Rosés Welt
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Das freizeit kreativ Forum für dich und mich.
 
StartseiteStartseite  GalerieGalerie  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  

 

 Real life!

Nach unten 
5 verfasser
Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter
AutorNachricht
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 4:21 am

Die Storry spielt ganz normal in New York. Was man als Normal empfinden kann in dieser Stadt voller möglichkeiten.
Du bist ein ganz normaler Mensch, du bist jung und lebst in New York.
Du versucht wie jeder teene dein leben zu meistern. Zwischen schule, freunde und Familie kanns ja doch mal heiter her gehen.

Wie
meisterst du dein leben? Was ist zuhause los, was sagen die Freunde
neues? Lebe hier das leben was du gerne haben würdest wenn du es dir in
real aussuchen könntest. Oder lebe hier ein leben was du überhaupt nicht
leben könntest.

Regeln:
1. Wenn du dich anmeldest überlege gut, es gibt für jeden nur einen
Charakter
2. Nur mitmachen wenn ihr auch regelmäßig online Seit. Wenn mal nen
Notfall ist, ist es natürlich was anderes. Aber ansonsten bitte
regelmäßig reinschauen und schreiben
3. Auf Rechtschreibung und ausdruck achten.
4. möglichst real schreiben
5. Nur reale Bilder von menschen
6. Das Bild bitte nicht viel größer als das von meinem Ava
7. Bitte eigene Ideen, nicht das alle Charaktere ähnlich sind.
Möglichst eigene Ideen nehmen. Nicht so viel bei anderen abschauen.

Steckbriefinhalt:
Name, Alter, Familie, Hobbys, Charakter, kleinen Text zur Person
das muss drin sein. Ihr könnt ansonsten hinzufügen was ihr wollt.

Okay ich fang einfach mal an.
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 4:21 am

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Name:
Nima
Alter:
14 Jahre
Familie:
Mutter, Stiefvater, 4 kleine Geschwister
Hobbys:
Stylen, Freunde, tanzen
Charakter:
crasy, launig, sensibel, offen

Das ist Nima:
Nima
ist das älteste von 5 Kindern und hat es nicht leicht, zwischen Schule
und Zeitungsjob damit Geld ins Hauskommt versucht sie so oft wie möglich
zum Training zu kommen. Das einzige was ihr Halt gibt sind ihre
Freunde. Nimas Eltern sind oft gestresst und Stiefvater Torsten läst
regelmäßig seinen Frust an ihr aus. Mama Heike lebt in ihrer nicht
vorhandenen Traumwelt und bemerkt nicht wie ihre Tochter immer mehr
auf eine schiefe Bahn gerät.
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 4:21 am

Nima stand vor der Haustür und rauchte eine. Es war schon spät abends
und ihre Füße versackten im tiefen schnee. Ihre Hand zitterte. Sie trug
eine Rosa Kapuzzenjacke die Bauchfrei war. Ein Pinken Body einen weißen
Hüftwärmer. Weiße Hot Pens und pinkewoll leggins und weiße Schneestiefel
mit Plüsch. Ihre Rosa Haare schauten aus der Kapuze. Sie lebte mitten
Im Zentrum von New York. Sie war dem Streit ihrer Eltern aus dem Weg
gegangen. Aus Angst Torsten könnte seine Laune wieder an ihr aus lassen.
Sie überlegte was sie jetzt tun könnte. ihre Freunde waren alle schon
daheim. So richtig lust bei denen in der STube zu hocken hatte sie
eigentlich nicht. Sie überlegte erstmal eine Schaufenster Tour zu
machen. Wie unsichtbar lief sie durch die Menge und blieb vor einem
Schaufenster stehen. Sie sah Piercings. Sie könnte mal wieder neue
gebrauchen. Kurzfristig schaute sie in ihre Hosentasche und ging rein.
"Hallo!" begrüßte sie den Piercer und der sah sie fragend und etwas
verdattert an. "Mal nen crasser Aufzug kleine." Sie lächelte. "Ja ich
hätte gerne einen Nasenring." Sie faste an de Stelle wo es hin sollte.
Wenig später verließ sie gut gelaunt das Studio und ging weiter an den
Schaufenstern entlang.
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
save

save


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 14.02.11

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 4:23 am

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Name: Karla Stang
Spitzname: Lala
Alter: 14 Jahre
Familie: Vater, eine ältere Schwester
Hobbys: Freunde, Motorrad fahren
Charakter: stur, vorlaut, naiv

Das ist Karla:
Karla
ist zuhause das 5 Rad am Wagen. Ihre große Schwester ist 18, hat Abitur
und studiert Ingenieurin. Karla bist das schwarze Schaf, hat
mittelmäßige noten, kleidet sich nicht angemessen und alles was sie hört
sind Vorwüre und wie toll ihre Schwester ist. ihr Vater ist Anwalt und
genießt einen guten ruf in seinen kreisen. Karla nennt sich selbst Lala
weil sie etwas verrückt ist und immer lala sagt wenn ihr was egal ist
oder wenn sie was nervt. Karla hat nie den Tod ihrer Mutter verkraftet
und sie ist genervt von den Frauen die bei ihnen zuhause ein und aus
gehen.
Sie leben in einem Hochhaus epartment mit 3 Etagen.



[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Name: Jake
Alter: 15

Familie: Mutter, 2 jüngere Geschwister, (Vater kein Kontakt)
Hobbys: Skaten, Chatten, Freunde, Musik hören
Charakter: Etwas chaotisch, cool, nett, für einen Skater eher zurückhaltend

Das ist Jake:
Jake
ist 13 Jahre älter als seine kleinen kleinen Schwestern Amy und Mel
(Zwillinge). Seine Mutter war grade 17 geworden als sie ihn bekam,
darmals wolte sein Vater (3 Jahre älter als seine Mutter) schon nichts
zu tuen haben. Bis heute hat Jake ihn nicht kennengelernt. Als seine
Mutter dann von einem neuen Freund Zwillinge erwartete und dieser sie
wieder verlies war Jake geschockt.Er kümmert sich viel um seine
Schwestern, um seine Mutter zu entlasten. Er jobbt am Wochenende
manchmal aushilfsmäßig in einem Skatercafé. In der Schule versucht er
gute Noten zu bekommen, was ihm aber schwerfällt. In seinem Leben ist
Chaos vorprogamiert.
Nach oben Nach unten
save

save


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 14.02.11

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 4:58 am

"Das ist mir doch egal was Meike tut oder macht! Wieso soll ich mich
ändern, es gefällt mir so wie ich aussehe! ich will nicht studieren!
Kümmer dich um deinen kram!!" Brüllte Karla ihren Vater an. Sie griff
nach ihrer jacke und warf die Tür hinter sich zu. Wütend stapfte sie
durch den Schnee und weinte. Große Schneeflocken vielen nun vom Himmel
hinab und sie rannte in irgendwen rein. Vor lauter Tränen im gesicht,
konnte sie erst nichts sehen. Doch dann erkannte sie ein sehr rosa
gekleidetes Mädchen vor sich.

"Huch, vorsicht... oh? Alles okay mit dir?"
Sie wichte sich die tränen weg und ihr ganzes Make up war verlaufen. "Es
geht schon...tut mir leid." Jetzt konnte sie ja wohl kaum eine
wildfremde zuquatschen.Sie ging weiter.
"Hey warte mal..." Schüchtern fragte sie das Mädchen ob sie mit ins
Skatercafé kommen wollte. Es war erst um 22 Uhr da war noch etwas los.
Das war doch eine Idee. Das fand Karla gar nicht schlecht. "Ja gern... achso, wie heißt du denn überhaupt?"
Nima lächelte und gab sich einen klein Schlag gegen den Kopf. "Ja stimmt
währe nicht schlecht das zu wissen. Freut mich ich bin Nima. und du?"
Das Mädchen war so rosa, das fesselte Karla einen Momentlang. Sie konnte
wieder etwas lachen. Was für eine begegnung. "...ich bin Karla, aber
nenn mich einfach Lala... den anderen mag ich einfach nicht." Fragend
sah Nima sie an.
"Lala? ...ja ist irgendwie geil. Okay dann... gehen wir mal." Sie
machten sich zusammen auf den Weg in das Skatercafé im Getto. Dort
setzten sie sich auf eine kleine erhöhung vor der ein Skateboard als
Tisch stand. "Cola?" Fragte Nima und sah Karla an.
Lala wurde verlegen. "Nee du, ich habe überhaupt keine Kohle mit."
"Ja dann geb ich dir halt eine aus. Viel hab ich auch nicht, aber dafür
reicht es noch... jetzt schau nicht so. Beim nächstenmal lädst du mich
ein." Nima lächelte und ging zur Bar. Da stand dieser Typ den sie neulig
schonmal gesehen hatte. Jake hatten ihn seine Freunde genannt. "Hallo
du!" Nima lächelte etwas. "Bringst du uns zwei Colas rüber?"
" Klar, Sekunde. " sagte er und quetsche sich zwischen Einer Gruppe
Hiphopper und einem Grüppchen Visual Keis durch. Das Café war wie jedes
Wochenende proppevoll, die gesammte Alternativ- Szene gab sich hier die
Klinke in die Hand. Pool, Darts, eine integrierte Half Pipe, Disco und
Bar. Alles war in eine alte Verbrikhalle gequetscht. Sein Job. Kaum 2
Minuten später bahnte er sich wieder einen Weg zum Tisch der beiden
Mädchen. "Hier. " sagte er und warf mit einer bewegung seines Kopfes den
schwarzen Ponny aus den Augen. "Ihr seid nicht oft hier, oder??" fagte
er. Er arbeitete schon seit über einem Jahr im Café und kannte viele der
Kunden.
Nima schaute ihn an. "Schon aber meistens Dienstag Abend." Antwortete sie.
Karla schüttelte den Kopf. "Ich war noch nie hier, das ist heute auch
ehr zufall. Und du arbeitest in dem Wahnsinnsladen. Braucht ihr
vielleicht noch 2 Aushilfen?" Erwartungsvoll schaute sie ihn an.
"Keine Ahnung. Ich bin nicht der Boss... Aber am Wochenende ist bestimmt
noch bedarf. " sagte er und strich sich den Ponny aus den Augen. "Ist
aber manchmal echt schwer bei den vielen Leuten den überblick zu
behalten, oder nichts zu verschütten" Ein Rumpelnlen lies sie alle
aufblicken. Ein paar Jungs hatten die Halfpipe in beschlag gemonnen und
führten dort einige Tricks vor. "Dieser Angeber." sagte er grinsend.
Nima schaute ihn an. "Wer denn?"
"Der mit dem roten Base-cap. Er ist noch nicht lange hier. Der kommt aus
irgend sonnem Nest in Wyoming, nennt sich THE KING und behauptet der
beste Skater der Welt zu sein. Ein echtes Ekel.." sagte er etwas
genervt. "Arbeiten und nicht quatschen!" sagte ein blondes Hopper-girl
und knallte ihm ein Tablett auf den Kopf. " Mona!!!Was soll das?! Ich
bin ununterbrochen ansprechbar!!" beschwerte sich Jake. Mona lächlte und
ging in richtung Bar davon.
Nima schaute ihn an. "Ach so... na ja soll er doch. wen interessiert das
schon... aber wegen dem Job, das ist ne gute Idee, dann könnte ich
Wochenende auch noch Arbeiten und hab keinen Grund nach hause zu
müssen." Nima lächelte und sah zu Karla. "Ja am besten wir fragen gleich
mal." Karla zog Nima förmlich hinter sich her und kämpfte sich durch
die Menge des Cafés. Sie trafen auf Mona und die zeigte ihnen dann wo
sie hin mussten. Frank der Chef war bis zu den Ohen in Arbeit. Doch als
er
die beiden Mädchen sah, unterbrach er die Arbeit einen Moment."Was kann
ich für euch tun?" Er zeigte auf die Beiden Stühle vor sich.
Karla quasselte gleich drauf los. "...also wir beide würden gern hier
arbeiten. an den Wochenenden, oder wann es eben nötig ist." Frank
schaute ernst. Beide wirkten recht mutiviert und er konnte wirklich
Hilfe gebrauchen. Es war rammelvoll. "Ja also ich denke wir Probieren es
einfach mal. Eigentlich könnt ihr direkt anfangen. Momentmal." Frank
rief Jake rein. "Jake!... tuh mir den gefallen, weise die Beiden ein,
zeige ihnen alles ja... ich meine nur du und Mona sind etwas wenig für
die ganzen Leute. Okay ihr Beiden... Jake ist so lange euer Chef, wenn
was ist er wird euch alles zeigen." Karla sah zur Wand im Büro. Da hing
ein Foto von Frank und seinen Kumpels aus dem Boxclub. Frank war 24
Jahre alt. Hatte ne Glatze und war recht Muskulös. Son typischer
Türsteher look. Karla sah ihn an. "Boar hast du etwas nen Boxclub?" Sie
sah erstaunt zu ihm. "Ja... wieso interesse?" Er grinste. Karlas Augen
fingen an zu leuchten. "Aber sicher... wie währs wenn ich hier
umsonstarbeite dafür bringst du mir umsonst Boxen bei?" Frank war
überrascht, das Mädchen wahr echt selbstbewusst. Jedenfalls wirkte sie
so. "Gebongt... also ich muss gleich weg, der Boxclub ist gleich hier
auf der anderen Seite des Cafés. Dann da in den Keller und dann siehst
dus schon. Was ist mit dir?" Er sah Nima an.
"Ich?
...nein danke." Frank lächelte sie an. "Verstehe, stehst nicht auf
schläge was?" Sie schaute ihn ernst an. "Nein, davon bekomme ich so
schon genug... aber egal lass uns gehen. Also Jake was ist, bist du
einverstanden? Hältst du uns hier aus?" Frank verließ das Büro und Nima
und Karla hofften das es für Jake auch okay war. Fragend sahen sie ihn
an
Er grinste "Wenn ich Chef spielen darf sag ich doch nicht Nein. Wie dumm
wär das denn?? Kommt mit!" sagte er und winkte die beiden hinter sich
her. Er zeigte ihnen das gesammte Café und auch die Szenedisco. "So
jetzt habt ihr ales gesehen. Haltet euch aus Streitereien raus und sagt
Frank oder Mona bescheid. Haltet euch von Mona fern wenn sie Stress mit
ihrem Freund hatte und weckt mich wenn ich irgendwo einschlafe." wieder
grinste er. "Okay??"
Nima und Karla sahen sich an. "Schau mal einer an, den Chef raushängen
lassen kannst du aber gut... ich bin übrigens Nima und das ist Karla."
Karla erweiterte schnell. "Auch gern genannt Lala..." Nima lachte. "Okay
oder so... na dann fangen wir einfach mal an. Zeigst du uns noch wie
man die Abfüllanlagen und Automaten bedient?"
"Da fragt er am besten Dan, den Barkeeper. Ich hab keine Lust. "er
lächelte "Wo die Bar ist wisst ihr ja, oder??" Ein Handy klingelte. "Is
meins " sagte er und holte es aus der Tasche "Ma?? Was ist los?.....Bei
der Arbeit. .......Ja. ... Muss ich fragen. ..... Okay ich komme.....
Ich dich auch! Bye." er legte auf. "MONA!!" rief er "Ich muss weg. Der
Babysitter ist krank und jetzt passt keiner auf die Zwerge auf. Mum
redet nochmal mit ihrm Dad..." sagte er als sie sich endlich zu ihm
durchgekämpft hatte " Is okay. Grüß sie von mir und Überbring den
Zwergen einen Kuss!" sagte sie Lächelnd und verschwand wieder in der
Menge. Er schnappte sich sin Skatebord und fuhr auf dem Schnellsten weg
nach Hause. "Bist ein Schatz! " sagte seine Mutter zum Abschied und
wuschelte ihm dur die dunkelen Haare.
Nima schauten zur Bar, sie ließen sich alles zeigen.
"Also ich will lieber zwischen den Menschen sein. Ich Kellner dann."
Karla schnappte sich ein Tablett, block und schob sich ein Stift hinter
die ohren. Dann schummelte sie sich durch die menge und bediente die
Gäste.
"Okay ich möchte gerne hinter die Bar. Da schupst und drängelt keiner."
Dan grinste. "Alles klar na dann." Nima schlug sich recht gut hinter der
Bar. Bis nachts um 2 Uhr stand sie dort. Nima und Karla hatten zusammen
schluss und gingen auch gemeinsam nach hause. doch bevor sie sich
trennten hielten sie an einer Pommesbude. "Lust?" Karla nickte. Nima
wurde denn wieder etwas ernst. "Sag mal... was war vorhin los. Warum
hast du geweint?" Karla erzählte ihr von dem Streit mit ihrem Dad und
den Erwartungen die er an sie hatte. "...verstehe! Das ist wirklich
doof. Ich meine man kann ja wohl sein eigenes Leben führen, so wie man
es selbst gern möchte oder? Ich versteh dich da total. Und deine
Schwester verstehst du dich mit ihr?" Nima nahm die Pommesschalen
entgegen und ging zu dem Stehtisch zu Karla. Sie schoben sich eine
Pommes in den Mund.
"hmmm... ja ich vertrag mich nicht wirklich mit ihr. Aber sie ist nie da
also können wir nicht streiten. Aber wenn sie dann übers Wochenende
kommt heißt es nur noch Sandy hier , Sandy da, wie gebildet sie ist, wie
gut sie gekleidet ist und das alle von ihr begeistert sind... es ist
total unfair."
Karla zuckte mit den Schultern. "Aber ich bin froh das ich dich heute getroffen habe. Willst du noch mit zu mir kommen?"

"Ich
weiß nicht, das gibt bestimmt ärger..." Sie überlegte einen Moment.
"...obwohl es ist eigentlich egal wann ich ärger bekomme. Also gern...
meinst du dein vater wird mich überhaupt rein lassen?"
"Bestimmt wird er was sagen... wenn er überhaupt da ist. Doch wir gehen einfach auf mein Zimmer, das wird schon gehen."
Nima zweifelte etwas daran aber gut das konnte sie auch wegstecken. Nach
dem sie die Pommes gegessen hatten gingen sie zu Karla. Als sie zu dem
Hochhaus kamen, kam Nima gar nicht aus dem staunen raus. Es war riesig,
sah teuer aus und war es auch. Als sie reinkamen. Stand ein Empfang da
und Karla ließ sich eine Schlüsselkarte für den Aufzug geben. Damit
fuhren sie hoch in das Appartment. "Boar, ...Lala das ist der Hammer!"
Als sie ins Appartment kam war niemand zuhause.
"Gut keiner da... na gut, willst du auch Bacardi Cola?" Nima nickte.
"Gerne." Karla drückte auf einen Schalter in der küche und ein ganzer
Schnapsladen kam beinah aus der Wand gefahren. Mit den getränken gingen
sie rauf in Karlas Zimmer. "So Willkommen in meinem Zimmer." Alles war
schwarz, creme mit streifen. Das Zimmer ähnelte Karla. Die Wände waren
schwarz und eine Wand wo das Bett stand war schwarz creme gestrift wie
ein Zebra. Durch das riesen Panorama fenster konnte man die ganze STatd
überschauen. "... Lala es ist gar nicht mein geschmackt. Das ist das
Komplette gegenteil von meinem Geschmack... was hörst du für Musik?"
Karla und Nima hörten die CDs durch und stellten fest sie hatten auch
einen Komplett anderen Musik geschmack. Karla stand auf Gothicrock und
Nima auf Poprock. Nur eine Band fanden sie beide toll. "Dark Died...?
die finde ich auch toll. Das ist ne Szeneband wie keine andere. Die
haben geile Songs." Die Beiden sahen sich an. "Echt geil..." Die Beiden
hatten viel spaß zusammen morgens um 4 ging Nima nachhause. Karla
begleitte sie bis zur helfte wo sie sich am Abend begegnet waren.
"Tschüss... tolle begegnung. Wir sehen uns." Nima lächelte und ging.
Irgendwie wirkte sie ängstlich. Karla dachte an den Schönen Tag und ging
bester Laune nachhause. Mit einem Lächeln schlief sie dann schnell ein.
Nima stand vor dem heruntergekommenen Wohnblock und sah die Kotze vor
der Eingangstür. "Willkommen zuhause..." Schnaufte sie traurig und
hoffnungslos. Als sie vor der Wohnungstür im 16 Stock angekommen war, wo
der Fahrstuhl nicht funktionierte stand die Tür einen spalt offen. Nima
hörte das gebrüll. Der Gestank von 5 Katzen, Alkohol und Urin drangen
zu ihr. Sie hüllte sich in eine Parfümwolke ein. Als sie reinkam liefen
ihre Geschwister schreiend durch die gegend. Sie hauten sich gegenseitig
und nur Nina ihre 4 jährige Schwester lag weinend im Zimmer. Nima sah
das keiner zuhause war. Weder Heike noch Torsten. "Hey!, hey! gut jetzt
es ist schluss." Tobi schrie sie an. "Halt die Klappe du doofe Kuh!"
Nima schaute enttäuscht. "Bitte dann seht doch zu wer euch was zu essen
macht! Euch wäscht und euch bei den Hausaufgaben hilft!" Sie ging in die
küche und schnaufte. Alles voller Zigarettenkippen und Asche. Lauter
Bierflaschen und Schnapsflaschen standen überall rum. Nima öffnete die
Post die auf dem Boden lag. "Rechnungen über Rechnungen..." Sie fing an
zu weinen. "Wie soll ich das denn alles bezahlen?! Verdammt!" Tränen
liefen ihr über die Wange. Plötzlich kamen ihre kleinen Geschwister in
die Küche. Sie umarmten Nima. "Tut uns leid wir wollten nicht böse
sein." "Ich weine doch nicht wegen euch!" Tobi küsste sie, Da weinte sie
nochmehr. "Wir gehen auch jetzt ins Bett. Versprochen, hörst du dann
auf zu weinen?" Nima wischte sich die Tränen weg und schluckte die
Traurigkeit runter. "Okay... aber vorher solltet ihr noch was Essen. ich
habe euch belegte Brötchen mitgebracht." Nima stellte Teller auf den
Tisch und die 3 kleinen aßen ihre Brötchen. Sie ging dann ins
Elternschlafzimmer, da lag Sera, sie war erst 3 Monate alt. das jüngste
Kind ihrer Mutter. Sie nahm die kleine raus und machte ihr eine Milch.
Währenddessen sorgte sie dafür das sich die anderen 3 anzogen. Plötzlich
entdeckte sie unter dem Stapel von Rechnungen das ein Brief vom
Jugendamt dabei war. "Heute um 8 uhr? Das... " Sie schaute auf die uhr
es war schon 6 Uhr. Die kleinen räumten ihr Spielzeug so weit sie
konnten ein und Nima staubsaugte und hetzte von einem Zimmer ins andere.
Sie nahm einen großen Müllsack und sammelte das leergut ein und schmiss
denn Müll und die Zigarettenasche weg. Tobi, Nina und Kevin lagen dann
in den Betten und schliefen. Nima badete Sera die ganz Wund überall war.
Weil sie ewig in den Vollgesüfften Windeln gelegen hatte. Sie weinte
beim baden. Sie nahm Sera raus, legte sie in das Handtuch und trocknete
sie vorsichtig und sanft ab. Dabei streichelte sie ihr übers Köpfchen.
Mit wundsalbe cremte sie die kleine ein und machte Wundpuder drauf.
Danach holte sie aus dem Trockner einen frisch gewaschenen Boddy. "So
meine kleine, jetzt kannst du in Ruhe schlafen." Nima wechselete auch
noch die Bettwäschen überall. Denn zum teil klebten Blut und Asche
darauf. "Schon sieben..." Nima legte die kleine hin und deckte sie etwas
zu. Dann machte sie die Katzenklos sauber. Sie schnappte den Müll und
die Dogge ihrer Mutter und ging runter. Sie brachte allen Müll weg und
das Leergut brachte sie in den Supermarkt um die ecke. Sie kaufte von
ihrem Geld frische Lebensmittel und Tierfutter. 20 Minuten vor acht. Sie
hetzte nach hause und machte schnell den Abwasch und lüftete. Im
Badezimmer wusch sie sich das gesicht und frischte ihr Make up auf. Der
Geruch war immer noch da aber der hätte auch aus dem Hausflur kommen
können. Als es dann klingelte war etwas von dem Geruch verflogen.
"Hallo... Frau Wippert vom Jugendamt. Die Nachbarn haben mich Alamiert
über geschreie und das die Kinder hier verwarlosen und ständig alleine
sind. Sind ihre Eltern da?" Na toll die Nachbarn wieder, sollen sich um ihren Dreck kümmern. Dachte
sich Nima und lächelte. "Hallo Frau Wippert. meine Eltern sind schon
zur Arbeit. Kommen sie doch erstmal rein." Streng schaute die Frau sie
an und wusste nicht ob sie ihr glauben sollte. Sie sah sich die Wohnung
an, die Kinder shcliefen friedlich in ihren sauberen betten und auch dem
Baby ging es gut. Die Katzen starten die Frau an. "Hm etwas viele
Tiere. es müffelt, das muss sich ändern." Nima nickte. "und sie warum
sind sie nicht in der Schule." Nima sah sie an. "Na ja ich hab meine
Tage und habe mich nicht so gut gefühlt. Daher bin ich zuhause
geblieben." die Frau füllte ihre Unterlagen aus und Nima unterschrieb
den Wisch. "Ich komme aber nochmal wieder, dann erwarte ich das ihre
eltern anzusprechen sind." Die Frau verschwand und erschöpft sackte Nima
auf dem Sofa zusammen. Nach einer halben Stunde kamen ihre Eltern
nachhause. Torsten war stock besoffen und brüllte rum. heike sah aus als
währe sie auf drogen, als Nima sie von nahem sah, stellte sie fest das
es auch wirklich so war. "Schön das Fräullein ist auch mal wieder da!!!
Ich glaub ja wohl ich spinne. WO ist das ganze Leergut hin." Nima stand
auf und war sauer. "Gehts noch ihr könnt doch die kleinen nicht hier
alleine lassen. das Jugendamt war eben da. ihr habt post bekommen, wenn
ich nicht Aufgeräumt hätte wären sie weg gewesen! Ich habe essen vom
Leergut gekauft und von meinem Geld wie immer!!! Ich kann nicht alles
alleine bezahlen!" Torsten nüllte sie voll. "Ja zu was anderem bist du
ja nicht zu gebrauchen du blöde göre, sollen sie doch die Rotzgören
wegschaffen!!! Die dürfen nur hier bleiben weil se Kohle bringen! Und du
sag mir nicht was ich zu tun habe, sonst langt es mal!" Heike versuchte
Torsten zu beruhigen. "Nun sei doch nicht so laut!" Torsten stieß Heike
weg. "Du kannst ja selbst Arbeiten.... du liegst uns hier nur auf der
Tasche!!!" Torsten schlug ihr voll ins gesicht und stieß Nima gegen die
Wand." Plötzlich wachte eines der kleinen Kinder auf. Als Torsten vor
Wut auch auf ihn los ging stellte sich Nima dazwischen. er schlug ihr
voll gegen die Rippen. Torsten ließ sich dann schlafend ins Bett
fallen.Heike sah Nima an. "Wieso kannst du nicht mal ruhig sein. Du
weißt doch wie er ist!" Nima dachte sie hört schlecht. "Gehts noch?! Er
schlägt deine Kinder und du sagst wir sollen ruhig sein!" Heike fuhr sie
scharf an. "Torsten liebt mich, anders als dein Scheiß Vater... der
untreue Hurensohn.! das einzige was er mir gebracht hat ist euch brut.
Also sei etwas dankbar das ich dich nicht rauswerfe. Und ein Wort zu
irgendwem dann sind die kleinen weg, alle in eine andere Familie, das
ist dann alles deine Schuld. Also Benimm dich... ach man, bring die
kleinen zum kindergarten und vergiss nicht das du noch zu deinem
Zeitungsjob musst!" Nima sah sie an, es hatte keinen Sinn. Sie ging ins
Badezimmer und weckte die kleinen. sie putzte sich mit ihnen zusammen
die Zähne. Als sie in den Spiegel sah, sah sie ihr Auge, es war blau.
Sie legte etwas mehr make up auf.So war nichts zu sehen und da sie immer
viel Make up trug würde keiner was sehen. Damit die Nachbarn nicht
redeten. Als sie sich nach einem Spielzeug bückte merkte sie die
Schmerzen in der Seite. Sie ging einen moment in ihr Zimmer und legte
ihren Hüftwärmer ab. Sie schob ihr Shirt etwas hoch. Die ganze Seite war
pickeblau. Ihr Shirt zog sie wieder runter und sie legte den Hüftwärmer
wieder an. Sie machte ihre Haare fütterte die Katzen und den hund und
mit dem hund zusammen brachte sie die kleinen in die Kita. Sie brachte
auch Sera hin. Dort sprach die Kindergärtnerin mit ihr. "Sie brauchen
dringend neue Schuhe..." Nima sah sie an. "Ich weis... ich kümmer mich
drum!" Etwas geschafft verließ sie das Gebäude. Mit dem Hund ging sie
dann die Zeitung austeilen und danach zu ihrem Chef. Sie ließ sich ihre
200 $ monatslohn schon vorraus zahlen und überwies Strom und das geld
für die kita. Danach hatte sie noch 10 $ und ging in einen Secondhand
laden. Dort falschte sie um den Preis von 4 paar Schuhen. "Bitte...
meine Geschwister brauchen wirklich dringend neue. Ich weiß nicht was
ich sonst noch machen soll. Es ist winter die Schuhe haben löscher." Der
Verkäufer sah das verzweifelte Gesicht von Nima. Er willigte ein und
erließ ihr das restliche Geld. Sie brachte die Schuhe dann in die Kita.
Danach brachte sie den Hund nachhause und ging zur Schule. 2 Stunden war
sie schon zu spät dran. Im Unterrischt schlief sie ein und musste dann
zum Direktor. "Nima... deine noten sind nicht mehr die gleichen. Sie
sehen furchtbar aus. Da muss was gemacht werden. Es geht noch aber bitte
etwas mehr mühe ja." Nima nickte nur und verließ das Gebäude. Sie
durfte für heute nachhause. Denn sie sah wirklich blass aus. Nima stieg
in den Bus richtung Skatercafé und schlief ein
Nima wurde wach. Jamand rüttelte sie sanft an der Schuler. "Du siehst
schlimm aus." sagte Jake, der sich über sie beugte. An ihm hingen 2
lockenköpfige kleine Mädchen die höchstens 2 Jahre alt waren "Jaaakee.
Iss will auch rosane Haare haben!" quäkte die linke "Jaakee! Ich muss
Pipi. " sagte das Mädchen an seiner rechten. "Wenn du älter bist Amy.
Und Mel du kannst im Café aufs Klo" sagte er etwas genervt. "Ich dachte
mir das du zum Café willst.Daswegen hab ich dich geweckt. Mel hörauf an
meiner Hose zu reißen!! Wir steigen gleich aus. " An der Haltestelle
verließen alle 4 den Bus. Amy saß auf Jakes Schultern und Mel hatte sich
an seine Hand geklammert. "Und warum bist du nicht in der Schule??"
fragte er sie.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Name: Mel und Amy
Alter: 2

