meinem Alter loswerden?? Und bevor du mich anfällst Ja ich komme mit auf die Party als.....irgendwer. Villeicht als dein kleiner Bruder oder so. Immerhin wissen von denen die da sind die wenigsten wer ich bin. Und das sollte auch erstmal so bleiben" sagte er. Manchmal war sie echt schwierig, besonders wenn sie etwas wissen wollte. Aber sie wahren sozusagen aufeinander angewiesen. Sie besorgte ihm Gift und Säure, und er räumte Zeugen aus dem weg. Geld schafften beide an.

"Ich stell mich bestimmt nicht irgendwohin und brülle deinen Namen durch die Gegend. Wenn uns jemand fragt antworten für höfflich auf unsere Art das es sie nen Scheiß angeht. Super ich finde wir haben soviel gearbeitet in letzter zeit da können wir son Abendlang mal was zusammen machen. Kleiner Brude? Ne schlechte Idee dann hat Jemand etwas gegen uns in der Hand. Familie und Freunde machen uns angreifbar, das weißt du doch. Darum haben wir keine. Jeder Freund ist ein potentieller Feind der uns ganz schnell auffliegen lassen kann. Sowas können wir uns nicht leisten. Es geht keinen was an was wir dort machen, wer wir sind und warum wir da sind. Mich kennen die Leute nur unter dem Namen Black. Ich tanze dort in dem Club. Das ist das was die Leute von mir wissen keiner würde auf die Idee kommen wer ich wirklich bin. Genug geredet essen wir und dann schlag ich vor hören wir uns mal um obs neue Aufträge gibt."

Er nickte nur und biss in sein Steak. Sie konnte einen echt totagumentieren,da hielt er lieber die Klappe.

Lucifer war ein sehr schwieriger Mensch und hasste so ziemlich die ganze Welt. Das tanzen bereitete ihr etwas Freude. Gefahren waren für sie der Kick. Motorad fahren war ihre größte Leidenschaft, eigentlich so ziemlich alles was ordentlich PS unter dem hintern hatte. Sie vertraute niemandem außer sich selbst und Kid. Sie hatte jedemenge Temperament. "Ich war die ganze nacht unterwegs. ich hau mich nach dem essen hin."

"Iss okay" sagte er. Er war schon wieder in die ermittlungsergebnisse über ihn vertieft. Er unterschied sich ziemlich Lucifer. Er war eher unauffällig und zurückhaltend, liebte die Nacht,dunkele Farben und graue Chucks. Ihm schien alles auf der Welt mehr oder weniger egal zu sein. Seine Opfer, würden ihn, wenn sie überlebt hätten, als verrückt bezeichnen,denn er schien sich an ihrer Angst zu erfreuen.

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Name: Jonny Depp (richtiger Name unbekannt)
Alter: Unbekannt
Sonstiges: Jonny ist einer der stärksten Bandenchefs der Gegend
er führt eine mächtige Underground Organisation an. Keine Bande würde sich mit ihm freiwillig verfeinden. Er ist hochintelligent und legt es nicht darauf an sich mit irgendwem zu verfeinden oder zu befreunden.
Seine Interessen liegen Bei den Bürgern der Stadt. Wo die Polizei versagt greift Jonny ein. Männer die Frauen und Kinder vergewaltigen oder belästigt haben werden ermordet und verschwinden spurlos. niemand weiß wer zu seinen
Leuten gehört und wie sie angreifen. Denn außer Jonny selbst kenn man von der states securety (wie sie sich selbst nennen) Niemanden. Jeder Mörder, Dieb und Raufbold würde ihn niemals auf die leichte Schulter nehmen. Denn
er hat überall seine Leute. Seid dem er in der Stadt ist hat sich schon so mancher Übeltäter ins Nichts aufgelöst.

Jonny saß wie jeden Abend im Underground Club im alten U-Bahnhof. Er kam immer um die gleiche zeit gegen 22 Uhr und ging erst morgens um 4 uhr wieder. Er kam nur wegen des einen Mädchens hier her. Black war ihr Name und diese Frau hatte es ihm angetan. Er beobachtete sie die ganze Nacht beim tanzen und war auch ihr größter Geldgeber. Er ging zur Bar und setzte sich an seinen Stammplatz.