Jakes kleine Halbschwestern.
Nima schaute überrascht. "Mensch so sieht man sich wieder." Sie lächelte
und schaute die kleinen an die neben und auf ihm rumsprangen. "Ja was
mach ich hier, ich könnte dich das gleiche Fragen oder? ...wir haben die
letzten 2 Stunden frei. Die wollte ich im Café verbringen. und du?"
Nimas Bauch knurrte laut während sie auf sdie Antwort wartete. Sie
verzog keine Miete in der Hoffnung das Jake es nicht gehört hat.
"Ich bin suspendiert." sagte er leise.
"Achso, also gehst du auch ins Café, dann können wir ja den Rest zusammen laufen..."






Nach oben Nach unten
save

save


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 14.02.11

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 4:58 am

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Name: Sash
Alter: 14 Jahre
Familie:
Mutter Stiefvater
Wohnort:
In einer Garagenwohnung in der Bronx/New York
Hobbys:
Singen,
PC,
Freunde,
skaten
Charakter:
melancholisch,
zickig zu leuten die sie nicht mag
stubenhocker
tierlieb
meistens einzelgängerin

Das ist Sash:
Sash ist ein New Yorker Mädel und lebt in der Bronx, sie ist melancholich, singt gerne und kann
stunden
vor dem PC hocken. Sie ist von zuhause weggelaufen und geht weder zur
Schule noch hat sie eine Arbeit. Sie lebt in einer verlassenen Gegend in
einem Lager über einer Garage. Sie ist vor ihrem Stiefvater geflohen
der sie vergewaltigt und geschlagen hat. Sie konnte nicht weiter zu
hause leben
nach dem ihre Mutter sie beschuldigt hat, das sie ihm den
Mann aus spannt. Ihre Mutter geht regelmäßig anschaffen und gibt das
geld immer ihrem Lebensgefährten. Sash lebt so lieber allein
auf der Straße und führt ein freies leben.
Nach oben Nach unten
save

save


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 14.02.11

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:03 am

"Klar. " er lächelte "Jaake! Ich will auch getragen werden!!" meckerte
eins der kleinen Mädchen. "Nein Mel! Ich kann euch 2 nicht tragen!!"
Bockig bilieb das kleine Mädchen Stehen. "TRAAAGEEN!!!!" brüllte sie
"MEL!! Komm jetzt mit! " sagte er wütend und zog sie mit sich. Mel
kreischte wie am Spieß.
Sash lief grade durch die Gegend und rauchte eine.
Sie langweilte sich schon den ganzen Tag und beschloss dann mal beim Skatercafé vorbei zu schauen.
..."Aaaaaaahhhhh ich will aber auch getragen werden!!!"
Sash
schreckte zusammen als sie diesen Ohren beteubenden Lärm hörte und
drehte sich um. Ein kleines Mädchen saß schreiend am Boden und ackerte
was das Zeug hielt.
"...Gott kleine, brüll doch nicht so! Die denken nachher dein Bruder schlägt dich, dann kommst du ins Gefängniss!"
Fuhr
Sash die kleine leicht an und schmiss ihre Zigarette weg um sie nicht
vollzuquartzen. Die war erst mal ruhig. "Mensch süße du kannst doch
nicht so rumbrüllen. Da wird man ja taub." Die kleine zog ne Schippe.
Sash bot ihr einen Kaugummi an. Dann nahm sie, sie eifnach auf den Arm
und lächelte. "So... hey, ich bin Sash. Stressig was?" Sie sah Jake an.
"Das kann man laut sagen... " sagte er genervt und strich sich die Haare aus der Stirn "Ich bin Jake und du??"
"Ich heiße Sash... so wie ihr ausseht wollt ihr auch zum Café und wer bist du?"
Sie schaute zu Nima.
"Nima... ja wir wollen auch dort hin." Sash nahm die kleine und Nima
lief nebenher. Im Skatercafé setzten sie sich zusammen in ein Ecke.
"Musst du arbeiten? Sollen wir solange auf die kleinen aufpassen?" Nima
schaute Jake an und pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht.
"Nee. Aber wenn ihr Lust habt könnt ihr ruhig nen bisschen auf sie
aufpassen. " sagte er und lächelte müde "Ich hab die kleinen seit
gestern Nacht am Hals...und bin jetzt totmüde... Wäre echt nett von
euch."
Karla kam von der Schule und von da aus ging sie direkt zum Café. Sie
hoffte das Nima schon da war. Als sie dort ankam, sah sie Nima, Jake,
ein Mädchen und zwei kleine Kinder. "Hey na? Alles klar bei euch...?"
"Danke" sagte er, doch die Zwilinge übertönten ihn "Jaaaa! Machst du mir
dann auch rosane Haare ????" "Ich will Bäcker spielen!!" Sie freuten
sich sichtlich das sie etwas mit den Mädchen machen konnten. Ein dumpfes
Geräusch unterbrach ihr Geschrei, Jake war mit dem Kopf auf der
Tichplatte eingeschlafen. Die beiden kleinen wollten Jake wecken doch
die Mädchen hielten sie davon ab.
Eine ganze Weile kümmerten sich dir 3 Mädels um die zwillinge. Sash und
Karla besuchten dann Frank im Boxclub. Nima saß mit den Zwillingen da.
"Ich will auch rosa Haare!" Sagte eine der Beiden. "Hm also ihr seid
leider noch etwas jung. Da darf man sich die Haare noch nicht färben da
fallen sie aus. Aber ich hätte eine Idee. Kommt mal mit." Sie nahm die
Beiden an die Hand und ging mit ihnen raus zu einem Friseu laden um die
ecke. Dort arbeitete eine Freundin von ihr als Aushilfe. "Hallo Suse...
ich habe hier zwei kleine Mädels die, hätten gerne ne rosa Sträne." Susi
lächelte als Nima sie anzwinkerte. Nima setzte die Beiden auf ein
Stuhl. Sie bekam von Susi zwei Kunsthaar Strähnen. Nima nahm sie hin und
flächtete den beiden eine rosa und eine blaue Strähne ins haar. Sie
freuten sich wie Schneeprinzessinen. Sie waren noch sehr klein und
sprachen eben wie ein 2 jähriges Kind sprach. Etwas undeutlich und ein
einige wörter falsch. Nima kannte das von ihren Geschwistern. Aus dem
Friseursaloon laß Nima ihnen ein Buch vor. Irgendwann wurden sie müde
und schliefen auf ihrem Schoß ein. Darum schickte Nima Susi rüber. Die
dem Barkeeper Dan bescheid sagte. Da würden die anderen wohl zuerst nach
ihr fragen. Sie unterhielt sich mit Susi im Friseursalong und konnte
für eine Weile zur Ruhe kommen. So fest wie die beiden bei ihr schliefen
wollte sie, sie nicht einfach wecken.
Karla schaute sich das Training an dem Tag erstmal nur an. Sie war
begeistert. Ab Morgen wollte sie aufjedenfall mitmachen. Auch Sash
überlegte. Danach gingen sie wieder hoch. Jake lag mit dem kopf
immernoch schlafend auf dem Tisch. Karla weckte ihn. "Hey schlafmütze!
Was los? Wo sind denn Nima und die Zwillinge?"
Müde rieb er sich die Augen "Auf dem Mond!" Jake stand auf und ging in
richtung Bar "Dan! Wo sind die Monster und Nima??" rief er ihm zu "Bei
Sue!!" "Okay, bin kurz weg!" rief er und ging aus der Tür. er war echt
froh, dass die Mädels sich um die Kleinen gekümmert hatten. Er hatte in
der Nacht kaum geschlafen. Er hatte versucht die Kleinen zu bändigen und
für die Schule gelernt, am ende hatte er kaum 2 Stunden geschlafen. er
lächelte als er die beiden Kleinen schlafend in Nimas Armen sah, beide
hatten eine geflochtene Stäne im Haar. "Na, Hast du die Monster ruhig
gestellt?" fragte er leise.
Sash und Karla waren Jake gefolgt. "Süß mit den Strähnen."

Nima lächelte. "Ja damit sind sie erstmal offiziell gepimpt. So seid mir
nicht böse, aber ich muss erstmal los. Ich muss noch zum Training. Wir
sehen uns nachher. ich habe ja mit Lala nachtschicht." Nima kroch
langsam unter den Mädels vor, küsste alle zum Abschied auf die Wange und
verschwand. Sie tanzte leidenschaftlich gern und ging um tanztraining. 1
STunde später holte sie zusammen mit dem Hund ihrer Mutter ihre
Geschwister ab. Die brachte sie nachhause. Sie kochte etwas und schob
sich nebenbei ein paar Schnittchen und Paprikastücke in den Mund. "So
esst das ja. Braucht ihr noch hilfe bei irgendwas?" Die kleinen
Schüttelten den Kopf. Sie zog dann Sera an und nahm sie mit. 1 Stunde
später tauchte sie mit dem Säugling und dem Hund im Skatercafé auf.
Frank schaute etwas baff. "Was soll das?" "Es ging leider nicht anders,
tut mir leid. Ich leg sie hinten hin und der Hund passt auf. ist das
okay." Frank bemerkte recht schnell das man sich auf Nima verlassen
konnte und auch musste. Karla war noch nicht da und Jake hatte er noch
nicht wieder gesehen. Nima packte die kleine in der Babyschaale hinten
in die Umkleide. Sie deckte sie zu und Mozart die Dogge ihrer Mutter
legte sich neben das Baby. Nima ging dann nach vorn und bediente. Sie
hielt noch ausschau nach den anderen. Sie sah Dan an. "Sind die anderen
schon da?" Er zuckte nur mit den Schultern und war nicht sehr
gesprächig.

" Sorry. Ich bin im Bus eingeschlafen" murmelte Jake und drückte sich an
Frank vorbei "hab zu Zeit nen bisschen viel um die Ohren..." Er betrat
die um Kleide " Wem gehort das....Ihhh ! Hund!!! Ich hab mich schon
gewaschen.." "Nima hat die beiden mitgebracht. Und jetzt hopp der Laden
ist mal wieder überfüllt und Mona ist auch noch nicht aufgekreuzt." "Bin
schon weg Frank!" rief er ihm noch zu und betat den Hauptraum. In einer
Ecke endeckte er Nimas rosa Haarschopf und steuerte auf sie zu "Hey!
Sorry bin etwas spät. Die kleinen vermissen dich total und Mum war echt
begeistert von den Stränchen."

Karla sah die Beiden hinter der Bar und ging zu ihnen. "Puh so da bin ich. War knapp habe voll verpennt..."

"Hey... ihr zwei... kein DIng JAke war auch grade erst da, also nicht
schlimm. Schön das ihr da seid. Dann lasst uns mal loslegen." Sie
zwinkerte den beiden zu. Dan verließ inzwischen seinen Posten und hatte
schluss für heute er verschwand und Nima hatte den rest des ABends die
Bar unter ihrer Kontrolle. "So hier 3 Colas für Tisch 6 und zwei Kiba in
der Launche Tisch 2." Nima drückte ihnen die Tabletts in die hand. Jake
übernahm dann wieder die Leitung des Teams und Nima konnte sich aufs
Zapfen und kassieren konzentrieren.
Nach oben Nach unten
save

save


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 14.02.11

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:03 am

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Name:
Frank
Spitzname:
Mister X, Meister
Alter:
24 Jahre
Familie:
Eine Schwester, Eltern schon tot
Hobbys:
Boxen, Motorrad fahren
Charakter:
wahnsinnig, fair, oft ernst kann aber auch spaß vertragen
er hat Humor, ne menge Teamgeist und ne ladung Gerechtigkeitssinn

Das ist Frank:
Frank verlor seine Mutter als er 10 jahre alt wurde. Sie hatten einen
Autounfall. Sein vater war ein Säufer und schläger. Er verprügelte
Frank regelmäßig. Mit 16 Jahren trat er einem Boxclub bei und währte sich
irgendwann. Frank saß 1 jahr wegen Körperverletzung im Knast, bis seine
Unschuld bewiesen war und festgestellt wurde das es Notwehr war.
Mit 18 Jahren zieht Frank aus und holt seine 4 Jahre Jüngere Schwester aus dem
Heim. Sie lebt bei ihm und seid dem sorgt er für sie und sich. mit einem
batzen Geld den er auf der Straße gefunden hatte, eröffnete Frank das Skatercafé
seid dem läuft es erfolgreich und er hält die Jugend etwas von der rauen Welt
und den Straßen fern. er erfüllte sich mit 23 Jahren seinen Traum von einem
eigenen Boxclub. Er hat den einen oder anderen kampf schon gewonnen und von den
Schowkämpfen finanziert er den Club und sein recht wohlhabendes Leben.
Frank schätzt harte Arbeit und stärke. Er liebt Kinder und Hunde. Seine Amerikanische
Bulldogge Skampy liegt immer in seinem Büro im Skatercafé oder im Boxclub.
Nach oben Nach unten
save

save


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 14.02.11

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:08 am

Frank hatte den Bürokram soweit fertig und holte seine jacke aus der
Umkleide. Dort schlief seelenruhig Sera. "Sehr ruhig für son kleinen
Wurm... pass gut auf die Minnilady auf." schaute er zum hund und verließ
leise den Raum und schloss die tür. er ging zum Flur wo die Toiletten
waren da kam ihm Nima entgegen. Sie hatte grade Pause und verschwand in
der umkleide. Er schaute einen Moment zu Tür der Umkleidekabine. "..."
Er stieg dann die treppe hinab in den Keller. Wo sich der Eingang zum
Boxclub befand. Er traf sich dort mit ein paar Kumpels und drehte ein
paar Runden im Ring. "Na dann Jungs, bis Morgen... dann gehts Rund." er
kehrte in sein Bür0 zurück und schaute dann das Vorn auch alles Rund
lief. Er sah Nima und beobachtete sie. Fleißig und unermütlich ging sie
ihrer Arbeit nach. "...sehr gut, du bist echt fleißig. Deine Familie
muss stolz auf dich sein." Niam lächelte leicht. "Na ja ich hoffe es
zumindest immer... darfs was sein?" Er setzte sich an die Bar und ließ
sich eine Cola geben. Nima musste sich auf die Zehenspitzen stellen um
an das Regal zu kommen. "Nix wenn man so klein ist." WItzelte er rum,
ihr Shirt schob sich etwas nach oben. "Was ist das denn?" Nima zog ihre
hand zurück um die blauen flecken zu verstecken. Dabei warf sie ein Glas
um. "Mist, tut mir leid... tut mir schrecklich leid." Sie Hob schnell
die Scherben auf und schnitt sich dabei. Frank ging rum und hielt ihre
Hand fest. "Locker bleiben..." Sie hoben die letzten Scherben auf. "Mona
übernimmst du mal." Sie nickte und die Beiden gingen in die Umkleide.
"Das musst du wirklich nicht tun." Etwas verlegen beobachtete Nima wie
Frank an ihrer Hand das Blut etwas abtupfte und ein Pflaster drauf
machte.
"Geht schon... aber sag mal die blauen Flecken..."
Nima unterbrach ihn. "Ich hab mich mit meinen Geschwistern gestritten
und bin auf einem Ball ausgerutscht. Unglücklich gefallen." Nima schob
ihr t-Shirt wieder rein und legte den Hüftwärmer um. Sie sah zu Sera.
"Sehr liebes Kind." "Manschmal... so ich sollte dann wieder nach vorn."
Nima ging wiede nach vorn und arbeitete weiter. Als ihre Schicht vorbei
ist freute sie sich auf ihr bett. Sie stand an der Bushaltestelle und
wartete auf ihren Bus. Karla war schon zuhause ihre schicht war nicht
ganz solange.

Jake hatte Mona noch beim aufräumen geholfen. Sie hatte heute Arbend
eine fürchterliche Laune und hatte die ganze Zeit gemeckert.
Warscheinlich hatte sie mal wieder Stress mit ihrem Freund. An der
Bushaltestelle wartete Nima auf dem Bus. Sie drehte sich um als sie das
Rumpeln des Skatebords hörte. "Und gefällt dir der Job so gut wie du
gedacht hast??" fragte er als er bei ihr ankahm.

Nima sah ihn an und überlegte einen Moment bevor sie antwortete. "Na
ja... es ist ein Job oder nicht? Er bringt Geld er soll kein spaß
machen. Aber ja zu meinem Glück macht er auch noch spaß, allerdings bin
ich auch noch nicht lange bei."

Sash hatte auch endlich Schluss, sie machte den DJ in der Szene Disco
und hatte auch jetzt erst schluss. Sie lief auf Jake und Nima zu und
rauchte eine. "Hey na ihr zwei... das war nen Tag, rammel voll der
laden... sag mal was war denn da vorhin mit Frank und dir los. hast du
etwa ärger bekommen."
Nima lächelte Sash an. "Ach was, ich hatte mich an den scherben
geschnitten." Sie zeigte auf ihre Hand. Sera wachte auf und Nima nahm
sie aus der Schaale und strich ihr über den Kopf. "Was haltet ihr davon
wenn wir morgen mal alle zusammen ins Kino gehen?"
"Eigendlich müsste ich lernen.... aber das mach ich dann einfach später.
Das Café hat Morgen eh geschlossen. Also ich komme gerne mit." er
grinste schief "außer mir kommt was dazwischen."
"Ja okay... find ich gut. Gerne. Also dann morgen um 18 Uhr am Café und
dann gehen wir zusammen ins Kino?" Alle wahren einverstanden und begaben
sich nachhause... Sash war in den düstersten Gassen des Gettos
unterwegs und lief an einem Trailerpark vorbei, wo besoffene Typen ihr
hinterher gröllten. Sash zeigte ihnen nur den Mittelfinger und
verschwand auf einem Hinterhof. Dort ging sie in eine Garage. Ihre
Wohnung. Die Miete war billig und es reichte zum Leben. Als sie die Tür
hinter sich schloss kam ihr ein süßer Hund entgegen gelaufen. Ein weißes
kleines, stofftier. "Winni Poo! Komm her mein süßer. Na alles klar...
da isse wieder." Sash legte ihre Tasche ab und schüttete Futter in das
Napf ihres Hundes. Danach ließ sie sich auf die Matratzen am Boden
sinken und schaltete den Fernseher ein. er war winzig und das Bild
krieselte. Neben ihr lagen Tütenweise Chips und Cola. Ihr alltägliches
Essen. Für mehr reichte ihr Geld nicht.
Frank schloss alles ab und sah dabei Nimas Schlüssel auf der Bank in der
Umkleide liegen. "O Mann, na da wird sie bestimmt nochmal auftauchen."
Er sah zu seinem Hund."Na Skampy, am besten wir warten noch einen
Moment." Frank stand draußen vor seinem Auto und es schneite. Er rauchte
eine und trank Kaffee. Etwa eine halbe Stunde später fuhr ein Bus
vorbei und Nima stieg aus. bei ihr waren immer noch Mozart und Sera. "Na
was machst du denn hier?"
Nima schnaufte. Im Bus hatte sie bemerkt das sie ihre Schlüssel
vergessen hatte und war gleich an der nächsten haltestelle ausgestiegen.
Sie sah Frank an. "...ja total blöd, ich hab meine Schlüssel vergessen.
Hast du sie gefunden?"
"Kann man so sagen. Sie lagen noch in der Umkleide auf der Bank. Hier
hast du sie." Nima wollte grade wieder gehen. Da hielt er sie zurück.
"Soll ich dich nachhause fahren? WO wohnst du denn, dann nehme ich dich
mit." "34. Ecke Bronx..." Frank sah sie an. "Okay, ich muss auch in die
Richtung. Steig ein..."
"Echt jetzt... das muss du echt nicht machen." Er hielt ihr die Tür auf.
Sie frohr es war eisekalt in dieser nacht. Stumm saß Nima im Auto
während sie fuhren. Sera schlief hinten auf dem Rücksitz des VW Busses.
"Deine eigene?" Nima schaute ihn an. "Sera? ...nein, meine Schwester."
Die beiden unterhielten sich über Kleinigkeiten. ALs sie da waren stieg
sie aus und bedankte sich. "Soll ich dich noch rauf bringen?" "Nicht
nötig aber danke." Nima verabschiedete sich und ging rauf. Dort
erwartete sie schon wieder das Chaos. Die Kinder waren noch wach, aßen
Chips und saßen vor dem Fernseher. Torsten wütete in der Wohnung rum war
sturz besoffen und suchte irgendwas. Als er NIma entdeckte war sie
direckt fällig. "Verdammt du kleines Miststück, du hast hier alles
weggeräumt, ich finde nichts mehr! Wo sindn meine DVDs." Nima zeigte
eingeschüchtert auf ein Regal. Sie hatte Sera noch auf dem Arm. "Mein
kram fasst du nie wieder an, hast du mich verstanden?! WO kommst du
überhaupt her um diese Uhrzeit. Es gab noch nichts zu fressen und die
blagen sind auch nicht im Bett. Warst wohl wieder rumgammeln. Mein
Frollein ich sollte dich verprügeln für deine Faulheit!" er schubste sie
und sie ging schon vorher in Deckung. Sie stieß ihn weg und brachte
Sera ins Bett. Als sie zurück kam lag Torsten schlafend auf dem Sofa und
seine Zigarette neben ihm auf dem Fußboden. Sie nahm sie weg und legte
sie in den Aschenbecher. Danach ging sie in die küche und kochte, wusch
ab und versorgte die kleinen. Sie packte ihre Taschen für den nächsten
Tag und erst um 4 Uhr lag sie im Bett. Um 7 Uhr stand sie schon wieder
auf. Während Torsten und ihre Mutter noch im bett lagen zog sie ihre
Geschwister an und sich selbst. Sie schlüpfte in eine rosafarbene Jeans
und einen weißen Rollkragen Pulli und dazu trug sie weiße Turnschuhe.
Noch kurz mit dem Hund und müllrunter und dann nich schnell geschminkt
und Zähne geputzt schnappte sie ihre Schultasche, die rucksäcke für den
kindergarten und drückte den Kleinen Sandwitches in die hand. Schnell
fütterte sie die Tiere und machte das Katzenklo. "So Paule schnurre
ruhig weiter. Passt auf euch auf. Tut mir leid ich kann jetzt nicht
kuscheln. Ich muss..." Auf dem Weg zum Kindergarten mampften sie ihr
essen. "Nima morgen ist eine Aufführung im Kindergarten von den Kindern.
Ich bin auch dabei. Kommst du gucken?" Nima nickte. "Ja natürlich... so
dann geht mal rein. Ich habs eilig ich muss los."Als alle dirn wahren
lief sie los zur Bushaltestelle... zu allem übel fuhr ihr der Bus direkt
vor der Nase weg und sie durfte den ganzen weg laufen. In der Schule
konnte sie kaum die AUgen offenhalten. Sie bekam nur die hälfte mit. Vor
ihr saß Nana eine Freundin und stubste sie an. "Mensch Nima, träume
nicht... du kriegst wieder anschiss. Soll ich dir nachher geben was wir
gemacht haben." Nima nickte nach der Schule brachte Nana sie auf den
laufenden Stoff und half ihr bei den Hausaufgaben. "Danke Nana du bist
ein Schatz." Nima küsste sie dankbar. "Alles klar wir sehen uns..." Nima
freute sich aufs Kino. Doch zuerst holte sie die kleinen ab. Als sie
nachhause kam war nur ihre Mutter da. "Wo willst du denn hin... du musst
noch mit dem Hund runter und essen machen. ich kriege das heute nicht
hin... bitte bevor Torsten kommt." Nima sah sie an. "Wieso verlässt du
ihn nicht einfach." Heike sah sie böse an. "Nima, das Thema hatten wir
doch schon müssen wir das immer wieder durchkauen." Heike schmiss die
Schlafzimmertür zu und ging ins Bett. Nima lernte während dem Essen
gehen für den Test am Montag. Es war Freitag und heute hatte das
Skatercafé geschlossen. Frank hatte ein Boxkampftunier und hatte daher
an dem tag allen freigegeben. Nima spielte nach dem sie mit allem fertig
war noch mit den kindern und gab ihnen malzeug bevor sind ging. Es war
schon halb 6 und sie musste sich beeilen. Etwas später tauchte sie am
treffpunkt auf. Sie hatte zuvor auch Karla angerufen die auch kommen
wollte. Sash war schon da nur Karla und Jake fehlten.
Jake Stieg aus dem Bus. Als er Gesten nach hause gekommen war, lag seine
Mutter auf dem Sofa und schlief. Sie hatte das Päckchen Schlaftabletten
noch in der Hand. Ihre Schminke war verlaufen. "Er will wohl immernoch
nicht zurrückkommen" hatte er gemurmelt und ihr die dunkelblonden Haare
aus dem verheuten Gesicht gestrichen. Dann hat er sie zugedeckt, mit
seinem Pullover. Als er in seinem Bett lag konnte er wie so oft nicht
schlafen. "Du siehst deinem Vater viel zu ähnlich." wie oft hatte sie das schon zu ihm Gesagt??
Auch jetzt musste er ständig über die dinge nachdenken, die ihn in der
Nacht nicht schlafen gelassen hatten. Doch er schob die Gedanken bei
Seite. "Hi! "begrüste er Sash und Nima "Sorry, ich bin mal wieder zu
Spät..." Er lächlte. "Kommt Lala auch mit??"
"ja sie müsste noch kommen."
"Huhu Leute! ...da bin ich, sorry das es solange gedauert hat. Hatte
noch training. Boxen bei Frank, war der Hammer... wollen wir dann?"
Zusammen liefen sie ins EInkaufszentrum und setzten sich erstmal in ein
café. "ICh lad euch auf ein eis ein. Was sagt ihr? ...ach und wir
sollten vorher entscheiden was wir gucken, wollen. Welche richtung,
action, abenteuer oder was?"
Nach oben Nach unten
save

save


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 14.02.11

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:11 am

"Wie währe es mit Abenteuer?" Alle wahren einverstanden. Nach dem Kino
gingen sie noch in den SKaterpark. Zum Winter war es nicht so voll aber
die ganz harten waren auch dann hier. Nima schaute auf ihre Uhr. "Sag
mal was haltet ihr davon wenn wir Frank anfeuern bei seinem Boxkampf
gleich. Das ist nur noch ne halbe STunde bis dahin?"
"Ist okay. Er freut sich bestimmt darüber." sagte Jake. Eine Gruppe
Skater betrat den Park. „Sollten wir nicht losgehen?? Sonst ist Frank
schon fertig bevor wir überhaupt da sind.“ sagte er ungeduldig ' Ich bin nicht hier. Geht irgendwo dahinten euren Joint rauchen und beachtet nich mich garnicht.' dachte er, wärend er sich nervös auf der Unterlippe herumbiss. Er wirkte ziemlich angespannt.
Nima sah Jake an. "Was ist denn mit dir los? Der Bus kommt doch erst in 10 Minuten..."
"Hab ärger mit den Typen da drüben." murmelte er und sah immer wieder unruhig zu der Gruppe rüber.
"Na dann lass uns erstmal rüber gehen bevor es noch ärger gibt." Sie
gingen zur Bushaltestelle an der Kreuzung von da aus konnten die Typen
ihn nicht mehr sehen. "Nu erzähl mal was hast du denn für ärger mit
denen?"
"Ich hab einem von denen die Nase gebrochen. Seit dem sind die noch
schlechter auf mich zu sprechen als vorher..." murmelte er leise. "mit
denen hab ich ständig ärger. Die scheinen einfach was gegen mich zu
haben..."
"O... ach so, ja die meisten fühlen sich in der Gruppe stark. Na ja was
solls, ...ach da kommt ja der Bus." Alle stiegen ein und fuhren zum
Skatercafé von da aus gingen sie runter in Franks Boxclub. Karla freute
sich schon richtig zuzuschauen. Als sie ankamen bereitete sich Frank
grade vor. Als er die anderen sah, kam er auf sie zu.
Was macht ihr denn hier?" Fragte er etwas überrascht.
Nima sah ihn an, ihre Augen vielen auf seinen Ring am Finger. Er ist verheiratet aber wo ist seine Frau dann?
"Ja wir wollten schauen wie du gewinnst..." Stotterte sie leicht und
sah die anderen an. "Karla wollte unbedingt zu schauen."Nachdenklick sah
er Nima an.
Wirklich? na dann schau mal gut zu Lala... du lernst vom Meister." Er
bemerkte das Nima etwas zurückhaltend war und das irrtierte ihn. Heute
wirkte sie etwas traurig. Er redete sich ein das es nur einbildung war
und stieg in den Ring. Mit dem gegner war nicht zu spaßen, 8 Runden ging
der Kampf bevor Frank mit ach und krach gewann. er war völligaus der
Puste und an seiner Lippe lief Blut runter. Mit den Wetteinsätzen von
dem kampf finanzierte er die Szenedisco.
"Na was sagt ihr?" Fragte er schnaufend und sah von Karla und Sash zu Jake und dann zu Nima.
Nima war da etwas eigent, sie konnte es gar nicht sehen wen Jemand
blutete. Etwas strinrunzelnt sah sie ihn an. "Mm ja war spannend!"
"Was?! Erzähl doch nicht, du hast die ganze Zeit die Hände vor die Augen
gehalten..." Verriet Karla sie, Jake und Sash mussten lachen. "Aber der
Kampf war gut, zum Glück habe ich auf dich gesetzt." Karla lachte und
hielt ihre HAnd auf. Sie bekam ihren Wetteinsatz und 10 $ Gewinn wieder.
"Hmmm.. war wie immer" sagte Jake gelangweilt und schaute dann grinsend
auf "Klasse." Seine augen glänsten. Er liebte Kampfsport jedlicher Art.
Nach oben Nach unten
save

save


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 14.02.11

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:14 am

Frank lachte "Alles klar... beinah hattest du mich jake." Und dann sah
er zu Nima. "So,so... du kannst sowas also nicht sehen? schon okay,
meine Exfrau mag das auch nicht. Sie ist nicht mal hergekommen. Und was
habt ihr noch vor, habt ihr lust oben eine Runde billiard zu spielen?"
Frank sah Jake und die anderen an.
Karla war gleich begeistert. "O Ja, o ja bitte das wäre klasse."
Nima sah auf ihre Uhr. "ja einen Moment hab ich noch. In einer halben Stunde muss ich aber nachhause."
"Okay. Ich hab auch noch Zeit für eine Runde."
Frank ging mit ihnen Hoch und schloss den Club auf. Karla war
beeindruckt wie der Club war ohne so viele Leute drin. "Wahnsinn...
tolle atmosphäre." Frank ging rüber in die Szenedisco und schaltete den
Strom und das Licht ein. Er gab allen eine Cola aus, die aufs haus ging.
Karla, Sash und Nima waren ein Team und Jake und Frank waren das 2.
Team. "Ihr könnt spielen?" Fragte frank die Mädels. KArla stürmte an den
Köh. "Japp 1A" Auch Sash nickte.
Nima schaute wie ein Fragezeichen. "Keine Ahnung, habs noch nie gespielt
ich kenne nicht mal die Regeln. Aber spielen wir erstmal ich lerne
während dem spiel eh am besten. Wer fängt an?"
"Dann fang ich einfach mal an. Damit du siehst wie es geht." Frank
zeigte Nima wie es geht und danach zeigte er ihr wie der Köh zu halten
war. Mit ein paar startschwierigkeiten war zu rechnen. Frank und Jake
zockten die Mädels ab. "Okay noch ne Runde?"
"Sorry aber ich muss los... wir sehen uns Morgen zur Nachtschicht." Nima
war unruhig sie spürte das sie nachhause musste und dachte an ihre
kleinen geschiwster. Sie lief den ganze Weg nachhause, der nächste Bus
kam erst in 10 minuten. Ohne zu stoppen lief sie wie der Wind vom teufel
gejagt. Doch zunächst war alles ruhig. Als sie rein kam war alles
ruhig. Als Nima ins Wohnzimmer kam saß nur Torsten auf der Couch. "Ach
na da ist ja das Faule Stück. Schön das wir dann auch mal kommen...!"
Torsten war stock besoffen und sauer. Ihre Mutter war verschwunden. Wo
sie war wusste sie nicht. Torsten schlug ihr ins Gesicht. "Blöde Göre
den ganzen tag hab ich schon die Blagen am Hals. Nichts zu fressen auf
dem Tisch, es sieht aus wie sau! Was denkst du eigentlich wer du bist
he?" Er verprügelte sie, mit Fäusten Schlug er auf Nima ein. Nima griff
nach einer Bierflasche und wollte sie Torsten über den Kopf ziehen doch
der packte ihre Hand und sperrte sie dann ins zimmer zu ihren
Geschwistern. er schloss die Tür ab. Auf dem Boden sah sie Sera liegen.
Geschockt über ihre Geschwister die stumm auf dem Boden saßen vergaß sie
ihre Schmerzen. "Sera..." Vor Angst sie zu berühren weinte sie. Sie
befürchtete das schlimmste. Doch dann riss sie die Augen auf und schaute
Nima mit großen Augen an. "...oh... Gott. gott sei dank du lebst..."
Zitternd nahm sie die kleine auf den Arm und die weinte weil sie Nimas
unruhe spürte sie sah ihre kleinene Geschwister an und die vielen ihr
weinend in die Arme. Bis zum nächsten morgen waren sie eingesperrt dann
ließ Heike sie raus. "Was habt ihr denn wieder angestellt das er so
sauer werden muss. Mensch Nima das du immer noch alles provozieren
musst. So kann ich dich nicht in die Schule schicken. Die denken ja
sonstwas." "Was... der Typ hat mich grundlos geschlagen und dir ist das
egal! Was bist du für eine Mutter! Du lässt die kleinen hier den ganzen
tag bei ihm!" Heike sah sie an und zuckte nur mit den Schultern. "Wenns
dich stört pass du doch auf die Brut auf! Zeig mich an! Dann kommen die
Blagen ins Heim und du bist schuld!" Nima fuhr zurück und war geschockt
über so eine Aussage. Ihre Mutter war nicht immer so. erst nach der
Trennung von Nimas Vater und den Drogen fing es an. Der Alkohol tat den
rest. Sie lebten in einer Sozialschwachen Gegend. hier schaute man nicht
viel nach den Kindern. Nima wusste nicht wirklich was sie tun sollte.
Sie saß in ihrem Zimmer auf ihrem Bett. Neben ihr lag Mozart und Mausi
eine der 5Katzen. Sie nahm Mausi auf den Schoss und ihr Gegenüber war
ein Spiegel."Na toll, so kann ich nirgends hingehen." Nima war es
peinlich wie sie aussah, sie war nicht stark genug sich zu währen
geschweige denn etwas zu unternehmen. Sie wusste nichtw as es für folgen
haben würde. Sie ließ sich aufs Bett fallen und irgendwann schlief sie
ein.

"Ich muss auch. Meine Schulbücher vermissen mich schon. Wir sehen uns
dann Morgen." sagte er und verlies das Cafe. Er fuhr mit dem Skatebord.
Zeitschinden. Er hasste es zu lernen. Denn egal wie viel er lernte,
immer bekam er miserabele Noten. Als er zuhause ankahm Kochte seine
Mutter grade, die beiden kleinen spielten im Wohnzimmer. "Hi Mum! Ich
bin in meinem Zimmer! Sag bescheid wenn wir essen! " rief er als er an
der Küche vorbei ging. Ein Paar Schritte später blieb er stehen und ging
in die Küche. Will, der Vater der Zwillinge stand neben seiner Mutter.
"Hi." sagte er etwas irritiert" Was will er denn hier??" fragte er und
schaute zu Will hinüber. "Ich besuche meine Kinder." antwortete Will
anstelle seiner Mum "Aha. Aber bezahlen willst du nicht oder wie?? Na
dann esst mal schön ich hab keinen Hunger." sagte Jake ungehalten und
verschwand dan in sein Zimmer. Er mochte Will nicht und Will mochte ihn
auch nicht
Karla saß am Morgen zuhause in ihrem zimmer. Sie war krank und
langweilte sich. Sie rief bei Sash an die ja nicht zur Schule ging und
quatschte ne weile mit ihr. Danach rief sie bei Nima durch doch da ging
keiner ran. "Hm, ist ohl noch in der Schule." Sie schnappte ihre Jacke
und ging raus. Sie ging ins Skatercafé und hatte lust ne Runde zu
fahren. Als sie dort ankam war Frank schon da. "Sag mal wohnst du
hier?!" Fragte sie erstaunt. "Nein aber ich könnte..." lächelte er und
fragte sie was sie so früh hier wollte.Sie hatte heute eigentlich frei.
"Fahren!" Sie zeigte auf die Skaterbahn und schnappte sich ein Brett.
Sie fuhr hervorragend und hatte einige Tricks drauf. So gut wie andere
war sie lange nicht, aber es konnte sich sehen lassen. Nach etwa einer
halben stunde saß sie bei Den an der Bar. "Ne Cola..." Sie schaute gegem
6 auf ihre Uhr. "Müsste Nima nicht schon da sein. Sie kommt doch immer
ne halbe stunde früher? Wir wollten doch was wegen nem Konzert
bequatschen. HAst du was gehört?" Dan schüttelte den Kopf. "Nein...
keine ahnung." Ungeduldigt wartete Karla weiter.
"Wo bleibt denn Nima?" Es war schon 8 und immernoch kein Ton von ihr.
Inzwischen waren auch Jake und Sash da. Irrtiert sah Karla Frank an.
"Was? istsie immernoch nicht da? hat siesich denn nicht gemeldet?" Frank
schaute zur Uhr. "Nein... nichts. Euch hat sie auch nichts gesagt?"
Karla schüttelte den Kopf. Frank sah zu Sash und Jake.

"Nein nichts... na sie wird sich sicher noch melden." Antwortete Sash und lächelte. doch sie tauchte auch später nicht auf.
Frank saß in seinem Büro und ging seinen Bürokram durch. da klingelte plötzlich das Telefon. "Ja? Frank hier was gibt's?" "Ich bins Nima... tut mir leid das ich jetzt erst anrufe, früher ging nicht. Ich fühl mich heute nicht so gut."
Frank hörte das es ihr nicht gut ging. "Okay, dann leg dich ins Bett
und ruh dich ruhig aus." Nima legte auf. Frank sagte dann den anderen
bescheid und stellte sich an dem Abend selbst hinter die Bar. Es war
rammel voll und Nima fehlte.
Nach oben Nach unten
save

save


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 14.02.11

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:16 am

Zuhause war Nima in ihrem Zimmer. Torsten war aus dem Haus. Sicher in
irgendeiner Kneipe Billard spielen mit den Kumpels. Ihre Mutter saß im
Wohnzimmer und saß auf der Couch vor dem PC. Nima kümmerte sich um Sera
und kochte ihr einen Brei. Ihre Mutter hatte in der Schule Angerufen und
sie abgemeldet für den Tag. Wegen Krankheit. Ihre Lippe war aufgeplatz
ihre Augenbraue hatte eine Platzwunde auch so hatte sie überall blaue
Flecke. So konnte sie schlecht sagen sie war nur gegen ein Schrank
gelaufen. Die nächsten 2 Tage hatte sie eh frei. So konnte sie getrost
dafür sorgen bis dahin ihre Blessuren wegzupflegen. Nima stand in der
Küche am Fenster und trank eine Tasse Tee. Sie sah hinaus wie es
schneite und dachte darüber nach einfach abzuhauen. Doch das konnte sie
nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren. Sie konnte ihre Geschwister nicht
einfach allein lassen. Es ärgerte sie etwas. Ihrer Mutter und Torsten
waren sie doch auch egal. Wieso konnte sie nicht so denken. Schnaufend
setzte sie sich und schaute auf die Uhr in der Küche die über der Tür
hing. Sie trug eine rosane Jogginghose und eine weiße plüschige
Trainingsjacke. "Nima! Nima wir sind fertig siehst du unsere Zähne sind
blitze weiß!" Strahlten ihre GEschwister sie an. "Super! Mensch das habt
ihr toll gemacht. Okay es ist schon spät, geht in eure Betten. ihr
könnt noch was lesen oder was und ich mach euch eine Kassette an." Nima
brachte die 3 ins Bett und deckte sie zu. Sie warf ein höhrbuch ein und
verließ das zimmer. Sie schaute nochmal nach Sera, die stand jetzt bei
ihr im Zimmer. Sie schlief tief und Fest. Heike war noch mla weggegangen
wohin wusste sie nicht. Nima schlief als ihr pltzlich jemand eine hand
auf den mund drückte. Jemand den sie nicht sehen konnte es war dunkel
und ihre Rollos wahren unten. Doch sie erkannte die stimme. "Wenn du
schreist... dann werden die Blagen wach, also halts Maul..." Es war
Torsten ihr Herz raste und sie konnte es nicht fassen, was er da tat. Er
vergewaltigte sie und sie konnte nicht schreien sich nicht währen er
war viel zu schwer. Als es vorbei war verschwand er. Stundenlang bis zum
morgen lag Nima weinend in ihrem Bett. Bis die Sonne schien. Sie traute
sich gar nicht aus dem Zimmer. Sie hörte Torstens Stimme. Doch sie
regte sich kein Stück. Sie sah auf ihren wecker. Es war schon um 10 uhr.
"Scheiße!" Ein weinen brachte sie dazu aufzustehen. Sie sah in Seras
Bett. Sie lief mit ihr auf dem Arm in die Küche. Sie sah weder Heike die
mit ihr redete noch Torsten an. Sie nahm die milch aus dem Wasserbad
und fütterte Sera. Sie sah ins zimmer zu den kleinen. Es war Montag und
sie waren schon viel zu spät. schnell ging sie duschen und in einem
weißen jogginganzug ging sie zum Kindergarten. Zusammen mit Mozart und
den Kids. Den ganzen Tag blieb sie am kindrgarten sitzen und beobachtete
die kleinen und die Kindergärtnerin. Nima hatte eine Sonnenbrille auf.
So hatte Nimand die verletzungen sehen können.... bis zum nachmittag saß
Nima da, es fing an zu regnen. Sie saß auf dem Dach einer alten
Lagerhalle und beobachtete die Kinder. "Wieso muss mir das passieren? Es
könnte doch so viel einfacher sein." In der nacht bekam Nima kein Auge
zu. In den nächsten 4 tagen war Nimas richtiger Dad da. er wollte seine
Kinder sehen, solange war Torsten außer Haus. Nima freute sich
eigentlich immer ihn zu sehen. Doch an diesem Tag wo er durch die Tür
kam, war sie enttäuscht. Er brachte allen was mit nur ihr nicht. Für sie
hatte er nur ein hallo übrig. Nima war blass und traurig sie saß in der
Küche und schaute zu wie ihr Vater mit ihren geschwistern malte. Erst
als sie die Kinder am Abend versorgte, ihnen essen machte, die kleine
wicklete und alle ins Bett gebrach hatte. sprach er sie an. Er kam in
die Küche und sah sie an. Sie starrte auf das gemalten Bilder auf dem
tisch. "Du kümmerst dich die ganze zeit um sie oder?" Nima starrte immer
noch auf die gemalten Bilder. Sie in der Mitte und ihre geschwister
umarmten sie. Sie hatten sie beim kochen, kuscheln und spielen gemalt.
Auf jedem Bild war nur sie und ihre Geschwister. Auf einem Bild hatte
sie Tränen. Ihre Geschwister bekamen viel mit aber sie waren noch zu
klein um zu verstehen oder ihr zu helfen. "Und jetzt?" antwortete sie
etwas erschöpft. Er konnte sie kaum ansehen. Man sah das ihre
verletzungen nicht natürlicher art waren. "Ich wünschte ich könnte dir
helfen.... aber,..." Nima sah ihn an. "Hol uns doch zu dir, oder
wenigstens die Kleinen." Erst jetzt sah Nima ihn an. Er sah
schuldbewusst weg. "Das kann ich nicht, das weißt du auch. ich habe
keine Zeit und kein platz ich muss arbeiten." Nima stand auf. "Dann hör
einfach auf hier so ne mitleidsshow abzuziehen. Die kannste stecken
lassen." Sie verließ die Küche und wank ihren Dad ab. Sie schlüpfte in
ihre Turnschuhe holte die Schlüssel aus der Küche, fütterte die katzen,
schnappte den müll und den Hund und ging. Sie wusste das sie heute eine
Arbeit schrieben in der Schule. Zu der Stunde wo sie diese Schreiben
ging sie hin und sie konnte auch zum Glück alles. Ihre Blessuren waren
kaum noch zu sehen. Sie hatte make up drauf und ihre Augen geschminkt,
es war nichts mehr zu sehen. Sie machte sich auf den Weg ins Skatercafé
zu iher Schicht. "Hey Dan, hey Mona..." Sie ging nach hinten und zog
sich um. Frank hatte sie nicht gesehen und stürmte in die umkleide. "Oh
sorry." Nima hielt ihre Jacke vor und Frank verschwand wieder. Danach
kam sie aus dem Raum und sah ihn verlegen an. "Da bin ich wieder. Sorry
nochmal wegen letztens." "Schon okay, aber das nächste mal bitte
pünktlich." Nima schob sich an Frank vorbei und stand den ganzen Abend
hinter der Bar.
Jake war seit Will da war kaum noch zu Hause. Er wich ihm aus. Grade
stand er neben Mona "Nima sieht schlimm aus." murmelte er wie in
Gedanken. "Wie??" machte Mona überrascht "Stimmt, jetzt wo dus
sagst...Sagmal du siehst aber auch nicht grade Gesund aus.Was ist los
mit dir?? " "Ach...Will ist wieder aufgetaucht und der Mochte mich noch
nie... In Welchem Monat bist du jetzt eigendlich??" Mona fasste sich
unwillkürlich an die leichte wölbung unter ihrem Pullover. "Erster. Wie
hast du das bemerkt?? Ich meine nicht mal meinem Mann ist das
aufgefallen." Anstatt zu antwortete er lächelte er nur und nahm einige
Tische weiter die Bestellungen auf. Sie lächelte und schüttelte den kopf
"Ganzschön feinfühliger Kerl..." murmelte sie

Nima arbeitete vor sich hin. Sie hatte das gespräch zwischen Jake und
Mona mitbekommen. Als sie sah das Mona eine Kiste heben wollte schob
sie, sie zur seite. "Hey, ist schon okay ich mach das! Übernimmst du
kurz für mich?" Mona nickte nur und Nima brachte Wortlos die
Getränkekisten in den Keller. Auf der Treppe nach oben blieb sie kurz
sitzen. Sie fuhr mit der Hand durch ihre Haare und schnaufte. "Man Nima
bist du heut lahmarschig..." sagte sie sich selbst. Sie ging wieder
zurück und beobachtete Jake und Karla die auch wie falschgeld duch den
Laden liefen. Sie bemerkte hin und wieder die Blicke der anderen. Sie
setzte ein lächeln auf und versuchte ein paar Späße zu machen um die
Stimmung aufzulockern. Die Gäste fanden es super. Nima stand am Zapfhahn
und füllte eine Cola ab. Der Abend war alles im allen ganz gut. Hier
ein Gespräch da ein gespräch das lenkte wenigstens ab.

Karla setzte sich zu Nima an die Bar."Hey na du, heute biste aber
wirklich merkwürdig drauf. erst gar nix und dann voll überdreht...
willst nicht drüber reden was, ist okay." Plötzlich tauchte Frank auf.
Er sah Nima an und setzte sich zu ihr und Karla. Seine Augen waren auf
sie Gerichtet und er wandte sie kaum von Nima ab. "Wusstest du das Nima
im hebräischen Segen, Garn oder auch Melodie bedeutet. Es ist ehr ein
Jungenname... im persischen heißt es Gesicht, klein oder ist auch die
Bezeichnugn einer Blume. Er stammt Ursprünglich aus dem persichen." Nima
schaute auf. "Oh, und das weißt du einfach so?" Frank zuckte mit den
Schultern. "Nein aber der Name ist ungewöhnlich für ein Mädchen. Mich
hat der Name interessiert da bin ich vorhin im Netz über Namensbedeutung
gestoßen. Im tibetanischen Sinne heißt er auch Sonne." Er lächelte sie
an. Verlegen senkte sie ihren Blick. "Achso..." Sagte sie nur und wusste
nicht wie sie auf Franks freundliche Art reagieren sollte. "Ich schmeiß
am Wochenende meine Geburtstagsparty, hier im Club... schon am Freitag,
aber auch privat zu hause. Habt ihr lust zu kommen?" Er schaute auch
die anderen an aber Hauptsächlich sah er zu Nima. "Mmm ja warum nicht.
Wenn nichts dazwischen kommt." Nimas gute Stimmung versickerte im
Abfluss mit dem Colaglas das sie auskippte und abpühlte. Die Bilder der
Nacht damals rannten ihr durch den Kopf. Torstens Stimme und als sie
Dans Parfümgeruch vernahm wurde ihr schlecht. Ein blick zu Dan und als
er nähr kam stürzte sie Buchstäblich zu den Toiletten und übergab sich.
"Was war das denn?" Den sah die anderen an. Frank witzelte rum.
"Entweder sie findet dich zu kotzen oder ihr war einfach übel." Besorgt
schauten alle zu den Toiletten.

Jake wusste nicht was, aber irgendetwas war seit sie gefehlt hatte
komisch an Nima. Damals im Bus war ihm ihr blaues Auge troz der Schminke
aufgefallen, er hatte sie nicht weiter gefragt. Ein blaues Auge war
mehr oder weniger Normal. Sie war ihm und Dan heute eher ausgewichen,
auch das war komisch.... "Woran denkst du??" flüsterte Mona ihm zu.
"Nichts wichtiges. "antwortete er gedankenverlohren. "Ich versuch mit
ihr zu reden. " sagte sie und verschwand hinter der Tür des Waschraums.
"Nima??
Bist du Okay??" rief sie ins dunkel "Mach dir doch Licht an." Als sie
Nima in einer der Kabienen fand knniete sie sich neben sie und legte ihr
sanft den Arm um die Schultern "Was ist los mit dir? So kenne ich dich
ja garnicht. Wenn du reden willstt habe ich immer ein offenes Ohr für
dich."
Nima wollte ihr einen Momentlang alles erzählen... doch sie brachte kein
Wort über die Lippen. Sie wollte es erzählen aber ihr Gesicht blieb
reglos bei dem gedanken ihr von allem zu erzählen. sie schnaufte und
wischte sich die haare aus dem Gesicht. "...keine Ahnung ich fühl mich
einfach nicht. Das ist schon die ganzen letzten tage so. Der
Schulstress, dann Arbeit, nix gegessen das ist mir einfach auf den Magen
geschlagen. Das wird schon wieder... es geht schon wieder." Nima stand
auf und half Mona auch auf. Sie ging zum Waschbecken und nahm ein Tuch
aus einer der Boxen an der Wand und wischte sich den Mund ab. Sie
steckte sich ein Kaugummi in den Mund und sah sie an. Glauben tat sie
ihr bestimmt kein Wort. Aber allein bei dem Gedanken daran etwas zu
erzählen wurde es ihr wieder flau im Magen. "Es geht mir wirklich gut,
lass und gehen."
"Ist schon okay. Aber wenn du was auf dem Herzen hasst denk an mich."
sagte die junge Frau und geleitete Nima aus dem Waschraum. "Nichts
schlimmes. Der kreislauf ist etwas dureinander gewesen vom Stress und
so. Ist ja bei uns Frauen öfter mal so." sagte Mona und lächelte als die
sorge aus den Gesichtern der anderen verschwand. Jakes Gesicht war wie
so oft nicht zu deuten. Er glaubte ihr bestimmt genaus wenig wie sie
Nima geglaubt hatte.
Nach oben Nach unten
save

save


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 14.02.11

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:21 am

Frank sah sie an, den ganzen Tag wich sie ihm so aus. AM anfang war das
anders. Sie hatte ihn jedesmal wenn sie sich sahen angestrahlt. Karla
sah in die runde. "Also was issn nu mit euch kommt ihr auch zu Franks
Party also ich bin ganz bestimmt dabei und ihr?"

Nima nickte nur und rechnete ein paar Getränke ab.
Mona lächelte "Ich muss vorher nochmal mit meinem Mann sprechen. Aber
wenn er nichts dagegen hat und du Alkoholfreien Sekt für mich besorgst
komme ich gerne." Jake nickte "Ich bin froh über jede Minute die ich
nicht zuhause rumhängen muss. Und ne Party bringt mich bestimmt auf
andere Gedanken." sagte er und starrte dabei Löcher in die Luft.
Frank sah zu Mona und Jake. "Ihr seid wohl alle nicht gern zuhause was?
Ihr seid ja ständig hier! Alkoholfrei... kein Problem bekommen wir hin.
Und du Jake, trinkst du Bier Cola oder was, auf der privatparty sind
außer euch nur noch meien Kumpels aus dem Boxclub. Ist doch okay oder?"
Frank sah zu Nima die mit den gedanken schon wieder im Bierglas steckte.
Mona lächelte. "Ich muss meinem Mann noch was möglichst schonend
beibringen. Ich geh dann mal." sie schob Nima eine Vistenkarte über den
Tresen. "Fallst du mich mal anrufen willst. Nimm die Mobil-Nummer."
sagte sie sanft und verschwand dann in richtung Ausgang. "Bye! Und
arbeitet nicht mehr so lange."
Jake lächelte. Mona war ein Engel.... mit Teufelshörnern... manchmal.
Jake wachte aus seiner Trance auf. "Klar! Immer doch. Ach ja wegen den Getränken. Cola und Bier sind okay. "

Nima schnappte sich ein Skateboard und hpüfte damit die Skaterbahn
runter und fuhr einige coole stunds. Schlecht war sie nicht. Karla und
die anderen folgten ihr. Frank schaute nur zu.
Jale genoss es sichtlich mal wieder auf einer Halfpipe zu fahren. Er und
sein Bord waren wie eins. Auf der unterseite war em Rabe zu sehen.
Dieser Rabe Stand für seinen Spiznamen, den er unter den Skatern trug.
Raven, der Rabe. Warum man ihn so gemnannt hatte wuste er nicht, es
gehörte einfach dazu einen Namen von den anderen zu bekommen.
Karla war nach einer halben Stunde echt am ende. "Puh Leute das ist echt
abgefahren. ihr fahrt super, Nima und Jake, echt sowas hab ich noch
nicht gesehen. Ich fahre ja nur hobbymäßig... sag mal habt ihr noch lust
mit zu mir zu kommen DVD abend. Frank du auch?"
Nima war sofort begeistert aber hatte Sera im hinterkopf. Was wenn ihr
Vater wieder einfach abhaut wie letztes mal. da waren die kinder 2 tage
alleine. Da war Sera noch nicht geboren. "Okay, aber nur wenn ich vorher
noch mal nachhause kann. Ich müssße dann nach Sera schauen. ich weiß
nicht ob... egal also jedenfalls müsste ich vorher noch nachhause." Nima
war dabei.
"Super und du?" Karla sah zu frank und Sash die grade aus der Szenedisco
kam und den anderen Gesellschaft leistete. "Super ich auch!" Rief sie
und Frank nickte. "Okay, aber bitte keine Tussyfilme. Nur wenn Jake auch
dabei ist. Es ist sonst etwas seltsam allein unter Frauen... da werde
ich nachher mit Liebesschnulzen gefoltert."
"Klar komme ich mit, meine Mum hat sowiso wen anders im Kopf, also warum
schon nach hause gehen." sagte Jake und grinste dann "Wie wärs denn mit
Stolz und Vorurteil?? Ist meine Lieblingsschnulze."
Karla sah die Beiden an. "Schnulze? Also im ernst, ich seh ja wohl kaum
so aus als würde ich schnulzen schauen... was ist mit dir Nima was
willst du gucken?"
Wie wärs mit, ...ein Käfig voller Narren?" Sie lächelte Karla und die
anderen an. "Ich mag schnulzen... weißt du doch. Allerdings ist es mir
egal was wir schauen. Ich bin gern mit euch zusamman. Wenn wir einfach
für jeden ein Film raussuchen? Also ich habe einiges an DVDs zuhause.
Fahren wir erstmal dann können wir immernoch überlegen."

Franks Ablösung kam auch direkt, sein Kumpel übernahm ab jetzt. "Okay,
also ich würde sagen, wir nehmen meinen Bus? Denn ich werde auf keinen
fall mit Bahn durch die Stadt gondeln, das dauert mir zulange..." Alle
waren einverstanden. Sash, Jake, Nima und Karla setzten sich in Franks
VW Bus und Jake saß vorn. Sie unterhielten sich kurz und dann sah Frank
nach hinten. "Wo solls hingehen?"
Er sah Nima an. "Ecke 39." Als sie da waren stieg Nima aus Frank hielt zurück. "Brauchst du Hilfe oder kriegst dus allein hin?"

Nima sah ihn an. "...ich geh allein, ich bin schon ein großes
Mädchen..." Sie lächelte und zwinkerte ihm zu. Sie ging dann hoch und
die anderen warteten im Bus. Mit einem Mulmigen gefühl im Bauch öffnete
sie die Tür. Soweit war alles ruhig. Im Wohnzimmer lag ihr Vater. Er
schlief auf der Couch. Die Kleinen lagen im bett und sie war froh das
alles gut gegangen war. Im Kühlschrank schaute sie nach Seras Milch. Er
hatte sie doch tatsächlich vergessen zu füttern. Da stand auf einmal
Kevin ihr kleiner Bruder neben ihr. "Nima, machst du jetzt essen, wir
haben Hunger." "Wie lange liegt er da schon und schläft?" Kevin zuckte
mit den Schultern. "MMmm seid dem du weg bist. Wir sind ganz alleine ins
bett gegangen und haben zähne geputzt, schau mal!" Nima unterdrückte
ihre Wut. "Super dein zahn ist rausgefallen... den packen wir unters
Kopfkissen dann bringt dir die Zahnfee eine überraschung." Kevin sah sie
mit großen augen an. "Wirklich?! Super..." Kevin brachte ihn gleich weg
und legte ihn unter sein Kissen. Nima holte das Essen was sie für die
Kinder vorbereitet hatte aus dem Kühlschrank und stellte es in die
Mikrowelle. Als sie sich umdrehte stand plötzlich Torsten da. "Was
machst du hier?!" Er hatte eine Fahne und stand Nima plötzlich
gegenüber. Sie hatte solche Angst das ihr der Schrei im Hals stecken
blieb. Ihr Vater schlief tief und fest und hatte Kopfhörer auf. Torsten
hielt ihr die Hand auf den Mund und verschwand mit ihr... Als er
verschwunden war stand sie in der Küche als wäre nichts gewesen und
machte das essen fertig. Grade als sie ihren Teller auf den tisch
stellen wollte kam eine Stimme aus dem Hintergrund. "Hey was...!" Nima
bekam einen riesigen schreck und ließ den Teller fallen das Schepperte
durch ganze Haus und Seras schreien erhellte die Wohnung. "So ein Mist,
erschreck mich doch nicht so." Nima hielt den Kopf gesenkt damit er ihre
Tränen nicht sah und holte Sera. Sie Kinder aßen und sie machte Seras
Tasche fertig und packte die DVDs zusammen. Sie frischte ihr Make up auf
und beseitigte ihre Tränenspuren. Sie schaute auf die Uhr, eine halbe
Stunde war sie jetzt schon oben. Die anderen waren sicher schon weg. Sie
machte an der Küche halt und sah zu ihrem Vater. "...wenn du mir
wirklich helfen willst, dann nimm wenigstens Marie und Nadja zu dir. Für
Mädchen gibs in diesem Haus nichts zu lachen." Sie sah ihn an. Er
schaute fragend, er sah Torstens Zigaretten und seine Autoschlüssel. Er
war hier gewesen... den Rest wollte er sich kaum denken. "Nima du meinst
doch nicht etwa..." Nima ging Wortlos und hoffte das ihr vater
verstanden hatte was sie meinte. Es war kurz nach eins als Nima mit Sera
und den DVDs runter kam. Frank schaute sie durchs Fenster an. "Mensch
was hast du denn solange gemacht?" Nima sah ihn an. "Sera angezogen, hat
halt etwas länger gedauert, sorry... also ich fahren wir los." Sie
lächelte und ging rum. Sie setzte sich nach hinten zwischen Sash und
Karla und sie fuhren los.
Nach oben Nach unten
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:22 am

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Name: Jenny
Alter: 18 Jahre
Familie:
Mutter Elke
Vater Ronny
(Anwälte)
Hobby:
Boxen, tanzen
Charakter:
frreundlich,selbstbewusst, flirtet gern

das ist Jenny:
Jenny kommt aus einer gut betuchten Familie. Sie ist hübsch, clever
hat gute noten, und liebt den Kampfsport. Sie weiß was sie will und
bekommt es auch immer. Sie hat viele Freunde und probiert gerne mal rum.
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:25 am

Bei Karla saßen sie auf dem Sofa im Wohnzimmer. Bis morgens um 6 Uhr
schauten sie DVDs und hatten ne menge spaß. Nima stand auf und ging raus
auf den Balkon. Die anderen Plünderten den Kühlschrank. Frank der
folgte Nima unauffällig. "Ist alles okay?" Nima sah ihn an und in ihren
Augen standen Tränen. Das Mondlicht viel ihr ins Gesicht, nur darum
konnte Frank es sehen. "Ja klar alles okay. Der Film war so traurig. Ich
bin ne totale heulsuse bei sowas." Frank lächelte sie an und strich ihr
über die Wange. "Wenn irgendwas ist kannst du mich um Hilfe fragen."
Sie wich zurück. "Ich... sollte besser wieder reingehen es ist kalt hier
draßen." Nima mochte Frank doch nach dem was passiert war hatte sie
Angst. Es war ihr peinlich was passiert ist und sie wäre gestorben wenn
es einer rausgefunden hätte. Wenn sie sich auf Frank einlässt würde es
zwangsläufig irgendwan auffliegen. Frank bekam es in den falschen Hals.
Für ihn stand nur fest das sie nichts von ihm wollte, oder einfach sehr
schüchtern war. Um 7 Uhr gingen alle wieder nachhause. Frank setzte Nima
als letzte ab. "Bis morgen..." Nima sah ihn an und lächelte. "Bis
Morgen." Sie kam in ihr Zimmer und legte Sera hin. "Hey, wieso hast du
mir nicht gleich gesagt das er euch schlägt?" Nima sah ihn an. "Was?!"
Er hatte also nicht verstanden was los war. Oder er wollte es nicht
verstehen. Doch dann kam ein Satz von ihm den sie nie erwartet hatte.
"Ich werde euch zu mir nehmen. Aber du musst dich um die Kinder kümmern.
Davon hab ich keine Ahnung. Ich kann nicht kochen, nix ich hab ne
Putzfrau." Nima sah ihn an. Hat er es doch verstanden und will nur nicht
darüber reden. "Ich werde die Tage erstmal zum Jugendamt gehen und
schauen was sich machen lässt. Ich weiß nicht was ich für Chancen habe.
Dir ist klar das du ne Aussage machen musst." Nima wurde ganz kalt bei
dem Gedanken daran. "Was?! ...warum willst du das aufeinmal machen?"
"Wegen Sera und Nadja... wer weiß wie lange er vor ihnen halt macht.
Würde ich da wegsehen, würde ich es mir nie verzeihen. ICh hätte früher
reagieren mssen." Bernd verließ dann die Wohnung. Er musste jetzt
arbeiten aber am nächsten tag wollte er sich um die ganze Angelegenheit
kümmern. Nima ging am folgenden Tag normal zur Schule und bekam eine 1er
Arbeit zurück. Sie freute sich darüber. Sie hatte noch viele bedenken
wegen der Aktion von ihrem Dad. Denn er hat es schon öfter gesagt nur
nie durchgezogen. Irgendwann hatte er es dann ganz gelassen. Nima war
skeptisch. Nach der Schule nahm sie ihre Geschwister mit zum Café. "Hey
Leute! Ich hab mal wen mitgebracht. Ich hoffe das ist okay?" Frank sah
sie an. "Nima das ist kein kindergarten. Wo willst du die denn alle
lassen?" Nima schaute ihn an. "ICh weiß aber ich hatte keine Zeit mehr
sie nachhause zu bringen. Sie währen auch bis spät abends alleine. Sie
werden auch kaum auffallen." Frank sah sie an. neben ihr standen diese
putzigen kleinen Kinder. "Na schön aber das ist ne Ausnahme. Eins okay
aber das sind 4. Was ist den mit deinen Eltern?!" Nima schwieg. "Das ist
nicht so einfach..." Frank wank ab und sie brachte die kleinen
nachhinten. "So ihr seid lieb okay? Bitte macht mir keinen ärger." Die
Kinder hatten in der Nacht kaum geschlafen. So legten sie sich auf das
Sofa in der Umkleide. Nima ging nach vorne. Plötzlich stand da dieses
wahnsinns Mädchen vor Franks Büro. Sie lächelte Frank an und flirtete
mit ihm. So viel wie Nima mitbekommen hatte. Sollte sie hinter der Bar
in der Szenedisco arbeiten. Karla begrüßte sie gleich. "Hey Jenny!"
Jenny war seid ein paar Tagen wohl schon ein Mitglied im Boxclub. Nima
lächelte. "Hey!" Mehr sagte sie dazu noch nicht. Frank hatte nur noch
Augen für Jenny. Nima sah ihn an und sprach mit ihm doch er bemerkte es
gar nicht. "Dann eben nicht..." Nima ging erst jetzt hatte Frank sie
bemerkt. "Nima?! War was wichtiges?" "Nee vergiss es." Einen Momentlang
sah er sie an, dann verschwand sie hinter der Bar. Jake und Mona waren
auch schon da. "Hey Mona, was ist kommst du mit zur Party?"
"Ja aber ich soll pünktlich um 4 vor deiner Tür stehen und mich
abhohlen lassen. Ich kann ja nicht mehr als 2 Schritte gehen in meinem
Zustand!" sagte Mona und verdrehte die Augen "Wenn ich in den Nächsten
Monaten nicht zur Aubeit komme liege ich warscheinlich in Watte gepackt
zuhause..." Jake lächelte schwach "Ich komme auf jeden Fall. Meine
Mutter hat Gestern noch nicht mal bemerkt das ich lange weg war."
Frank kam mit Jenny nach vorne. "Hallo! So morgen steigt hier die
offizielle Party. Karla, Nima und Jenny sind hier vorne eingeteilt.
Sash, Jake ihr seid in der Szenedisco. zusamm mit Dan... Mona du sitzt
am Empfang. Morgen kommt man nur mit einladung rein. Da wirst du sitzen
und aufpassen das nur geladene Gäste reinkommen. Du verteilst Stempel."
Das Café schloss schon um 16 Uhr seine Türen an dem heutigen Tag und
alle halfen Krätig das Café für den nächsten tag zu Schmücken und die
Getränke aufzufüllen, was eben so anfiel. Jenny schlawenzelte die ganze
Zeit um Frank herum. Karla stand an der Bar bei Nima. "Gott wozu ist die
überhaupt hier. Macht die auch mal was?" Karla ar etwas genervt davon
das Frank ihr alles hinter her trug.
"Frank kannst du mir hier mal helfen." Jenny hatte ihr Herz an ihn
verloren und fan ihn total cool. "Klar was gibs denn?" "Ich bin zu klein
ich komme da oben nicht ran wegen der Gerlande." Frank hob sie hoch und
sie hing das Ende der Gerlande an. Frank lächelte sie an. "Möchtest du
am Wochenende auch kommen?" Fragte er lächelnd und Jenny sagte natürlich
sofort ja. "Ou ja, was wünscht du dir denn?" Frank überlegte eine
Weile. "Keine Ahnung überrasch mich doch einfach."

"Ich geh mal nachhinten zu den kleinen schauen..." Sie lief nach hinten
zu den Kleinen und schaute nach ihnen. Es ging ihnen gut. Alle schliefen
noch. Nima tat alles weh. Sie setzte sich einen Moment.
Frank schaute auf. Er sah Karla an. "Wo ist Nima?" Sie zuckte nur mit
den Schultern und sah genervt zu Jenny. "Sie schaut nach den Kleinen."
Frank ging nachhinten und überließ Jenny dann Jake. "Hey Jake, schaust
dud as du jenny etwas hilfst!?" Er wartete gar nicht auf seine Antwort
und ging nachhinten. Er öffnete vorsichtig die Tür die kleinen schliefen
tief und fest. Nima hatte Sera im Arm und weinte. Leise klopfte Frank
an und sie wischte sich die Tränen weg. "Alles okay?" Nima nickte. "Ich
habe nur nach den Kiddys geschaut. Komme gleich..." Frank ging zu ihr
und drückte sie wieder leicht runter. "Bleib sitzen... du kannst ruhig
ne Pause machen. Wieso weinst du und verkauf mich nicht für dumm." Nima
sah ihn an. "Erfolgsdruck... ich will immer alles möglichst gut machen
und wenn dann mal was schief geht, bin ich frustriert..." Frank sah sie
an. "Komm mal mit." Frank nahm sie mit ins Büro und schloss die Tür.
"Was wollen wir hier?" Schaute sie ihn fragend und überrascht an. Er
zeigte auf die Bilder an der Wand. "Siehst du die ganzen Bilde? ...ich
habe nie mehr gewollt als das." Er fuhr mit der Hand über die Bilder
seiner Boxkarriere. "Den Club führe ich nur um der Jugend eine Chance zu
geben. Ich weiß wie schwer es ist in einer Stadt wie New York und einem
Stand wie eurem was zu erreichen. Ich wurde früher von meinem Vater
geschlagen, auch meine Mam. Ich habe ein paar Jahre wegen
Körperverletzung gessesen. Ich habe mich gewehrt. War mein Fehler. ich
war leider schon was älter daher haben sie mich in den bau geschickt.
Notwehr konnten sie nicht sehen. Egal aus meinem hobby habe ich Geld
gemacht und das hier aufgebaut. Das Boxen ist mein leben genau wie
dieser Club hier. Ich habe am Anfang auch ständig gedacht ich schaffe es
nicht... aber aufgegeben hab ich nie... warum ich dir das erzähle? Ich
hoffe ich habe dein Vertrauen etwas genossen und du traust dir zu mir zu
kommen wenn was ist. Ob jake du oder die anderen. Wenn was ist und ich
weiß ihr verdient es bekommt ihr jeglische Hilfe von mir." Frank sah sie
an. er hoffte sie würde ihm endlich erzählen was los war. In ihren
Augen war blanke unsicherheit. "Tut mir leid... ich weiß was du damit
bezweckst, aber es liegt nicht an dir. Es liegt an mir. Aber danke das
du mir das erzählt hast. Tut mir leid." Nima sah ihn an und verließ das
Zimmer. Sie brachte Sera zurück und arbeitete dann weiter. Frank ging
nach vorn. Um sich abzulenken half er den anderen in der Szenedisco. Zum
Schluss abends um 23 Uhr saßen alle zusammen und begutachteten ihr
werk. "Gut arbeit Leute."
Karla war begeistert. "Super haben wir das gemacht. Na schön Leute ich
mach mich vom Acker ich muss nach hause. Schreiben morgen ne Arbeit,
muss noch was tun." Karla küsste Jake, Nima, Mona, Frank und Sash auf
die Wange und verschwand dann. Auch Sash verabschiedete sich und Jake
Mona verließen auch das Schiff. Nima stand auf. "Okay Leute, ich geh
auch." Die küsste ganz sicher niemanden. Franks Blick sagte alles und er
grinste. "Machs gut..." Nima lief schnell nach hinten Nadja nahm sie
auf den Arm, Kevin und Luca liefen neben ihr her und Sera lag in der
Babyschaale die sie auch trug. Sie ging dann nach vorn und sah wie sich
Jenny und Frank noch unterhielten und zusammen ein Glas Wein tranken.
"Ich bin dann weg." Frank stand auf. "Warte soll ich dich fahren." Etwas
genervt sah sie ihn an. "Du hast was getrunken! Nein danke!" Fuhr sie
ihn etwas an und ging. Frank dachte sich seinen Teil. Dabei hatte sie
gar nicht gemerkt das sie so grantig war. Zuhause saßen ihre Eltern. Ihr
Dad, Torsten und Heike."Was ist los." Torsten stand auf und sie wisch
zurück. "Was glaubst du eigentlich wer du bist, was hast du erzählt he?"
Ihr Dad sah sie an. "Ich war beim Amt, und ich bekomme euch nicht weil
ich früher Alkoholiker war und im Knast saß, wenn keine Schwerwiegenden
Gründe gibt, bekomme ich euch nicht. Kevin und Luca sind nicht meine
Kinder. Da kann ich nichts machen. Du müsstest schon schwerwiegende
Beweise gegen Heike und Torsten haben, damit du Sera und Nadja zu mir
kommen können."Torsten sah sie an. SIe hatte Angst. "Aber...." Torsten
tat als könnte er keiner fliege was zu leide tun. Die
Jugendamtmitarbeiterin saß auch da und sie wusste nicht was sie tun
soll. Kevinund Luca würden in irgendein Heim kommen und wer weiß was
ihnen da passieren würde. Nima schüttelte den Kopf. Da grinste Torsten
und legte seinen Arm um sie. "Tja manchmal gehts heiß her bei uns, wir
sind zu viele und da streitet man sich schon mal. ICh denke wir haben
ihr zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Es wäre okay für uns, wenn Sera,
Nima und Nadja zu ihrem Dad kommen. Aber meine Kinder geb ich nicht
her." Nima wusste genau das sie dann fällig wären. So entschied man, das
Sera und Nadja zu Bernd kommen würden ihrem Vater und Nima blieb mit
den anderen zwei kleinen bei Ihrer Mam und Torsten. Schon jetzt wusste
sie das es die Hölle werden würde. Doch ehe die einen ins Heim kämen
hielt lieber sie her. Bernd verließ das Haus mit einem unguten gefühl.
Sera und Nadja konnte er helfen. Doch seine Gedanken blieben bei Nima.
Als die Jugendamtmitarbeiterin dann auch noch verschwunden war sah
Torsten sie an. er brüllte und schlug sie mehr mals. "Was glaubst du
eigentlich wer du bist?! Hast du dir schön ausgedacht deine kleinen
Geschichten!" Heike verließ einfach den Raum. "Das hast du davon wenn du
lügen erzählst. Benimm dich endlich du wohnst hier nicht allein!
Akzeptiere Torsten endlich, was ist bloß mit dir los?!" Sie ging. Nima
durfte ordentlich was einstecken dafür das Nadja und Sera in Sicherheit
waren. Kevin und Luca waren außer gefahr es waren seine eigenen Kinder.
Doch währe Nima gegangen wusste sie genau wäre es anders gelaufen.
Torsten wusste das sie an den Kleinen hing und das war ihr verderben.
Diesmal machte es Torsten unauffälliger. Er schlug ihr nicht ins
Gesicht. AM nächsten Morgen kam Nima kaum aus dem Bett. Ihr tat alles
weh. Torsten und Heike waren übers Wochenende weg. Nima konnte also
wenigstens die tage aufatmen. Doch wirklich gelang es ihr nicht.
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:31 am

Tief in Gedanken brachte Nima die Kleinen in den kindegarten und traf
auf ihren Dad. erst bemerkte sie ihn gar nicht. Dann hörte sie Nadja die
sie rief. "Hey! Na mein Sonnenschein. Alles klar bei euch?" Nadja
nickte. "Ja Daddy kann super kochen. Er hat Nudeln gemacht. er hat sich
zwar etwas angestellt am Anfang hats aber hinbekommen, su solltest die
Küche sehen." Nima lachte. Sie sah ihren Vater an und war ernst. "Kommst
du mit ihnen klar?" Er nickte. "Ja sie sind wirklich lieb und Nadja
kann zum Glück so toll aufräumen. Die ist wie so ein kleiner Putzteufel.
Wenn ich nicht aufpasse putzt sie mich noch mit weg.... alles okay bei
dir?" Nima wisch ihm aus. "Lass uns nicht darüber reden okay? Ich will
es nicht. Hier sind noch Sachen von den beiden. Ich muss los bringst du
sie rein?" Er nickte Nima verabschiedete sich mit einem Küsschen bei den
kindern und ging zu ihrem Zeitungsjob auf dem Weg zur Schule teilete
sie die Zeitungen aus. In der Schule arbeitete sie intensiev mit und
machte späße und hielt einen Vortrag den sie total vergessen hatte. zum
glück hatte sie den einer mitschülerin bekommen. Nach der Schule ging
sie dann zum Skaterpark und drehte ein paar Runden. Ein paar Jungs waren
dort die ihr ein board liehen. Sie verabschiedete sich und ging dann
ins Skater Café. Sie trug heute eine weiße Jeans und ein weißen
Rollkragen Pollouver und weiße Sneakers. Dan und Frank waren auch schon
da. Sie ging nach hinten zu Frank. "Hey Meister! Na wie fühl man sich
wenn man 25 wird?" Sie lächelte ihn an.
Ziemlich gut..." Seine Antwort viel sehr knapp aus. Er wollte wissen wie
Nima darauf reagierte. Doch sie Gratulierte ihm und verließ das Büro.
Sie schien wirklich nichts von ihm zu wollen
Nima sah wie Jenny ihr entgegen kam. Sie war so hübsch, gut gelaunt und
fröhlich, sie bekam noch mit wie sich Frabk über sie freute als sie ins
Büro gestürmt kam. "Tja so warst du auch mal... ich werde nie mehr so
sein können." Darüber war Nima traurig. Ihre Fröhlichkeit war weg und
sie wusste das nicht mehr so werden würde wie es einmal war. Währen sie
alles für die Party vorbereitete dachte sie darüber nach. Sie summte vor
sich hin um sich dann abzulenken. Sie ging runter in Den Boxclub uns
sang leise vor sich hin. Während sie die handtücher bereit legte und die
Getränke kalt stellte.

Songtext übersetzt

Nima war ein sehr sensibler Mensch und ein sehr gerechtigkeitsliebender
noch dazu. Sie litt lieber für andere als im Glück zu wissen das es
anderen schlecht geht. Heute Abend war der Boxclub für alle Gäste
geöffnet und so war sie zum großteil auch hier eingeteilt. Sie tauschte
später mit Karla dann. Hier unten füllte sie grade die Getränke an der
Bar auf.

Jake ging als er kurz einige Minuten Zeit hatte nach vorne zu Mona. "Wo
ist denn die Watte?? Und du hast ja garkein Ärzteteam in der Nähe!!"
sagte er lachend. " Oh die sind versteckt hinter einem Tarnvorhang. Da
musst du dir keine Sorgen machen Schazi... Geh arbeiten!" bei ihren
letzten Worten lachte sie. "Immer die ganz die grausame
Sklaventreiberin" lacht er und verschwand wieder in Richtung Szenedisco.
Auf dem weg sah er Nima, sie sah in letzter Zeit oft traurig und
abwesend aus. "Hey, Wie gehts deinen Geschwistern? " fragte er leise.
"Oh hy ja es geht ihnen gut. und deinen?"
"Auch. Sie sagen immer "Ich will zum Rosa Mädchen." Wenn sie älter wären
würden sie sich bestimmt ne Barbie wünschen die so aussieht wie du."
sagte er lächelnd
"Kinder sind nicht auf äußerlichkeiten bezogen, jedenfalls nicht in
diesem alter... Kinder sind ehrlich, sie mögen ehrliche menschen, die
sich nicht zu ernst nehmen. Ich denke einfach das rosa Mädchen einfacher
ist als Nima." Sie sah ihn an und lächelte. Jenny kam grade mit Frank
vor und zusammen begrüßten sie die Gäste. "Meine lieben, ich heiße euch
herzlich Willkommen und ich hoffe euch gefällt die Party." Rief Jenny
laut und schlawenzelte um Frank drum rum. Die Gäste waren mittlerweile
eingetroffen und nahmen viel Platz ein. Nima verdrückte sich hinter die
Bar im Boxclub.
Jake ging in die Disco runter. Alles war voll mit Franks freunden. Die
meisten Männer waren muskelbepackt und breitschultrig, die Frauen
gröstenteils schlank und schön, eben das man als "Attaktiv" bezeichnet. ' Wenn die hier eine Prügelei anfangen giebts echt Probleme.' dachte er wärend er die Getränke verteilte ' Ich hoffe Frank hat keine Krawallmacher eingeladen...'
Nima verteilte Getränke während Jenny gar nichts tat. Sie lief neben
Fran her und sah vorallem einfach nur gut aus. Lauter Typen standen bei
ihr und Frank und unterhielten sich. während Jenny nur am lachen war.
Nima ging durch die Mengen und Frank pfiff auf den Fingern um sie auf
sich aufmerksam zu machen. "Hey wir nehmen auch ein Glas. Sekt?" Er sah
Jenny an und die nickte er nahm sie ein Bier von Nimas Tablett. Einer
der Typen sah Nima an und musterte sie.
"Sag mal Frank du hast ja noch so eine Perle hier... hey kleine warte
mal." Der Typ hielt Nima am Arm fest. "Bleib doch einen Moment." Nima
blieb stehen. "Hy ich bin Tom!" Nima sah ihn an. "Nima... ich muss
weiter arbeiten tut mir leid." Frank sah sie an und lachte. "Immer mit
der Ruhe! Einen Moment gehts schon. Sind ja alle versorgt." Jenny sah
nima an. "Ja bleib doch hier..." Nima blieb stehen und die jungs
unterhielten sich mit ihr. "Und geht ihr neben der Arbeit zur Schule?"
Sie sahen Jenny und Nima an Jenny plapperte gleich drauf los. "Ja na
klar. Das versteht sich doch von selbst. Ich habe sogar einen ziemlich
guten Notendurchschnitt. Meine Eltern sagen immer ich soll nicht zu viel
auf einmal machen. Aber anders kann ich gar nicht" Frank sah Nima an.
"Und was ist mit dir?" Nima sah auf. "Ich geh nebenbei zur Schule... so
oft ich halt kann." Jenny lachte. "Das akzeptieren deine Eltern. Also
meine würden Niemals zulassen das ich die Schule vernachlässige. Sie
bestehen auf eine gute Bildung." Alle sahen Nima an. "...es kann eben
nicht jeder alles können. Ich konzentrier mich mehr auf den Job hier."
Alle sahen sie an. "Und was sagen deine Eltern dazu?!" Fragte Jenny sie
empört. "Ich denke nicht das es irgendwen etwas angeht." Tom wollte ihr
seine hand auf die Schulter legen und sie wich zurück. "Nicht
anfassen!!!" "Wir sind ja wohl gar nicht eingebildet was?" Nima sah Tom
und Jenny an. "Denk was du willst..." Sie ging und machte sich auf den
weg in den Keller und ging nach hinten in den boxclub. Sie stand hinter
der Bar und lernte jedemenge Freunde von Frank kennen. Nach und nach
sammelten sich mehr an der Bar und erzählten mit ihr über Gott und die
Welt. Kamen sie ihr zu nah, zeigte sie ihnen die kalte Schulter.

Den ganzen Abend über blieb Nima hinter der Bar. Nach und nach hilten
sich immer mehr Gäste dort auf. Sie wollten die Boxkämpfe sehen. Jeder
konnte sich anmelden. Wer zum Schluss überblieb kämpfte gegen Frank.
Frank, Jenny und Tomy saßen jetzt an der Bar bei Nima. Sie sahen den
Kämpfen zu. Tom beobachtete Nima die ganze Zeit. Sie arbeitete ohne
Pause. Sie war hinter der Bar und brachte immer wieder Getränke zu den
Gäste. Ein paar Sätze hier ein paar Sätze da und dann gings auch schon
wieder zur Bar. Jedem brachte sie ein Lächeln entgegen und führte kleine
Gespräche wenn die Gäste sie verwickelten. "Machst du auch mal ne
Pause?" Nima sah Tom an. "Wenn ich eine brauche, dann werd ich sicher
eine machen. Möchtest du noch was trinken." "Cola..." Frank sah Tom an.
Das er Nima ununterbrochen begaffte, blieb nicht unbemerkt. Seine Augen
klebten förmlich an ihr. Immerwieder sprach er sie an. Sie blieb
höflich, antwortete aber dsa wars auch. Wie bei jedem anderen Gast. Nima
war in ihre Arbeit vertieft und bemerkte Toms anspielungen gar nicht.
"Und du boxt du auch..." Fragte Jenny und hielt ihre Nummer hoch.
"Nein... ehr nicht. Ich glaube da würde ich schon nach ein paar Sekunden
am Boden liegen. Da bin ich recht realistisch. ICh mag den Sport nicht
besonders." Jenny ah Frank an. "Und sojemanden lässt du hier Arbeiten."
Frank sah Nima an und dann Jenny. "Sie macht ihre Arbeit gut. Wieso
sollte ich es nicht tun. Boxen ist mein Leben es kränkt mich schon wenn
Jemand es nicht mag." Nima reagierte nur sehr verhalten darauf. "Du
lebst eben dein Leben ich meins. In meinem Leben spielt der Sport keine
große Rolle. Arbeit ist mein Leben..." Sie war nicht ganz gefühlstot,
sie merkte schon das die Aussage wie eine Ohrfeige wirkte. Sie ging
Richtung Ring und gab Getränke aus. Da wurde Jennys Nummer aufgerufen.
Voller Energie und mit einer starken linken, brachte sie Gegner für
Gegner zu Boden. Selbst Karla hatte keine chance. Sie hatte eine gute
Deckung und wusste was sie da tat. Nima stand hinter der Bar und war
baff. Frank und Tom ging es genauso. "Wahnsinn die Kleine hats drauf!"
Frank war beeindruckt und feuerte sie an. In der letzten Runde verlor
sie gegen einen Typen der Doppelt so groß und breit war wie sie. Mit
einem Schlag war sie K.O gegangen. Frank lief zu ihr rüber und half ihr
aus dem Ring sie war nich ganz benommen. "Deine konzentration hat
nachgelassen. Aber alle Achtung du hast meinen Respekt. Gut gekämpft."
Er ging mit ihr zur Bar zurück. "O man tut das weh. Ist noch Eis da."
Nima sah Jenny an und nickte. Sie machte es in ein Beutel und wickelte
einen kalten, feuschten Lappen drum. Jenny hielt sich das Bündel aufs
Auge. "O man das ging so schnell, ich seh immer noch sterne." Frank
grinste. "Na ich werd dich in der Runde dann mal Rechen. Ich muss in den
Ring Leute...."Frank ging nach vorn. Nima sah Jenny an und holte ein
kleines Schnapsglas vor. Sie kippte ihr ein Schluck Wodka ein und
stellte es ihr vor die Nase. "Danke du bist ein Engel!" Jenny trank den
Schlug und schüttelte sich. Tom lachte. "Du kennst ja Tricks." Nima
schwieg. Sie beobachtete mit Scheuklappen die ganzen Kämpfe. Auch den
von Frank sah sie sich an. er gewann Haus hoch und verpasste dem Typen
der vorher Jenny besiegt hatte gleich zwei Pfeilchen. Der Abend war sau
lang und um 5 Uhr morgens gingen die letzten Gäste. Tom brachte Jenny
nach hause. Nima wischte noch durch. Als KArla ging wischte sie grade
die Tresen ab. "Hey, wir brauchen erst nachher aufräumen. Du musst es
nicht alles sofort machen. Schon gar nicht allein." Nima sah sie an.
"Ich hab aber lust dazu. Ich mach das gerne. Also mach dir keinen Kopf."
Als letztes waren nur noch Nima und Frank da. Nima sammelte die
Flaschen grade ein und wischte die Tische ab, als Frank auf sie zu kam.
"Hey feierabend, ich muss dich jetzt rausschmeißen. Ich geh nachhause.
Bist du nicht kaputt?!" Nima schüttelte den Kopf und sah ihn dann an.
"Kann ich noch etwas bleiben?" Frank wusste nicht warum, doch er
vertraute ihr und drückte ihr seine Schlüssel in die Hand. "Okay, das
würde ich aber nicht Jedem erlauben klar. Das hier ist mein Baby.
Vergiss nicht abzuschließen ja. Kommst du heute Abend?" Nima hielt die
Schlüssel fest. "Ich denke schon. Wenn du einen Boxmuffel da haben
willst..." er grinste. "Schon okay... also ich geh dann." Er ging und
sie räumte weiter auf. sie schmiss die letzten Flaschen weg und
geschafft ließ sie sich am DJ Pult nieder. Da schaute sie auf Sashs
liste. Sie klickte eines der Lieder an.



Nima saß auf Sashs hocker. Hinter ihr war die Wand und sie lehnte sich
einen Moment an. Die Musik verleitete sie aufzustehen und auf der
Tanzfläche ein paar Minuten zu tanzen
Frank war neugierig gewesen. nach dem sie ordnung geschafft hatte ,
hatte er sie noch beobachtet. Er saß in seinem Büro und hatte sie auf
den Monitoren beobachtet. Als er sie tanzen sah ging er nach vorne, Er
stand in dem Flur zu den Umkleiden und sah ihr beim tanzen zu. Etwa 10
Minuten lang. Dann ging er. Wenig später verließ auch Nima den
Skaterclub und schloss ab. Zuhause angekommen zog Frank seine Jacke aus.
Warf sie über seine Ledercouch und ließ sich in seinem Sessel fallen.
Er drehte seine Musikanlage auf. er wohnte in einer ausgebauten
Lagerhalle. Er hatte einen Boxring in seinem Wohnzimmer und Boxsäcke. Er
stieg dann unter die Dusche und dachte plötzlich an Nima. "O Mann was
ist das denn jetzt... raus aus meinem kopf." Murmelte er nun und zwang
sich nicht an sie zu denken. Das war ja unheimlich für ihn. er war gerne
Singel. Dabei sollte es auch bleiben.
Nima ging nachhause. Dort erwartete sie das übliche Bild. Sie stolperte
im Flur schon über Torstens kram. Sie hob das zeug auf und schmiss es in
die Wäsche. Sie ging ins Badezimmer und schaute in den Spiegel. Sie sah
ja schlimm aus. Plötzlich knallte die Tür auf. Torsten... er schloss
die Tür hinter sich ab. Sein dreckiges Grinsen verrieht sein Vorhaben.
So sehr sich Nima versuchte zu währen, sie hatte keine Chance. Sie war
als Kind schon recht schwach und wurde von anderen Kindern geärgert und
geschubst. Um so mehr sie sich gewehrt hatte des do schlimmer wurde es,
weil sie absolut nichts ausrichten konnte. Nach dem Torsten von ihr
abgelassen hatte verschwand er. Heike kam grade nachhause. Nima schloss
die Badtür ab und versteckte sich in der Dusche. eiskaltes Wasser
prasselte auf sie herab. fast eine halbe Stunde lang. Bis sie es kaum
noch merkte. Später erhob sie sich und färbte sich die Haare nach. Sie
machte sich schick und lief dann durch die Stadt. Sie dachte darüber
nach ob die anderen Frank was schenken würden. Was sie ihm schenken
könnte. Boxhandschuhe? Nein sie mochte den Sport nicht, es erschien ihr
zu einfach. Ewig lief sie durch die Passagen schaute in den einen oder
anderen laden rein. Plötzlich blieb sie vor einem Schaufenster stehen.
Sie verschwand in einem Laden raus kam sie mit einem zufriedenen
Lächeln. Sie schaute auf dem Weg zum Skatercafé noch mal ran. Ob sie
auch alles sicher abgeschlossen hatte. Alles war zu wie es sollte. Dann
ging sie zu Karla und zusammen fuhren sie zu Frank. Sie waren nicht die
ersten. Jake, Jenny, und Sash waren wohl schon da. Auch ein paar seiner
Kumpels. Unteranderem Tom.
Jakes schwarze Haare hingen ihm heute noch tiefer ins Gesicht als sonst,
doch sonst war er so drauf wie immer. Er verstand sich super mit Franks
Freuden, obwohl er um einiges jünger war als sie. Sie redeteten
vorallem über Boxen, da konnte er mitreden.
Nima und Karla begrüßten die anderen. Karla schenkte ihm Boxhandschuhe
und Jenny hatte ihm ebenfalls Boxhandschuhe und ein Shirt passend dazu
gekauft. Frank freute sich riesig über die Sachen. Nima wusste noch
nicht ob ihm ihr Geschenk gefallen würde. Da er beschäftigt war mit den
Jungs wank sie ihm von weitem nur und ging zur Toilette. Sie setzte sich
einen Moment auf den Rand der Wanne. Sie schaute ob ihre Frisur noch
saß. Nima trug ein weißes kurzes Kleid aus Leder. und weiße
Lederstiefel. Es gab ihr halt. Denn seid ein paar Tagen taten ihr die
Rippen und dei gesamte Linke Seite weh. Sie korrigierte ihr make up und
entdeckte plötzlich die ganzen Deos und Parfüms. "Huh zum Glück hab ich
sowas nicht geholt.... nein Nima man rührt die Sachen fremder Leute
nicht an." Nima schnupperte an den Fläschchen und war angenehm
überrascht. "Riescht gut..." Sie fuhr sich noch mal durch die Haare und
nach einem letzten Blick in den Spiegel ging sie zu den anderen zurück.
Tom pfiff als er Nima sah. er hatte sie erst jetzt bemerkt. Sie ging zu
Karla und Sash. "Ui sieht schick aus... na unser Püppchen übertrifft
heute wiedermal keiner." Karla sah zu Jenny. die ein knallrotes Kleid
mit riesem Ausschnitt vorn und hinten trug. Es war aus Seide und sie sah
hinreißend aus. Nima lachte nur. Sie bemerkte dann das Jake und Frank
aufs Dach rauf gingen. Als Jake nach 1 Stunde ohne ihn wiederkam ging
sie unbemerkt rauf. Sie stolperte die letzten Stufen mit ihren Stiefeln
die Leiter rauf. Die Lagerhalle hatte mehrere Stockwerke und vom Dach
aus konnte man einen wunderschönen Sonnenuntergang und die
Motorradrennstrecke sehen. "Hey..." Frank drehte sich überrascht um.
"Was ist los?!" Fragte er und sie zuckte schüchtern mit den Schultern.
"Könnte ich dich auch fragen." Frank drehte sich wieder richtung
Sonnenuntergang. Er sah sie an. "Na ja, ich bin wegen der Aussicht hier
oben. Der Wahnsinn was?" Nima lächelte und stand nun neben ihm. "Ja,
wunderschön..." Nima schaute in die Ferne und ihr Haar wehte vom Wind
wild in der Luft herum. Frank schaute sie an. Ihr Gesicht war voller
Sorgen und Traurigkeit. Das Licht der Untergehenden Sonne viel auf ihr
gesicht. "Ja Wunderschön." Er sah sie an, (hat er etwa mich gemeint?) Er
musterte sie und sie wurde verlegen. Er sah wieder nach vorn. "Und bei
dir auch alles okay?" Sie sah ihn an. "Jetzt schon... ich wünschte das
Leben währe immer Rosa." Sie lächelte. Da bemerkte sie das er sie schon
wieder musterte. "Jetzt hör schon auf... so besonders sehe ich nun
wieder auch nicht aus... es gibt viel hübschere Mädchen als mich." Frank
dachte sich seinen Teil. Das sie Jenny gemeint hatte war ihm sofort
klar. "Schönheit und gutes Aussehen sind zwei vollkommen
Unterschiedliche Sachen." Stille herrschte zwischen den beiden während
sie in den Sonnenuntergang schauten. Es war eine angenehme Stille. Frank
wurder plötzlich sehr ernst. "Heute vor 12 Jahren sind meine Eltern
gestorben..." Nima sah ihn nur etwas erschrocken an, ihr Blick war
mitfühlend und fragend. Frank erzählte weiter. "Bei einem Autounfall.
Ich habe noch eine Schwester. Sie studiert in England. Ich habe sie
aufgezogen. Wir waren zwar in dieser Pflegefamilie, aber ich hab dir ja
schon erzählt was damals war. Ich hab mich allein um sie gekümmert. Sie
war ein bisschen wie du. Sie hat selbst wenn sie traurig war jeden zum
lachen gebracht. Sie ist ein Arbeitstier, vielleicht versteckt sie so
die Laster die sie Bedrücken." Nima schaute wieder nach vorn. "...man
arbeitet viel weil es ablenkt, das ist aber nicht der einzige grund.
Wenn man glaubt man hat sonst nicht viel zu erwarten füllt man die lehre
mit arbeit. So ist es bei mir. Ich denke es gibt immer Menschen den es
schlechter geht als mir. Da verfliegt dann meine Traurigkeit auch
wieder. Ich kann nicht lachen wenn mir nicht danach ist. Ich lache gerne
für andere damit sie sich keine Sorgen machen. Dann muss ich ihnen
nichts erzählen. Selbst wenn ich wollte, könnte ich es nicht..." Sie sah
ihn wieder an. Ihre Blicke hielten eine Weile ineinander fest. Wie hat
sie das gemeint, fragte er sich und wurde nicht wirklich schlau aus ihr.
Sie lächelte dann. "Ich hab da übrigens noch was für dich... es wird
dich überraschen aber es sind keine boxhandschuhe oder sowas." Er höhrte
den Sarkasmus raus und musste lachen. Sie holte etwas aus ihrem
Ausschnitt und legte es ihm in die Hand. Er öffnete seine Hand. Es war
eine Kette mit einem Kruez als Anhänger. "ICh habe ewig überlegt was ich
dir schenken kann. ICh dachte mir Boxhandschuhe, davon hast du genug
und Motorrad mäßig ist mir nicht eingefallen. Ich habe noch gedacht ich
schenke dir ne Hundemarke wie die typen bei der Armee. Mit der
Aufschrift Mister X weild as dein Spitzname in der Boxwelt ist, als ich
dann da stand viel mir ein das bei dem Kampf neulig deine andere kette
mit dem Kreuz gerissen ist. Du hast sie sonst immer getragen, ich habe
gemerkt das du es ständig gesucht hast. gestern abend beim Aufräumen hab
ich sie überall gesucht aber nicht gefunden... die letzten male hast du
die Kette nicht getragen. Du hast ein Kreuz überall, ich weiß nicht
wieso, aber diese Kette hatte eine Bedeutung für dich oder der
Anhänger... als ich diese hier gesehen habe, dachte ich oder hoffte es
wäre das richtige." Nima sah ihn an und hoffte das ihm das Geschenk
gefiel.
Frank war für einen Moment sprachlos. "Das hast du gemerkt?" Er hatte
diese Kette tatsächlich verloren. Seid der zeit im Knast war er gläubig
und Kreuze gaben ihm Kraft und Mut. Er stand einfach drauf. Die Kette
hatte er von seiner Mutter bekommen als er an ihrem Krankenhausbett
stand. Eine minute bevor sie starb. Sie bedeutete ihm viel weil er sonst
keine Erinnerungen an seine Eltern hatte. Er war echt gerührt, verkniff
es sich aber los zu heulen. Sie sah fast genauso aus wie die alte. Den
Unterschied würden anderen nicht bemerken. Es war auch nicht wichtig was
es war und ob es eine neue war. Allein das sie es bemerkt hatte und
sich so vile Gedanken gemacht hatte sagte ihm das er ihr nicht egal war.
Sein glaube hat ihn soweit gebracht und die Kette war sein Talisman
gewesen. Er hing sich die Kette um und plötzlich hielt er ihr Kinn fest
und küsste sie auf den Mund. Plötzlich wurde sie rot und war geschockt.
Es war nur ganz kurz aber sie dachte gleich würde sie fliegen soviele
Schmetterlinge hatte sie im Bauch. Frank grinste und ging dann runter.
Wie vom Donner getroffen blieb sie noch eine Weile stehen. Als sie zu
den anderen runterkam, war grade ne Charaokerunde im Gange.
Nach der Charaoke runde sah Karla Frank an.
"Was hast du denn
eigentlich von Nima bekommen." Frank sah sie an. "Das kann sie dir doch
selbst erzählen." Nima wurde verlegen als er sie so ansah. "Nein ist
schon okay so wie es ist." Sie lächelte. Einen kurzen Augenblick später
klingelte Nimas Handy. "Kevin? Was ist los? Ich bin gleich da, bleib
einfach in deinem Zimmer." Nima legte auf und nahm ihre Jacke. "Was ist
los." Nima schnaufte. "Eine der Katzen ist tod. Er ist allein zuhause
ich muss los." Frank hielt sie fest.
"Warte, ich fahre dich das geht
schneller." Es schien nicht so als ließe er sich umstimmen. "Also
gut..." Frank schnappte seine Jacke. "Wir nehmen das Motorrad." Nima
schaute ihn an. "Was?!" Er saß bereits drauf. Zögerlich setzte sie sich
hinter ihn und hielt sich an ihm fest. 10 minuten später war sie
zuhause. Torsten und Heike waren nicht zuhause so war es eine Ausnahme
das sie Frank mit hoch nahm. Der schaute nicht schlecht, als er schon im
Eingang die Bierkästen sah. Auf dem Flurschrank stand eine Flasche
Schnaps rum. "Tut mir leid das es hier so aussieht." Es war ihr extrem
peinlich. "Schon gut..." Nima sah sich um. "Kevin! Ich bin zuhause. Wo
bist du?" Er saß im Badezimmer im Wäschehaufen und vor ihm lag die
Katze. "Och Mausi... das versteh ich nicht. Sie ist erst 4 Jahre alt."
Nima lief eine Träne runter. Mausi hatte sie oft getröstet. "Dad hat sie
gegen die Wand geworfen. Er war sauer weil du nicht zuhause warst."
Nima holte unter Tränen ein handtuch neben sich aus dem Regal. Erst
jetzt sah sie Kevin direkt an. Der hatte ein blaues Auge. "Geh ins
Zimmer wir reden nachher. Wir gehen Mausi morgenfrüh gleich beerdigen"
Frank sah sie an. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Rücken. "Rastet dein
Dad oft so aus?!" Nima stand auf und hatte die kiste mit der Katze drin
auf dem Arm. Sie sah Frank nicht an. "Hin und wieder... torsten ist
nicht mein Vater." Nima stellte die Kiste auf den Balkon. "Danke fürs
herbringen. Den rest schaff ich allein." Frank sah sie an. "Bist du
sicher." Sie nickte und wich zurück und wich ihm aus. Frank ging dann
und fuhr nachhause.
Als Frank ankahm kahm im Jake auf dem Skatebord entgegen. "Sorry, ich
muss. Meine Ma muss weg und der Babysitter fällt aus. Wir sehen uns dann
Morgen" rief Jake ihm zu und fuhr dann nach Hause. Als er den Schlüssel
ins Schloss sob schlug ihm sein Herz bis zum Hals. Kurz schaute er auf
sein Handy. Eindeutig, er hatte so eben seine persöhnliche Bestzeit
geknackt.Die Kleinen liefen ihm schon entgegen. "Mami is taurik" sagte
Mel und zog ihn an der Hose. Im Wohnzimmer saß seine Mutter vor einer
halbleeren Weinflasche. "Was ist passiert?" fragte er besorgt.
"Er......ist.......weg.....wierder, das hat er dagelassen....."Schlurzte
sie und drückte ihrm Sohn einen zerknüllten Zettel in die Hand
".....Und ..er ..hat ....unser ganzes Geld...." nun brach sie wieder in
Tränen aus Jake las den Zettel. "A***********h" zischte er wütend.
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:35 am

Nima kam am nächsten Tag ins Café. Sie schaute auf ihr Konto. Sie hatte
ein riesiges Plus und wollte zu Frank um nach dem Grund zu fragen. Als
sie ins Büro kam stand Jenny bei ihm. Nima sagte nicht weiter dazu. "Es
geht um das hier!" Er sah was Nima in der Hand hielt und schickte Jenny
raus. "Das Plus haben du, Jake, Mona und Karla bekommen. Ihr arbeitet
sehr gut und der Laden boomt. Ich muss bald vergrößern." Als er sie
anfasse wollte wich sie zurück. "okay..." Frank sah sie fragend an. Aus
ihr wurde er nicht schlau. Er wusste ja nicht das Nima verletzt war und
jegliche Berührungen schmerzten. "Achso... na dann kann ich ja heute mal
schoppen gehen." Verlegen sah sie ihn an und ging raus. Er schüttelte
nur den Kopf.
Es war wieder einer dieser Nächte an den sie mit Torsten allein zu hause
gewesen war. Doch er verzog sich nicht wie gewöhnlich, brutaler und
skrupelloser wurde er. Nima hatte ihr Zimmer abgeschlossen doch er hatte
die Tür aufgebrochen. nachts um 3 Uhr war alles STill. Sie hörte wie
Torsten die WOhnung verließ. Er ging sicher zu Heike in die Kneipe, wie
immer. Nima sah es draußen schneien. durch die Tür schaute Kevin. "Ich
kann nicht schlafen.... ist es meine Schuld das er dir weh tut?" Er
weinte und sie sah zu ihm. "Komm her..." Er kroch zu ihr unter die Decke
und sie legte ihren Arm um ihn. Sie stellte ihren CD Player an und zog
die Decke fest an sich. "Nein... es ist alles okay..." Sie hörten der
Musik zu.




Nima wachte am morgen auf und hatte schreckliche Magenschmerzen und sie
konnte sich kaum bewegen. Doch sie raffte sich hoch und ging ins
Badezimmer und dann in die Küche um Kevin ein Frühstück zu machen.
Torsten kam rein und fing einen Streit an. Kevin mischte sich todesmutig
ein. "Lass sie in Ruhe, sonst erzähl ich alles Frank und der verhaut
dich dann!!!" Torsten sah den kleinen an und knallte ihm eine. "Was für
ein Frank." "Das ist Nimas Freund und der wird dich umbringen wenn wir
ihm erzählen das du böse bist!" Er sperrte Kevin in sein Zimmer ein und
hatte Nima fest am Handgelenk gepackt. "So so... du hast also nen
Stescher. Vor einem Lulli der mit dir was am laufen hat hab ich doch
keine Angst. Die Bubbis in deinem alter mach ich locker platt. Außerdem
gehörst du schon mir!" Er schlug sie wieder und wieder. "Hast du das
verstanden?!" Nima spürte schon kaum noch etwas. Plötzlich hustete sie
und spuckte Blut. Auch das hielt Torsten nicht davon ab sie fertig zu
machen. Erst als sie reglos im Bett lag ließ er von ihr ab.
...stunden
später kam Nima zu sich. Sie schleppte sich zum Arzt. Dort behauptete
sie von ein paar Jugentlichen überfallen wurden zu sein. Sie schämte
sich ihre verletzungen zu zeigen. Aber der Arzt musste sie untersuchen.
Sie zog sich dann wieder an. Auf Schule hatte sie heute keine Lust. Sie
ging in den Club sie hatte heute frei zum Glück. Sie setzte sich an die
Bar in der Szenedisco, dort genehmigte sie sich erstmal einen doppelten
mit viel Eis. Mit blosem Augen sah man nicht was bei ihr los war. Sie
verstand es sich zu verkaufen, so das alle glaubten es ging ihr gut.
Darin war sie geübt und auch sehr gut. Sie hörte einfach der Musik zu.


Nima ging zu den Toiletten und wollte Frank nun doch um Hilfe fragen.
Sie vertraute ihm und was Kevin da gesagt hat war gar nicht so dumm.
Sie war auf den Toiletten und sah in den Spiegel. So peinlich es ihr auch war,
lange würde sie es nicht mehr durchhalten.... lange machte es ihr Körper nicht mehr mit...
Jeder Muskel tat ihr weh...
*laut schlug ihr Herz... und ihren Verstand konnte sie kaum noch Kontollieren.*
Nima verließ die Toiletten und trat in den Flur. Da sah sie plötzlich Frank und Jenny vor sich stehen.
Ihr
Atem blieb weg... ihr Herz machte ein riesen Satz als hätte sie
ausversehen gift verschlugt schnürte es ihr den Hals zu. Sie hatten sich
geküsst. Er hatte sie geküsst... Jenny, Nima dachte an die Worte die er
zu ihr auf dem Dach gesagt hatte. War alles nur Theater gewesen?
Hatte er sich mehr erhofft. War sie zu Abweisen.
Für einen Moment gab sie sich an allem die Schult in Sekunden ratterten 100Fragen auf einmal durch ihren Kopf,,,
Ihr wurde heiß und kalr und wieder heiß...
Frank stand da und sah wie Kalkblass Nima plötzlich wurde... er sah das, dass was sie gesehen hatte sie verletzte.
"Nima ich..."
Nima
fand unbewusst zu ihrer Sprache zurück. Sie hörte gar nicht was sie
sagte. Ihr beine machten sich selbstständig. "Schon gut... es ist okay."
Sie ging an ihnen vorbei. Fast starr vor enntäuschung ging sie raus.
Was hatte sie sich gedacht, Jemand wie Frank konnte jedes Mädchen haben.
Kein Wunder wie sie sich verhalten hatte musste er sich ja in Jenny
vergucken.
Als sie aus dem Café raus war fing es an in STrömen zu
regnen. Nima rannte plötzlich los, ihre Beine trugen sie so schnell und
ihre Füße wollten gar nicht mehr stoppen...
erst als ihr die Luft weg blieb und ihr fast schwarz vor Augen wurde blieb sie stehen.
..."Ich dumme Kuh! Wie konnte ich nur...""
Schrieh
sie laut in die Luft und weinte. Erst jetzt bemerkte sie, das sie am
Hafen am Pier stand. Ihr Lieblings platz. Sie ging ein paar Stufen
Hinunter und sah aufs meer hinaus. Sie beobachtete wie der Hafenchef
alles derigierte in dem Dichten regen.
Sie starrte vor sich ins Wasser...
"Waren die Kette und das ich ihn mit in die Wohnung genommen habe nicht genug Zeichen?"
Nima dachte ewig nach. Sie sah in ihr Spiegelbild im Wasser.
...Stundenlang.
"Ach verdammt! ...wenn er es gerne Einfach hat bitte. Ich bin nun mal
keine Jenny. In meinem Leben gibt es nichts gutes!" Sie schlug ins
Wasser in ihr Spiegelbild und stand auf. Sie lieg eine weile am Hafen
entlang dem Wasser, bis zu einem ruhigen fast verlassenen Stück strand.
Nima war nass bis auf die Haut und wusste nicht auf wen sie mehr sauer
war. Auf sich oder auf Frank. Sie ließ sich Rückwerts ins Wasser fallen
und genoss die kälte.
Sie kühlte die vielen Prellungen
Es war
angenehm. Nach einer Weile kam sie wieder raus. Sie lief entlang des
Piers und sah die Freiheitsstatur. Eiskalterwind fuhr ihr durchs Haar.
Es wurde schon leicht dämmrig. Sie ging dann nach hause. Dort zog sie
sich was trockenes an und ging in ihr Zimmer.
Ihr Handy klingelte.
Es war karla. Nima ging rann. Sie lud Nima zu einem Filmeabend ein nur
sie Sash und Karla. Nima schwieg eine Weile und dachte darüber
nach."..okay, ich bin gleich da." "Nicht nötig wir stehen schon unten.
Wir waren auf dem nachhause weg und wollten dich abholen." Nima war
etwas überrascht, sie zog sich nur eine Jacke über und stellte Essen auf
den Tisch. sie verabschiedete sich von Kevin, schnappte Mozart und ging
runter.
Sash und Karla sahen sie an. "Wow... du siehst echt scheiße
aus! Sorry aber..." Nima wirkte sehr traurig und fertig. "Ja stress
zuhause." das sie so kriedebleich war machte den Beiden Sorgen. "Hm
okay, so wirklich lust auf Filme hab ich eigentlich nicht mehr. Ich
wollte mit euch abhängen. Wir können auch was anderes machen. Holen wir
jake ab und fragen ob er auf ne CLubtour bock hat." Nima sah die beiden
an. "Aber er arbeitet doch noch..." Karla sah sie an. "Ja aber er hat
gleich schluss und abwechslung tut echt mal gut. Wenn er nicht willl
machen wir eben alleine ne Tour." Nima dachte sofort an Frank, aber ewig
vor ihm weglaufen brachte ja nichts. Sie musste ja morgen arbeiten. Sie
stimmte ein und sie gingen zum Café. Mozart nahm sie mit rein. An der
Bar saß Frank und Jenny saß neben ihm. Karla steuerte genau auf die Bar
zu wo sich jake mit Frank unterhielt. Sash stand neben Nima die nur ein
hauch von nichts als jacke trug und es war eisklat draußen. "Hey Jake,
hast du Lust auf ne Clubtour... mal richtig abfeiern. Also wir können
auch hier feiern. Wie ihr wollt." Nima wisch Franks blicken aus.
Plötzlich stubste Sashsie an und kam mit ihrem Arm gegen Nimas.
Erschrocken quickte sie. "IIEEE bist du bist ja eiskalt! Gott Nima!"
Nima zuckte nur mit den Schultern. "Mir ist aber nicht kallt." Murmelte
sie nur. Karla fasste sie an und schaute nur komisch. "Du merkst wohl
nichts mehr. Also Jake hast du Lust?"
Jenny wartete gar nicht auf Jakes Antwort. "Also ich bin auf jeden fall
dabei! Jake kann ja dann noch zu uns stoßen wenn er fertig ist. Welchen
Tisch nehmen wir? Da los neben dem Billiardtisch."
Begeisterung klang bei allen anders. Doch Jenny Püppy merkte das nicht.
Etwas später amüsierten sich alle prächtig. Nur Nima war ernst und sah
zu. "Willst du nicht doch spielen?" Nima sah Jenny an. "Nein danke...
ich kann nicht wirklich gut spielen." "Ist doch egal, es soll spaß
machen." Nima raffte sich dazu auf mit zumachen. Sie Frank hielt ihr
seinen Köh entgegen. Doch sie ging an ihm vorbei und nahm sie den von
Sash.
Nach einer Stunde hatte sie dann genug davon die anderen zu
belustigen. "Was du wirst doch immer besser willst du jetzt aufgeben?"
Frank sah sie an. Nima senkte den Blick. "Aufgeben? Ich gebe niemals
auf, aber ich lebe immernoch in der realen Welt. Ich muss zuhause an der
Front kämpfen." Sie schaute auf ihre Uhr. "Ich muss essen machen...
schön abend noch." Sie nahm ihre Jacke und verließ mit gewohn stolzer
Haltung den Laden. Sie war zwar kein sonnenschein mehr wie sie es noch
vor einiger Zeit gewesen war, doch ihre Niederlage noch zu beschönigen
war auch nicht ihr Stiel. Sie wusste das es wichtigeres gab als ein
Spiel zu gewinnen. Ihr stolz bewahrte sie vor ihrem Untergang.
Wenigstens vor ihm wollte sie nicht zusammenbrechen und spielte die
starke. Zuhause sah es schon wieder ganz anders aus.
Tage vergingen und Nima hatte jegliches Vertrauen zu Frank verloren. Es schien so als währe er ihr vollkommen egal.
Eiskalt
war sie gegenüber ihm und den anderen. Sie kam zur arbeit, machte ihren
job, wechselte immer mal wieder ein paar Sätze mit den anderen und ging
dann wieder. Hin und wieder bat soe Frank um den Schlüssel und wenn
alle das Café verlassen hatte tanzte Nima. Sie hatte damals das
Vortanzen verpasst. Sie wollte an eine Schule die tänzer ausbildet. Doch
sie konnte es sich nicht leisten das Vortanzen währe ihre Chance auf
ein Stipendium gewesen.
"Warte mal!" Nima blieb stehen. Sie wollte
grade gehen, im Club war gähnende leere. Es war geschlossen und Frank
und Nima waren wie so oft die letzten. "...hab ich was vergessen?" Frank
wusste das er einen Fehler gemacht hatte und er wollte nicht länger
diese kühle Art von Nima ertragen müssen.
"Wegen dem Kuss mit Jenny
damals... es war nicht so wie es aussah. Du hast es..." Nima unterbrach
ihn. "Vergiss es einfach... ich habe blöderweise gedacht für einen
kurzen Moment, ich könnte dir vertrauen, ich dachte da wäre etwas
zwischen uns. Ich war dumm und hätte es besser wissen müssen. Das Leben
hat mich gelehrt. Ich kann es sogar verstehen wenn man auf jemanden wie
jenny steht, sie ist hübsch, klug, gebildet, ein Sonnenschein und
unglaublich taff. Sie liebt den Boxsport und ist total beliebt bei
deinen Freunden. Jeder kennt dich, du bist ein gern Gesehener Typ. Egal
wo du hingehst die Leute begegnen dir mit Respekt. Du hast in einer
Stadt wie New York einen Namen... was willst du mit Jemandem wie mir?
Schüchtern, seltsam, rosa... ich mag kein Boxen und auch sonst haben wir
wenig gemeinsam. Es hat keinen Sinn... ich bin nicht leicht zu haben,
ich bin kein Mädchen für eine Nacht. Und du mal ehrlich ich bin und
werde nie gut genug für dich sein. Ich bin schwierig und Männer mögen es
nun mal einfach... also vergiss es einfach." Nima sah ihn an und ging
dann. Er konnte kaum glauben was sie da gesagt hat. Das war also ihr
Problem. Frank wusste im Moment nicht was er sagen sollte um sie
umzustimmen.
Nima
ging am nächsten Tag zu Karla. Sie war de letzten Tage schlecht drauf.
Ihre Schwester war zuhause und ihr Vater machte ein heiden Hokuspokus
Karlas Schwester Meike war mal wieder übers Wochenende da und Nima bekam
Hautnah mit wie ihr vater sie unter druck setzte. "Ich habe schon
wieder diese Briefe hier bekommen. Mit den noten wirst du nie ein
vernünftigen Abschluss machen, du solltest vielleicht ab und zu mal
lernen statt Party zu machen! Und wer ist das Mädchen? Ist das etwa eine
deiner Party Freundinnen?!" Karla lief weinend in ihr Zimmer. Nima
versuchte sie zu beruhigen und ging ihr nach. Sie nahm Karla in den Arm.
"Hey! Ist ja gut..." Nima hatte keine Ahnung was bei karla und ihrer
Familie abging darum hielt sie sich soweit es gingr aus... wollte aber
trotzdem für Karla da sein. Ewig weinte sie und schlief dann. Ein. Nima
wachte in der Nacht auf. Sie trug eine Jogginghose und ein Sweatshirt.
Alles weiß mit Rosa Muster drauf. Sie ging in die Küche und nahm sich
ein Glas Milch. Sie ging auf den Balkon raus und sah raus in die Sterne
es war eine Glasklare nacht aber auch furchtbar kalt. "Was machst du
hier? Solltest du nicht schlafen?!" Nima bekam einen totalen schreck und
ließ ihr Glas fallen. "Ah! Tut mir leid tut mri total leid ich mach das
sofort weg ich bezahl das!" Es war nur Karlas Vater aber für einen
Moment hat sie ihn für Torsten gehalten. er amchte das Licht an und sah
die blauen Flecken an Nimas Handgelenk. Sie hatte ihre Ärmel etwas
hochgezogen gehabt und beim einsammeln der Scherben, zog sie sie wieder
runter. "Schon gut,... war nur ein Glas. Ich wollt dich nicht
erschrecken." Er sah Nima an als sie aufstand. Nachdem der schaden
beseitigt war stand Nima mit Karlas Vater auf dem Balkon. "Was macht ihr
überhaupt den ganzen tag. Man sieht sie ja nie." Nima schaute ihn an.
"Wieso fragen sie Karla nicht selbst?" "Es Endet immer im Streit.. es
ist schwierig etwas zu sagen ohne das sie an die Decke geht." Nima
schaufte. "Ich sehe wie sie mich ansehen, Vorurteile haben sie allein
schon auf Grund meines Aussehens. Karla ist der liebste und ehrlichste
Mensch den ich je kennen gelernt habe. Nicht jeder muss studiert haben
um erfolgreich zu sein. Ich werde niemals das Glück haben in einer
heilen Familie aufzuwachsen.... sie wollen einen Rat von mir? Vertrauen
sie ihr,... sie macht nicht den ganzen Tag Party. Sie arbeitet mit mir,
nach der Schule in einem Café. Spät und Nachtschicht je nach dem wies
Fällt. Sie können stolz auf Meike sein, aber vergessen sie nicht das
Karla, Karla ist... ich habe neulig ein Foto gesehen von ihrer Mutter...
sie sieht ihr sehr ähnlich..." Nima sah ihn an und ging dann rein. Am
nächsten Tag schien es so als hätten nimas Worte gefruchtet. Karla und
sie kamen in die Küche und Karlas Vater hatte Frühstück gemacht.
"Morgen... Karla ich will mich bei dir Entschuldigen. Ich war in letzter
Zeit streng zu dir... ich weiß das du nicht meike bist. Du kommst nach
deiner Mutter sie war auch eine Träumerin und hatte einen Dickkopf.
Versprich mir das deine Noten besser werden und du einen guten Abschluss
hast. Was danach wird ist egal aber ich will das dir alle Wege
offenstehen. Es tut mir wirklich leid." Er gab ihr einen Kuss auf die
Stirn und ging.Sprachlos stand Karla neben Nima. Nachdem er die
Eingangstür hinter sich geschlossen hatte kam Karla wieder zu worten.
"Was war das denn, hat er getrunken?" Nima lachte etwas. "Vielleicht...
Eltern sind manchmal seltsam." "Ja und wie... hm ob er das ernst gemeint
hat Egal lass und essen und dann schoppen und dann ab ins Café." Nima
stieß mit Karla und einem Glas Milch an. "Also gut auf gehts." Nach der
Schoppingtour hielten sie am Skatercafé. Nima und Karla saßen gemütlich
in ihrer Ecke als Frank auf einmal vor ihnen stand. "Ich brauch euch
zwei Morgen. ich schmeiß ne Grillparty und brauch zwei leute die hinter
der bar stehen und Kellnern." Karla sah ihn an. "Okay warum nicht. Wie
siehts mit der Kohle aus?" Nima buffte Karla. "Was denn? Wir waren garde
schoppen ich bin total blank." Frank lachte etwas. "Ihr bekommt das
doppelte von eurem sonstigen Lohn." Nima nickte nur. "!8 uhr alles klar.
komm Karla ich hab noch lust auf Kino." Sie ließen ihre Shakes stehen
und waren Weg Frank sah ihnen nach. Dan faste ihm auf die Schulter. "Das
hast du ganz schön verbockt." "Wem sagst du das... ich hab keine ahnung
wie ich jetzt noch an sie ran kommen soll. So ein Mist. Da ist guter
rat teuer." Am Abend darauf waren Karla und Nima pünktlich da.
"Super
na dann los wer macht Bar, wer macht lauf?" Karla schaute Frank an.
"Wie immer Nima Bar ich Lauf... also los!" Nima ging hoch. Sie Grillten
auf dem dach und jeder von Franks Kumpels war da. Ne richtige
Männersause. Nur ie und Karla waren da. Die fühlte sich gut unter den
ganzen jungs rumzulaufen. Die Musik war spitze und die Stimmung
ausgelassen. Irgendwann tauschten Nima und Karla den Platz. Sie hatte
gute Laune, fresche sprüche und war witzig. Frank und Tom saßen beim
Grill und riefen die beiden Mädels rüber. "Hey Mädels wollt ihr auch
was?" Karla griff direkt zu und Nima lehnte dankend ab. Sie luden sie
sogar auf nen Drink ein. "Nein danke" Nima vertrug keinen Alkohol. Mal
nen Glas, aber mehr auch nicht. Sie ging zurück zur Bar und mixte sich
nen Kiba. Frank kam zu ihr rüber. "Hey was ist hast du lust für uns zu
tanzen?" Nima sah ihn an. "Nein wieso sollte ich?!" "Weil dus kannst,
ich habs gesehen." Nima stellte den Kiba ab und wich Frank aus. "Vergiss
es bei den ganzen Notgeilen Affen kann ich mich gleich den Schweinen
zum Fraß vorwerfen." Als sie wegging hielt Frank sie an der Hand fest.
"Ich bezahls auch!" Nima verpasste ihm eine Ohrfeige. "Sehe ich aus als
wäre ich käuflich!? Nicht alles ist mit Geld bezahlbar..." Sie erschrak
vor sich selber. Sie hatte noch nie Jemandem eine Ohrfeige verpasst.
Aber die sache mit Jenny konnte sie einfach nicht vergessen. Damals
hatte es sich auch wie eine Ohrfeige angefühlt. "Tut mir leid wegen der
Ohrfeige." Sie sah ihn an und ging. Unten nahm sie ihr e Jacke und
wollte grade gehen. "Warte... deine Schicht hier ist noch nicht zu ende.
Komm schon du sollst nur mal tanzen. Vielleicht hast du ja sogar mal
spaß!" Nima sah ihn an. "Was soll das, ich steh nicht gern im
Mittelpunkt, vielleicht solltest du das nächste mal Jenny fragen." Sie
sagte dinge die sie gar nicht sagen wollte und so wie es sich anhörte
war es gar nicht gemeint. Frank schnaufte. "Jetzt stell dich doch nicht
so an. Das soll einfach ein bisschen spaß in die verabstaltung bringen."
Frank überredete Nima. er legte Clubmusik auf und Nima fing an zu
tanzen. Auf dem Dach. Sie mochte die Musik und der Rest passierte schon
von ganz allein. Sie war richtig gut und sah heiß aus. Karla war ganz
baff. "Wuuuhhh Nima! das ist Spitze! Hast du das gewusst das ist ja der
wahnsinn... abgefahren, wie die tanzen kann die hat nen paar richtig
heiße Sachen drauf." Ihre Haare wehten im Wind und ihre haut glänzte im
Sonnenuntergang. Mit dem Rythmus der Musik bewegte sich ihr Körper. Fast
ganze 2 Stunden tanzte sie ununterbrochen und brachte richtig Stimmung
rein. Mit dem klingeln ihres Handy fand sie auf die Erde zurück. Sie
schaute aufs Display. "Okay ich muss jetzt los, kommst du mit?" Karla
sah zu den Jungs. "Also ich würde gern noch bleiben..." Nima küsste
Karla zum Abschied. "Okay... bringst du sie nachhause?" Nima sah Frank
an, denn Karla hatte schon ganz schönw as intuss. Der nickte. Nima
machte sich auf den weg nachhause. Sie wollte vor Torsten da sein. Doch
leider war er bereits da. Ängstlich betritt sie die Wohnung. Heike war
da... zum Glück denn wenn sie zuhause war machte er nix. Sie verschwand
schnell in ihrem Zimmer und legte sich hin.
Als Nima am Morgen die Post öffnete sah sie die vielen Rechnungen. Frank
hatte jedemenge Schulden. Und Kevin brauchte auch neue Kleidung. Nima
war im Café und redete mit Mona über das ganze als grade Frank dazu kam.
In einer Stillen Minute fing er sie ab. "Du brauchst nochmehr Kohle,
was ist mit dem was du hier bekommst?" Nima ging an ihm vorbei. "Das
geht dich nichts an." Frank hielt sie zurück. "Wenn du noch ein extra
job brauchst... ich könnte Jemanden gebrauchen der zuhause ordnung
hält." NIma sah ihn an. "Was soll das Spielchen... ? das ist scheiße
echt mal! ...aber die kohle könnte ich gebrauchen.... na schön aber
keine blöden Anspielungen oder sowas. Nach der Arbeit hier doer wie?"
Frank nickte. Gleich heute hatte sie jedemenge zu tun von der Feier am
Tag zuvor. Frank hielt ihr die Autotür auf. "Na also steig ein." Auf den
Weg zu Frank schwieg Nima. Dort angekommen schloss er seine Wohnungstür
auf und ging mit ihr rauf. "Du findest alles was du brauchst im
badezimmer." Frank zog seine lederjacke aus und ging in die Küche. Er
nahm eine Flasche Wodka aus dem Kühlschrank und dann ein Glas aus der
Bar. er setzte sich kaputt und müde vor den Fernseher und schaute
Nachrichten. Nima wischte das Bad und spühlte dann in der Küche das
Geschirr. Beim Aufheben des mülls verspürte sie ein Stechen in der
Seite. Sie unterdrückte einen lauten Aufschrei. Frank bekam nichts mit.
Als sie fertig war sah sie das Frank eingeschlafen war. Auf der Theke in
der Küche lag ihr geld. Sie ging dann nachhause.
Karla kam an dem Morgen zur Arbeit und Frank saß da und schaute so aus
als würde er es auch schon länger tun. "Mensch bist du schon die ganze
Nacht hier?" Karla zog ihre Jacke aus und legte sie über den Stuhl neben
sich. Sie sah Frank an. Er saß an der Bar und hatte ein Glas mit Wodka
in der Hand. 3 Stücken Eis schwammen darin. "Nein nur die halbe..."
Karla roch an dem Glas. Roch nach nichts. Sie nahm sich ein Glas und
füllte es mit Cola. Sie nippte dran. "Du und Nima was?" "Was ich und
Nima. nix ist mit mir und Nima... dieses Mädchen raubt mir noch den
Verstand. Ich komm nicht an sie ran." Karla schnaufte. "Aber ihr hattet
euch doch super verstanden was ist passiert?" Frank versuchte ihr
auszuweichen. "Na ja ich hab Jenny geküsst. Frag nicht warum, eigentlich
hat sie mehr mich geküsst. Gewährt habe ich mich allerdings auch nicht.
Egal... Nima kam aus der Umkleide und hats gesehen. Ich glaub das hat
sie ziemlich hart getroffen." Karla war sprachlos. "Du hast Jenny
geküsst? Eklig..." Karla schüttelte sich. "Ach hör schon auf. Als Mann
ist man sehr anfällig auf mÄdels wie sie. Ich weiß wie blöd das war.
Aber ich hab nie gedacht das ich bisdahin überhaupt eine Chance hätte.
Der alters unterschied ist ja nu auch nicht garde gering." Karla lachte
etwas. "Wir leben hier in new York, wo Leute aus der ganzen Welt
herreisen nur um die Freiheitsstatur zu heiraten, da meckert auch keiner
wegen dem Alter...." Frank musste etwas lachen. "...aber ich weiß was
du meinst. Sie war eigentlich erst in letzter Zeit so. ALs ich sie
damals getroffen habe, wars wie ein engel zu treffen. Ich war am boden
zerstört und wollte an dem Tag weglaufen Aber sie hat mich an die Hand
genommen und ist mit mir hier her. Sie hat keine nervigen Fragen
gestellt. Oder war aufdringlich... ihre fröhlichkeit hat angesteckt. In
letzter Zeit ist sie traurig und verschlossen... vielleicht ist zuhause
was." Frank und Karla schnauften nur. Nima hatte an dem Tag frei und
tauchte auch nicht auf.
Die Tage vergingen wie im Flug... für alle nur für Nima nicht. es kam
ihr vor als würden es Jahre sein. Sie stand hinter der Bar und Polierte
Gläser. Nebenbei schank sie Getränke aus. Das viele stehen belastete sie
und die Verletzungen am Rücken und an den Rippen. Nach und nach wurde
es schlimmer.
"Nima Schatz, hilfst du mirHinten, ich schaff das nicht allein. Jake
übernimmt bestimmt deinen Part hier Vorne." sagte Mona sanft und sah
dann zu Jake. Er nickte: "Klar." Mona sah nun wieder zu Nima.
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:45 am

Niam legte ihr Tuch hin und schaute etwas nachdenklich. "Klar, aber
genauso gut könnte doch Jake dir hinten helfen. Aber wie du meinst, kein
Problem, was machst du denn grade?"

"Ich muss noch ein paar Katons auspacken" sagte sie " und langsam wird
es mit dem bücken schon etwas schwierig." Sie grinste rüber zu Jake "
und er ist zu blöd dazu" sagte sie und streckte ihm die Zunge raus "Ja
danke." sagte er gespielt beleidigt und zog eine Schippe. Nima und Mona
gingen nach hinten und begannen die Katons auszuräumen.

Nima hatte noch immer keine Ahnung warum ihr Jake damit nicht helfen
konnte, da so ziemlich jeder kArtons ausräumen konnte aber gut sie war
da nicht so. warscheinlich war es ihm zu langweilig. Nima holte die
ganzen Flaschen raus und räumte sie in die Kühlkammern. Vertieft in ihre
Arbeit schwieg sie.
"Und wie gehts dir so??" fragte Mona irgendwann beilaufig.
"Gut wäre übertrieben. Job und Schule zehren schon an den Nerven und an
den Kräften. Aber es geht schon. Und euch Beiden? Freut sich dein mann
denn schon?"
" Uns Drein gehts gut. Das Kind wächst gut, sagt der Arzt und mein Mann
sucht schon Babysachenund so." sie lächelte " Sag mal du hast doch diese
ganzen süßen Geschwisterchen.. Weist du da nicht irgendeinen Namen? Ich
weis allerdings bis ich das Kind bekomme nicht was es wird "verschmizt
zwinkerte sie ihr zu "Mann soll sich ja bei Geschenken überraschen
lassen!"
"Och da gibs so viele schöne Namen. Vielleicht wartest du auf die geburt
schaust sie an und dann weist du es. Einfache kurze Namen sind immer
gut. Lara, Mira, Kim wenns Mädchen sind... die Namen finde ich schön...
ja und bei jungs vielleicht Lucas, Tony, Kevin... da gibt es so viele.
Du weißt es wenn du es siehst... denke ich mal." Nima sammelte Gläser
aus den Kisten auf ein Tablett. Sie arbeitete konzentriert und genau.
Sie zählte die Sachen ab und trug sie in eine Liste ein
"Hmmm.... ja. Danke für deine hilfe. " sagte Mona " Ich mag Kim das geht für beides.."
Frank kam ins Lager und sah Nima an. "Was machst du denn hier hinten?"
Fragte er etwas nachdenklich. "Ich helfe Mona bei dem zeugs hier hinten.
Sie schafft es nicht allein." Frank schnaufte. "Na ja aber du nützt uns
mehr hinter der Bar. Wieso macht das nicht Jake oder Dan? egal. Wenn du
hier fertig bist geh wieder nach vorn." Frank holte eine Flasche Wodka
und ging nach unten in den Boxclub. Er schickte Dan hoch ins Lager. Nima
machte an der Bar recht guten umsatz und war im Lager fehl am Platz
Nima und Karla saßen an der Bar. Karla schaute sie an. "Sag mal süße was
hälst du von einem Campingtripp in die Berge? So richtig mit Zelt,
Schlafsack und sowas? das wäre doch mal was. Wir können ja die anderen
auch fragen."
"Ja okay warum nicht. So ich hätte jketzt schluss. Bist du heute unten?"
Karla nickte. "ICh hab training. Ne Stunde aber wenn du zuschaust
können wir danach ins Kino oder so dann können wir Jenny und Frank auch
gleich fragen." Karla wollte sehen wir Nima reagieren würde. Sie zuckte
nur mit den Schultern. "Ja okay... dann lass uns runter gehen." Im
Boxclub unten fragten sie dann auch die anderen. Sash sagte zu und auch
Frank und Jenny hatten lust. Sie warteten nur noch auf eie antwort von
Jake.

"Ich weis nicht. .." sagte er leise " Ich glaub meine Mum hätte mich lieber zuhause...."

Karla sah ihn an. "Aber meinst du nicht sie gönnt dir 2 Tage in den
Bergen. Wenn sie dich brauch können wir doch dann wieder nachhause
fahren." Sagte Nima und Karla stimmte ihr nickend zu. "Na ja ich würde
sagen wir treffen uns Freitag Abend hier und wen du dann mitwillst okay
wenn nich dann nich." Alle waren einverstanden. So hatte Jake zeit seine
Mam zu fragen. Frank sah die ganze Zeit zu Nima. Die Senkte unsicher
den Blick und setzte sich hinter die bar und schaute beim training zu
Frank fuhr am abend nachhause und sah unterwegs Nima. sie lief mit ihrem
Hund durch die Gegend. Er hielt an. "Hey so spät noch auf den Beinen?
Schläfst du auch mal?" Nima zuckte nur mit den Schultern und ging
weiter. "Fahr nachhause lass mich in ruhe." Sie nahm eine Seitenstraße
und ging runter zum Hafen. Frank fuhr nach hause. Ein paar Tage später
am Freitagabend standen alle vor dem Café. Sie warteten noch eine weile
ob Jake auftauchen würde oder anruft und absagt
Jake raste auf seinm Skatebord durch die nicht grade beliebtesten Virtel
New Yorks. Er war spät. Um diese Zeit war es gefählich in den Straßen
herumzufahren, aber es störte ihn wenig. Er war aus seinem Zimmer
getürmt, Will hatte ihn eingeschlossen. Wie er es geschafft hatte war
ihm immernoch schleierhaft.
"Hey!" begrüste er die anderen als er die
Tür zum Café aufsties. Ein Rucksack mit dem Nötigsten hing über seiner
schulter. Er war immernoch etwas auser atem, al ser sich zu den anderen
an die Bar Stellte.
"Kein Ding... aber dann lass uns langsam losfahren."
Alle wahren
einverstanden und gingen zum Bus von Frank. Sie mussten 12 Stunden
fahren. Während der fahrt unterhielten sich alle nur Nima schwieg wieder
und schaute aus dem Fenster.
Jake war ebenfalls ruhig und hörte lieber den Gesprächen der anderen zu.
Nima war es ein Rätsel wie man soviel wie Jenny reden konnte. Sie hörte
sich offensichtlich gerne selbst reden. Ohne Punkt und Komma. Karla
konnte das auch sehr gut und man genoss die zeit in der Stille
herrschte. Frank konzentrierte sich aufs fahren und nur Beiläufig kam
mal das eine oder von ihm. Nima bemerkte auch das er sie die ganze Zeit
im Rückspiegel beobachtete.
Jake sah die meiste Zeit aus dem Fenster. Weder seine mum oder ihr
Freund wussten, dass er nicht in seinem Zimmer war. Will dachte Jake
würde auf voller Lautstärke Stereo Love hören, die Zimmertür hatte er
abgeschlossen, seine Mum war nicht da gewesen. Will war wütend auf Jake
gewesen, wegen irgendwas eine Ohrfeige und ab in dein Zimmer. Er hatte
seine Anlage angeschmissen und war aus dem Fenster gekettert. Irgendwie
hatte er es geschafft in die leerstehende nachbar wohnung einzusteigen
und dadurch das Haus zu verlassen. Seine Wohnung lag im 6.Stock, wir er
es geschafft hatte war unm immernoch schleierhaft. 'Langsan wirst du lebensmüde..' dacht er.
Die Mädels hatten Hunger und wollten zur Toilette darum fuhr Frank am nächsten Imbiss ran.
"Okay
ich und Jake gehen schon mal rein nach nem Tisch gucken." Sie setzten
sich weiter hinten in den Imbiss, der gut besucht war. Meiste waren
Trucker... die mädels kamen dann nach und sogten für aufsehen der
anderen Gäste. Frank sah die Mädels an. "Na sieh mal an euer aufzug
sorgt hier für gesprächstoff und stimmung!" Alle lachten etwas als sie
die Gesichter der anderen sahen. "Vielleicht liegts ja auch an dir...
weil sie neidig sind das du so viele schne Mädels bei dir hast und sie
auch gerne eine hübsche Frau an der Seite hätten." Meinte Karla
sarkastisch und setzte sich. mit Sash neben Jake. Nima saß an Franks
Linker seite und Jenny an seiner rechten. Nima hatte ihren Bruder und
den Hund mitgebracht sie nahm ihn auf den Schoß und legte ihre Arme um
ihn. "Nima wie lange müssen wir noch fahren." Fragend sah sie die
anderen an. "Ou das weiß ich gar nicht... ???"
Frank schaute sie an.
"6 bis 7 Stunden haben wir noch vor uns. Das ist ziemlich lange..." Nima
sah ihn an. "Gabs denn nix in der Nähe um zelten zu gehen."
Alle schüttelten den Kopf. "Also ich war früher immer mit mein Kumpels dort. Der Ort ist Genial die Reise lohnt sich."
Nima
bestellte einen Großen telle Pommes für sich und Kevin und ein Stück
Fleisch für den Hund. Der schaute schon sabbernd zum Teller der ankam
und warf aufgeregt den Kellner um und schnappte sich das Fleisch.
"Mozart das geht doch nicht! tut mir leid... er hatte wohl Hunger." Der
Kellner stand auf und ging Wortlos und wenig begeistert. Alle mussten
lachen. Mozart saß mit dem Fleisch vor Nima und sah sie an. "Nu isses
schon..." Kevin sah Nima an. "Oh das sieht lecker aus, darf ich das
alles aufessen?" Nima nickte. "Ja darfst du, lass es dir schmecken." er
haute kräftig rein, als würde er nie was zu essen kriegen.
"Du isst ja als würdest du zu Haues hungern." sagte Jake und sah den den
kleinen Kerl an der sich eine Pommes nach der anderen in den Mund
schob. Er selbst aß nichts, sonderen nippte nur ab und zu an seiner
Cola. Es war dumm gewesen abzuhauen..#
"Wenn Nima nicht da ist dann gibs nicht zu essen... Papa macht immer..."
Nima stoppte ihn und schob ihn einen Pommes in den Mund. "Ja ich würde
sagen wir klären erstmal wer mit wem das Zelt teilt. Ich hab nämlich
keins." Frank, Karla und Nima nahmen ein zelt. Jake, Sash und Jenny das
andere. Kevin schlief natülich wo NIma schlief und der wollte unbedingt
bei Frank ins Zelt. Frank sah dann Jake an. "Willst du nichts essen?"
Er schüttelte nur den Kopf "Ich hab keinen hunger.." sagte er müde
"Na gut dann lasst uns gehen."
Sie fuhren weiter. Es war grade 6 Uhr
morgens nur Frank und Nima waren wach alle anderen schliefen. "Redest du
jetzt nicht mehr mit mir?" Nima sah ihn an. "Ich hab nichts zu sagen...
das ist alles." Frank schnaufte er kam nicht mehr an Nima ran. Egal was
er sagte oder tat. Nach weiteren 4 Stunden kamen sie endlich an ihrem
Ziel an. Sie waren mitten in den Bergen, in einem dichten Wald an einer
Lichtung. Es gab einen großes See und ein Wasserfall der hineinviel.
Nima war ingerissen von dem Anblick. "Wunderschön, du hast nicht
übertreieben." Sie weckten die anderen und luden das Auto ab.
Als sie fertig waren streckte Jake sich. "Echt schön hier." seufzte er
und sah auf den See hinaus. Die Lanschaft wer schon fast ZU schön. Sie
sah aus wie von einer Postkarte.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

"Wahnsinn! Es ist noch schöner als beim letzten mal... na los wir müssen
die Zelte aufbauen." Alle packten an und im nu waren die zwei großen
Zelte aufgebaut. Nima hielt eine Schnur fest die ihr Frank in die
handgedrückt hatte. Sie sollte sie straff halten und tat das auch. Als
Frank grade um sie rum ging rief Kevin nach Nima und weinte er war
hingefallen. Nima lis das Gummiband los und Frank bekam es direkt ins
Gesicht. "Nima!" Sie schaute erschrocken. "Ah! O man tut mir leid!"
Während sie sich wegdrehte musste sie dann doch grinsen und ging zu
kein. Frank schüttelte nur den Kopf. "Sowas hinterhältiges, das hab ich
gesehen!" Sie steckte ihm die zunge raus und ging weiter.
"O man..." Karla musste lachen und bekam sich nur schwer wieder ein. Der
aufbau der Zelte war geschafft und Karla zog ihre Klamotten aus und
hüpfte ins Wasser. Es war ziemlich warm für die Jahreszeit. Die anderen
folgten ihr kurz darauf nur Nima zierte sich. Die anderen versuchten sie
zu überreden. "Nein ich will nicht... ich kann nicht mal schwimmen!
Sorry Leute ohne mich..." Nima ging sich währenddessen die Gegend
anschauen und hatte Mozart und Kevin bei sich. Plötzlich gab unter ihr
der Boden nach und sie stürzte Metertief in ein Loch. "Kevin bleib
stehen. Kevin geh zurück woher wir gekommen sind und hole Hilfe!"
Nima
hatte sich schwer verletzt am Bein und das Blut lief an irher Haut
runter. Sie hielt ihre Hand auf die Wunde und hoffte das Kevin allein
zurück fand. Mozart lief vorraus und nach einer halben Stunde kamen sie
am See aus den Büchen raus. Karla kam garde aus dem Wasser und Kevin
lief weinen auf sie zu. "Hey was ist denn passiert wo ist Nima?"
Allle
kamen aus dem Wasser und rechneten mit einer schlechten Nachricht.
"Nima ist verletzt. Ich weiß aber den weg nicht mehr! Komm schnell!"
Kevin
weinte wie ein Schlosshund und Frank sah Mozart an. Er hielt ihm Nimas
Jacke hin. "Hey wo ist Nima, bring mich hin!" Moozart sah Frank an und
lief dann los. Er und Sash gingen allein die anderen Blieben bei den
Zelten. Frank schnappte sich noch schnell ein Seil und etwa 20 minuten
später waren sie bei nima und sahen das unglück. Nima war bewusstlos.
"Nima... hey Nima!" Frank öffnete seine Wasserflasche und kippte es über
sie. Er traf ihr Gesicht und sie kam zu sich. "Frank?! Sasch?! Gott sei
dank..." Frank knotete das Seil an einem baum Fest und ging am anderen
ende runter. Er hockte neben Nima. "Mensch wie ist das denn passiert?"
Nima sah ihn an. "ich war unterwegs und da brach der Boden unter meinen Füßen zusammen."
Frank
sah die blutende Wunde am Oberschenkel und riss ein Stück von seinem
Shirt ab. Er verband die wunde so fest das die Blutung stoppte. Er nahm
Nima huckepack. "Halt dich gut fest!"
Nima nickte und er zog sich am
Seil wieder hoch. Im Camp zurück vesorgte er erstmal ihreWunde, säuberte
und verband sie dann. Nima schaute verlegen auf. "Danke!" Er sah sie an
und ehe er etwas sagen konnte sprang Jenny zwischen ihnen rum. "Typisch
immer ärger mit dir müssen wir jetzt etwa wieder nachhause?" Nima stand
auf und ging. "Nein müssen wir nicht. es geht schon."
Alle sahen sie
sauer an und sie zuckte nur mit den Schultern. "Was denn ist doch war."
Karla fuhr sie scharf an. "Halt endlich die Klappe du blöde Kuh!"
In der Nacht saßen alle ums Lagerfeuer und hielten marchmallows ins
Feuer."Nima!?" Kevin kam aus dem Zelt. "Ich hab schlecht geträumt, was
ist wenn Papa wieder böse wird und?" Nima stand auf und nahm ihn auf den
Arm. Sie flüsterte ihm was ins Ohr und schickte ihn zurück in seinen
Schlafsack.
Sash konnte sie nichts vormachen, sie kannte diese Art, sie kannte das
verhalten. Sie wusste was los ist. Doch es war schwer aus dem kreis der
gewalt auszubrechen und die Opferrolle abzulegen. Noch schwieriger war
es die Angst davor zu verlieren es anderen zu sagen. Doch diesen Schritt
konnte nur Nima selbst machen. Es würde nicht bringen sie druaf
anzusprechen. Sash wusste das denn sie war selbst einmal so. Sash war
guter Hoffnung das Frank es schaffen würde, wenn er Nima wikrlich liebte
aus ihrer Hölle in der sie nun mal war rauszuholen. Jenny war der
einzige Grund warum nix passierte. Weswegen es nicht vorran ging. AM
Abend als alle im Zelt waren und nur noch Frank und Sash da saßen sah
sie ihn an. "Wenn du willst das sie dir vertraut und glaubt solltest du
Jenny in ihre Schranken weisen. Solange Nima sieht das du dir noch was
offen hälst wird sie dir niemals sagen was los ist..." Frank schaute
ganz überrascht.
"Was...?! Das stellst du dir so einfach vor. Jenny ist wie Kaugummi am
Schuh die kiegt man nicht so einfach abgewimmelt. Nima hingegen rennt
förmlich weg wenn man ihr zu nahe kommt. ICh glaub nicht das sie an mir
interesse hat. Tom und meine Kumpels fand sie total bescheuert dann weiß
ich doch was sie von mir hält."
Nima schlief tief und fest. Seid langem fühlte sie sich endlich mal
sicher. Früh am Morgen war sie wach und saß am Wasser. Sie wusch sich
das Gesicht und hielt ihre Füße ins Wasser.
"Hey." sagt Jake und setzte sich neben sie "Es echt zu schon hier oder??"

"Ja der schönste Ort den ich je gesehen habe. Gibt zwar nicht soviele
aber naja. Mein Lieblingsort ist immernoch der New Yorker Hafen. Morgens
wenn die Sonne aufgeht ist es dort am schönsten..." Nima sah Jake an.
Er sah nachdenklich aus. "Du hast auch nicht gefragt oder?"
"Ich hatte keine Möglichkeit. Ich war in meinem Zimmer eingeschlossen.."
sagte er und guckte auf das Wasser in dem sich die aufgehende Sonne
spiegelte. "Ich bleib einfach hier..." flüsteret er abwesend.
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:47 am

"Ja schön wärs... ich hab auch nicht gefragt. Ich hab Kevin geschnappt
und bin gegangen. War eh keiner zuhause daher hätte ich nicht fragen
können."
"Du bist nicht aus deinem abgeschlossenen Zimmer im 6. Stock verschwunden." sagte er und starrte immernoch aufs Wasser.
"Was hat denn das damit zu tun?! Ob ich nu ausm 6. Stock flüchte oder die Tür benutze. Was isn das für ne Aussage. Ich bin nicht ausm Fenster im 6. Stock geflüchtet... ich wohn auch innem Block hatte nur glück das keiner da war." Nima stand auf und holte Mozart einen Stock und warf ihn.
Sash war die nächste die aus ihrem Nest krabbelte und zu nima ging. "Hallo! na alles klar, mensch bist du schon lange wach?"
"Ja kann mann so sagen!" Nima sah Sash an und ging dann mit ihr Holz sammeln.
Während sie unterwegs waren wachte auch Karla auf und ließ sich Blicken. Sie ging zu jake und fragte ihn wo die anderen waren.
"Die sind Holz holen."antwortete er knapp. 'Was habe ich nur wieder angestellt....'
dachte er und seufzte. Dann sprang er ins Wasser und tauchte einige
Meter weit und lies sich dann an die Oberfläche treiben, wo er auf den
Rücken liegen blieb.Karla wunderte sich etwas. "Hm na schön dann geh ich halt auch ne Runde schwimmen.
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:47 am

[img][Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.][/img]
Name:Nicklas
Spitzname:NIck
Alter:16
Wohnort:Einsames Haus auf dem Land
Familie: mit seinem Vater,Stiefmutter und seienr großen Schwester Kelly
Geburtstag: 01.12.1994
Sternzeichen: Schütze
Hobbys: singen, Gitarre spielen,skaten, kochen,spazieren, träumen, Tiere
Charackter: gelassen, schüchtern, freundlich,manchmal tollpatschig, einfühlsam, verträumt,sensibel, Gefühlvoll (nicht schwul),
eher der Ausenseiter,

Das ist Nicklas:Nicklas
hat eine große Schwetser (18)mit der er sich überhaupt nicht versteht.
Sie beleidigt ihn ständig als schwul und weichei nur weil er keine
Freundin hat. Sie bringt jeden Tag einene anderen Typen mit nach Hause.
Die Eltern kümmern sich wenig um Nicklas und seine Schwetser. Seit dem
Sein Vater diese neue Frau geheiratet hat, sind ihm seine Kinder völlig
egal. Seine Mutter ist bei seiner Geburt gestorben und sein Vater hat
sie einfach ersetzt. Nicklas geht noch zur Schule und will danach sein
Abitur machen und dann Musik studieren. In der Schule gilt er als der
Ausenseiter. Er hält sich von den anderen fern da er eher schüchtern
ist. In seienr freizeit ist singen seine grüßte Leidenschaft. Er
schreibt selber seine Songs über sein Leben und seine Bedürfnisse. Troz
der Familären probleme und ohne Freunde, gefällt Nicklas sein leben. Für
nichst auf der Welt würde er es hergeben. Er genießt seine Einsamkeit
und weiß es zu schätzen. Aber eines fehlt ihm. Er will seine große Liebe
kennenlernen, in seinem Herzen fühlt er sich so einsam. Ein Mädchen das
ihn liebt versteht. ihm treu ist,..das ist sein grüßter Wunsch .
Freunde braucht er nicht. Nick liebt Tiere über alles und ist von daher
auch strenger Vegitarier. Er geht regelmäßig ins Tierheim um die Tiere
dort zu besuchen. Er hat sich schon immer einen Hund gewünscht aber
seine Stiefmutetr ist allergisch gegen Fellhaare von Tieren.
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:50 am

Du gehst auf das Bild das du haben willst, rechtemaustatse drücken und
dann grafikadresse kopieren. Die fügst du dann hier oben ein, da wo du
das Bild siehst. Also oben im bearbeitungsmenü ist ein Bildsymbol eins
mit und eins Ohne diskette dran das ohne diskette klickst du an fügst
das Bild ein evoila dann hast dus.Nicklas hatte es entgültig satt. Seine Schwetser ist zu weit gegangen.
Er hatte eine 5 in Mathe und sein Vater schlug ihn grünundblau. Alles
tat ihm weh. jetzt reichst ich hau ab er packte seine wichtigsten Sachen in einenen Rücksack und lief weg. Irgendwoh hin
dachte er sich. Da viel ihm sein lieblingsort ein das nur 5 Kilometer
weit weg von seinem Zuhause war. Da ging er hin. Nch 2 einhalb Stunden
war er da. Von weitem sah er einpaar jugendliche, einen kleinen Jungen
und einen Hund. Er näherte sich ihnen langsam. Ein Mächen mit Pinken
haaren hatte ihn bemerkt und schaute in seine richtung.

"Oh hallo, wer bist du denn?" Fragte Nima überrascht da sie sich etwas erschreckt hatte
Nick stoterte etwas "Ha-hallo , ,ähm iich bin Nick. AAlso das ist mein
Spitzname , ich wwusste nicht das ihr hier seid..Naja Ich dachte ich
würde allein hier sein."
Jake stieg aus dem Wasser und schüttelte sich das waser aus den
rabenschwarzen Haaren, seine Kleidung klebte an ihm. Dann bemerkte er
den fremden Jungen, der bei Nima und den anderen stand. Er hate etwas
von einem Latino und wirkte etwas schüchtern. "Hi. " sagte er
ungezwungen und lächelte den Jungen freundlich an.
"Der see ist so groß, also wenn wir dich störn, dann tu dir keinen zwang
an." sagte karla nüchtern. nima lächelte und buffte sie. "Son quatsch!
Du kannst auch hier mit uns abhängen wenn du willst. Ist doch okay
oder?" Nima schaute Frank an und der zuckte nur mit den Schultern.
"Klar."
"Nick nickte kurz Dann nahm er sich in das er auch was sagen müsste
"danke , ich würd gern mit euch abhängen, da ich schonmal hier bin,
zrück will ich eh nich mehr. " Nick veruchte offen rüberzukommen und
nicht zu stottern. "wo kommste eigentlich her?" fragte Karla ihn und
musterte ihn von oben bis unten. Nick wolte am liebsten weggehn. Er
fühlte sich unwohl zischen den Leuten. Wäre er blos wo anders
hingegangen, dachte er sich. "ähm also ich wohn so 5 Kilomter von hier"
"Hey Mann, du brauchst dir hier echt keine Gedanken machen. Wir sind
eigentlich relativ friedlich und würden uns freuen wenn du hier bei uns
bist. Also hier muss sich keiner verstellen wenn du kein bock mehr hast
weil du uns doof findest kannst du auch gehn. Also das ist kein Ding."
Frank war da offen und merkte das er sich unwohlfühlte. "Rucksack? Bist
du etwas von zuhause getürmt?"
' genauso wie ich....' dachte Jake. Der Junge war echt schüchter und auf seinem Rücken klebte ein zettel auf dem Rücken "Ich bin schwul und noch zu haben" stand darauf . Er ging zu ihm, riss den Zettel ab und zerknüllte ihn. 'Da wäre ich auch abgehauen...... '
"oh , das war wohl wieder meine blöde große Schwester" sagte Nick als
wäre es das normalste auf der Welt. Karla vertsand ihn ein wenig ,da sie
selber eine große schwetser hatte die ihr das leben nicht einfach
machte. "Da bist du nicht der einzige, meine Schwester ist auch ne
plage"und zwinckerte Nick zu. Er fühlte sich etwas erleichtert die scheinen ja ganz nett zu sein
un er brachte nix weiter als ein "hm" raus , schaute Frank an und ihm
viel ein das er ihm ja ne frage gestellt hat "ja ich habs da nicht mehr
ausgehalten... , ihr seid echt meine Rettung, ich würd sons
wahrscheinlich hier allein rumhocken und mir ständig gedanken machen"
Noch nie hatte er so ehrlich und offen mit anderen geredet und er merkte
das er nicht mehr stotterte.
"Bei dieser hergotts frühe passieren auch immer die seltsamsten dinge."
Sprach Karla aus was alle dachten und sie gingen zu den Campingbänken
und frühstückten. "Sag mal..." sprach karla mit vollem Mund und mapfte
ein Brötchen. "Was willst du denn dann machen, willst du nachhause
zurück wenn wir wieder weg sind? nachher reisen wir nämlich wieder ab.
Nachhause zurück."
Nick kaute erstmal sein stück brötchen weiter und überlegte "ich weis
nicht ,also nachhasue geh definetiv nicht, da kümmert sich eh kein
schwein um mich. Wenn die mich noch wirkllich mögen würden, würden sie
nach mit suchen und das glaub ich kaum, höchstens um mir danach ärger zu
geben."un dann biss er wieder von seinem Brötchen ab kaute genüsslich
weiter. Er hatte ziemlichen kohldampf.
"Hm na dann willkommen im Club. Du kannst ja fürs erste mit zu mir oder
Sash. Sash lebt inner Garage allein und hat noch n Zimmer frei und bei
mir ist auch jedemenge platz aber bei mir gibs leider nen Chef im haus.
Ich mein ich mach trotzdem was ich will aber na ja. kannst dir ja
überlegen."
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:51 am

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Name:Sarah
Spitzname:Smiley
Alter:16 Jahre
Wohnort:Bei Ihren Großeltern
Geburtstag:30.08.1994
Sternzeichen:Jungfrau
Hobbys:Fotografieren,Zeichnen,Gedichte schreiben
Charakter:Ruhig,sensibel,

Das ist Sarah:
Sarah
lebt schon seit Ihrem vierten Lebensjahr bei Ihren Großeltern,da Sie
fanden das Ihre Eltern keine Verantwortung haben.Und das haben Sie auch
nicht,denn wenn Sarah bei Ihnen ist darf Sie rund um die Uhr das
Dienstmädchen spielen.Sogar die Freunde Ihres Vater´s dürfen Sie
befummeln und Sarah kann kaum was dagegen machen.Ihren Großeltern
erzählt Sie kein Wort davon,denn Sarah ist still schweigend bei sowas.
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
Rosé
Admin
Rosé


Anzahl der Beiträge : 70
Anmeldedatum : 14.02.11
Ort : lebt in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyDi Feb 15, 2011 5:52 am

Nick war zunächst überrascht . Sie haben ihn erst vor kurzem
kennengelernt und bittten ihm an mit ihnen mit zu komen und bei ihnen zu
wohnen, naja zumindenst eine Person aber egal.Dachte er sich. "ihr sied
echt voll nett, aber nur wenn Sash nichts dagegen hätte.ich werds mir
überlegen"
"Sarah!" rief eine ältere Frauenstimme und ein Mädchen mit braunen
Haaren kam aus dem Wasser."Was gibt´s Oma?"fragte das Mädchen und nahm
Ihr Badehandtuch um Sich über den Nacken zu streifen um es
umzulegen."Wir wollen los,deine Eltern kommen noch."sagte Ihre Oma und
packte die Badesachen zusammen."Wo ist denn Opa?"Sarah konnt Ihren
Großvater nirgends entdecken."Beim Kiosk und holft noch ein Eis."zeigte
Ihre Oma mit den Arm in Richtung eines kleinen Häuschen.Sarah hüpfte an
ihrer Oma vorbei zum Kiosk hin.
"Ich meine wir sind nur noch heute da. Aber wir leben in New York das
ist ziemlich weit weg von hier. Wir können ja nun nicht sagen das wir
dich hier allein lasse, Aber wenn du irgendwann lust hast, geb ich dir
meine Handynummer und dann kannst du ja sagen wenn du willst oder
nicht!"
Nach oben Nach unten
https://roses-welt.forumieren.de
save

save


Anzahl der Beiträge : 39
Anmeldedatum : 14.02.11

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyMi Feb 16, 2011 9:14 pm

Frank packte mittlerweile alles zusammen und Nima half ihm dabei. Jenny, Karla und Sash unterhielten sich noch mit dem Jungen.
Nach oben Nach unten
nima

nima


Anzahl der Beiträge : 66
Anmeldedatum : 27.02.11
Ort : in den Wolken

Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! EmptyMo Feb 28, 2011 4:30 pm

Nimas Herz raste vor Angst. Doch sie ließ sich nicht anmerken. Frank setzte sie als Letzte ab. "Bis Montag, du hast spätschicht." Nima nickte. "Okay tschüssi!" Eine Weile stand sie noch unten und brauchte all ihren Mut um rauf zu gehen. Kevin hielt ihre Hand fest. Als sie die Wohnungtür aufschloss, dachte sie erst es wäre keiner da. Sie schickte Kevin in sein zimmer damit sie erstmal auspacken konnte. Doch als sie in ihr Zimmer kam traf sie fast der Schlag. Da stand Ralph an ihr Fensterbrett gelehnt und hatte sie von oben bereits gesehen. Noch bevor sie eine erklärung liefern konnte spürte sie einen harten Schlag im Gesicht und ihr wurde schwarz vor Augen. Irgendwann spürte sie nichts mehr und verlor das Bewusstsein. Als sie zu sich kam, schein ein grelles licht auf sie hinab. Sie lag im Krankenhaus, je mehr sie zu bewusstsein kam und in der realität landete um so schlimmer wurden die Schmerzen. Dann entdeckte sie eine Ärztin und Ralph. "Ach du bist ja endlich wach... vor der Tür stehen Polizisten sie werden dich zu dem überfall befragen." "Überfall aber...?" Ralph fuhr ihr in den Satz. "entschudligen sie aber meine Tochter brauch jetzt ruhe, das können sie ihr alles auch später erzählen. Würden sie uns alleine lassen?" Die Ärztin nickte und ging raus. Ralph grinste. "Mal sehen wie sich dein Glatzköpfiger Freund da raus reden will." Nima sah ihn an. "Du hast doch nicht etwa behaupten es wäre Frank gewesen!?" Ralph lachte. "O doch, sie warten nur noch auf deine Aussage. Jetzt weiß ich wenigstens wie er heißt. Ich warne dich solltest du versuchen was anderes zu sagen, wird es kevin zu spüren bekommen und so bald kommst du hier nicht raus... du tust und machst was ich dir sage. hast du das verstanden?!" Er faste Nima grob am Arm. Sie schwieg und sagte nichts. Eine Schwester kam grade rein und brachte ihr ein Medikament gegen die Schmerzen. Ralph hatte es wirklich getan. Er hatte allen weiß machen wollen das Frank sie so zugerichtet hätte. Als er das Krankenhaus verließ wusste sie das Ralph ihn aufsuchen würde und wer weiß was er ihm über sie für lügen auftischen würde. Nach der andeutung die Ralph gemacht hatte. Sie hatte Panik... wenn sie jetzt nichts tat würde sie es bereuen. Für den moment vergas sie Kevin. Sie riss die Schleuche und Kabel ab die an ihr klebten und schlich sich auf dem Zahnfleisch krieschend aus dem Krankenhaus. Sie stieg in ein Taxi und fuhr zum Club. Doch er war schon zuhause. So fuhr sie weiter. Draußen regnete es in Strömen und sie war mitlerweile klatschnass. Frank saß in seiner Wohnung und als er grade aus der Dusche kam, klingelte es Sturm. "Ich komm ja schon, meine Güte ist der Finger stecken geblieben!?" Öffnete er brummelt die Tür und war geschockt als Nima da stand. Halb nackt in einem Krankenhaus kittel und verletzt. Sie sah furchtbar aus. "Was zum teufel ist den mit dir passiert?!" Nima erzählte ihm unter Tränen was passiert war aber Frank verstand kein Wort. er holte sie erstmal rein und schloss die Tür. Im Wohnzimmer saßen Karla und Tommy. Karla sprang sofort auf. "Himmel was ist denn passiert! Nima beruhige dich." Schluchzend und weinend bekam sie kaum noch Luft vor Panik. Frank faste sie etwas kräftiger an den Schultern und sah sie an. "Hey Nima bitte beruhig dich und sprich langsamer. ich versteh kein Wort." Sie hielt die Luft kurz an und sah Frank an. "Als ich nachhause kam hat mein Steifvater mich gesehen. Wie ich bei dir aus dem bus gestiegen bin. Als ich reinkam hat er schon gewartet und ist total ausgerastet. ich bin dann ins Krankenhaus gebracht wurden und als ich wieder zu mir kam stand er da. Ralph hat den Ärzten erzählt das du es gewesen wärst und hat eine Anzeige bei der Polizei gemacht. Er stand im Zimmer als ich meine Aussage machen musste und ich hatte schreckliche Angst er stand die ganze Zeit neben mir und darum hab ich ihnen erzählt was er hören wollte. Er ist auf dem weg hier her oder weiß der geier und ich weiß nicht was er vor hat." Sie erzählte so schnell das Frank kaum nachkam er rbauchte einen Moment um zu begreifen was hier los war. "Momentmal dein eigener Vater hat dich so zugerichtet?! Krankenhaus reif und er hat dich so heftig geschlagen, das du so aussiehst?!" Nima weinte und war total aufgelöst und vollkommen aus der Bahn geworfen. So kannte sie keiner. Jetzt erinnerten sie sich direkt an das eine oder andere mal wo sie nicht zur Arbeit kam oder blaue Flecken hatte. Ihre Abneigung gegen Schlägertypen. Frank sah sie an. "Und wie lange geht das schon so!?" Nima wisch seinen Blicken aus. "Keine Ahnung seid dem ich das erste mal bei dir im laden war. Kurz davor fing es an. ANfangs hat er mich nur angebrüllt und so." Frank merkte das Nima total unter Druck stand und nicht klar denken konnte. "Okay beruhig dich erstmal... er hat also den Bullen erzählt ich wäre es gewesen?" Nima nickte und dachte an Kevin. "Ja wenn Ralpf erfährt das ich hier bin und wenn er sieht das ich nicht im krankenhaus bin wer weiß was er dann mit Kevin macht?! Was soll ich denn jetzt tun?!" Frank ging zur bar in seiner Küche und kippte Wodka in ein Glas. "Hier trink das!" Sie trank es leer ohne mit der Wimper zu zucken doch viel ruhiger wurde sie nicht. "Wieso hast du denn nicht schon früher was gesagt?!" Karla schaute sie an und machte sich etwas vorwürfe. Sie hatte hin und wieder so eine Vermutung aber das schlug diese total. "pass auf ich bring dich jetzt zurück ins Krankenhaus. Tom bleibt bei dir wärend ich zu den Bullen gehe und das klarstelle." Frank blieb ziemlich cool und reagierte sehr erfahren und erwachsen. "Du musst deinen Stiefvater anzeigen! Du musst den Polizisten alles erzählen und du musst es beweisen können." Nima stand es ins Gesichtgeschrieben wie unangenehm es ihr war und das es ihr peinlich war. "Aber dann kommt Kevin ins Heim ich will nicht schuld daran sein." "Hey mach dir keine Gedanken, wir kümmern uns erst um Ralph und dann werden wir und um die Sache mit Kevin kümmern. Okay?" Plötzlich sagte Nima zusammen. Frank fing sie auf. Nima fuhr dann mit ihm und den anderen ins krankenhaus zurück. Er fuhr weiter zu Polizeiwache und machte seine Aussage. Die Ärztin und die Schwestern waren überrascht. "Miss sie können doch nicht einfach das Krankenhaus verlassen. Sie hatten eine Schwere OP hintersich!" Die Ärztin meckerte und nachdem sie merkte das es ihr sowieso schon schlecht ging ließ sie es auf sich beruhen und brachte Nima in ihr Krankenbett zurück. Frank fuhr mit den Polizisten ins Krankenhaus und eine andere Strefe holte Kevin aus der Wohnung. Ralph kam nachhause und Heike erzählte ihm was los war. wenig begeistert stürmte er ins Krankenhaus wie ein Wilder und in das Zimmer wo Nima lag. Tom hatte seine mühe ihn von Nima zurückzuhalten. Als die Polizisten ankamen mit Frank schlug Ralph wie ein Wilder um sich Karla hielt Nima fest im Arm und beide versteckten sich ängstlich. Frank wieß den Polizisten neben sich an die Handschellen zu lösen, da offensichtlich sein Kollege keine Chance alleine hatte. Frank packte Ralph an der Schulter und schlug ihm ins gesicht nach dem 3. Schlag ging ralph zu Boden und der Polizist nahm ihn fest und brachten ihn raus. Nima machte unter tränen ihre Aussage und die Ärztin laß dem Kommisar das Krankenblatt vor. "Sie ist mit vielen Rippenbrüchen, und brüchen in der hand und im Arm zu uns gekommen. Sie hatte innere Blutungen die mit einer OP gestoppt werden musste. Desweiteren haben wir am gesamten Körper spuren von Gewalttaten gefunden unteranderem Vergewaltigungen. Wir können davon ausgehen das dieser man sehr gefährlich und brutal ist und das Mädchen psychisch stark unter druck gesetzt hat in dem er ihr gedroht hat dem kleinen bruder was anzutun. nach aussagen des leiblichen Vaters und der anderen geschwister steht fest das dieser Mann eine große Gefahr für das Mädchen ist..." So endete das Verfahren vor gericht wo die Ärztin und Anwäting das Verfahren maßgeblich in die richtige Richtung brachten. Im krankenhaus lag Nima nicht mehr. Sie war zuhause bei ihre Mutter und Kevin. Mit Frank hatte sie seid dem sie aus dem gericht gegangen war nicht wieder gesprochen. Sie saß in ihrem Zimmer und mittlerweile waren 3 Wochen vergangen und Ralph würde für 12 jahre ins Gefängniss kommen. Doch Alpträume hinterließen immernoch ihre spuren. Sie hatte Angst Frank vor die Augen zu treten. Sie wollte nicht seinen Blick sehen. Mit dem was er wusste war es ihr zu peinlich. Wie konnte sie sich von einem Mann wie Ralph so einschüchtern lassen. ihre Angst hat sie Blind gemacht.
Nach oben Nach unten
Gesponserte Inhalte





Real life! Empty
BeitragThema: Re: Real life!   Real life! Empty

Nach oben Nach unten
 
Real life!
Nach oben 
Seite 1 von 2Gehe zu Seite : 1, 2  Weiter

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Rosés Welt :: Spielzimmer :: Rollenspiele-
Gehe zu: